Black Lady mein geliebtes Pferd

Kapitel 12

Aaaaalso hier ist wieder ein neues Kapitel. Das letzte war sehr kurz deswegen kommt jetzt schon ein neues.  viel Spaß und lg Beckiii
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-Pip-Piiip-piiiip-

Aggressiv schmiss ich meinen neuen Wecker vom Nachttisch der auch gleich ein Date mit der Wand hatte. Mühsam rollte ich mich aus dem Bett und vollbrachte meine Morgen Routine.  Als ich unten am Esstisch angekommen war, setzte ich mich hin, würgte mir einen Apfel runter und verschwand aus dem Haus. Ich lief und lief und lief. Ich lief bis ich merkte dass ich schon längst an der Schule vorbei gelaufen war. schnell drehte ich mich um und rannte den ganzen Weg zur Schule zurück. Was lernen wir daraus: Achte immer darauf ob du schon an der Schule bist und denke nicht über andere Sachen nach sonst du tot.

Als ich sehr verschwitzt und wahrscheinlich auch sehr rot in der Klasse ankam war der Lehrer zum Glück noch nicht da. Mia kam mir entgegen und fragte mich über die Spring Stunde aus. "Lady kann leider nicht springen. "gab ich kurz etwas traurig zurück und zum Glück fragte Mia nicht weiter nach. " Ahm wie wars eigentlich gestern mit Fynn?" fragte sie und zuckte dabei mit den Augenbrauen, was mich zum lächeln brachte. "Ich bin jetzt mit ihm... ZUSAMMEN!" sagte ich glücklich "omg wie cooool!" schrie Mia und wir sprangen grinsend durch die Klasse sodass wir gar nicht merkten dass Herr Kings (Hihi voll der Lehrername Primus1;)) schon da war."Wenn sich die Damen dann auch mal beruhigt haben können wir dann auch mit der Zeugnis ausgabe beginnen." gab er genervt von sich und wir setzten uns sofort auf unsere Plätze. Nachdem jeder sein Zeugnis bekommen hatte, wir die Tische und Stühle aus dem Klassenzimmer geschleppt hatten, wir über das vergangene Schuljahr gesprochen und uns anschließend noch verabschiedet hatten verließen alle die Schule. Ich sah schon das Auto meines Vaters vor der Schule und setzte mich hinein. "wie lange fahren wir nach Italien?" fragte ich meinen Vater der mir nach einigem überlegen mit "ungefähr 12-14 Stunden." antwortete.Genervt stöhnte ich auf. Gut dass ich müde bin und wahrscheinlich auf der Autofahrt schlafen werde. dachte ich und legte meinen Kopf in den Nacken. "Holst du bitte alle deine Sachen und packst sie ins Auto. " sagte mein Vater und weckte mich aus meiner kleinen 'Starre'.Ich tqt was er sagte und lud meine drei Koffer, zwei Taschen und ca. 5 Kissen in den großen Bus. Als alle endlich fertig waren fuhren wir los. Ich schlief bis wir bei einer Raststätte etwas aßen und noch Sachen kauften. Dann schlief ich wieder. Am frühen Morgen kamen wir dann endlich am Hotel an. Da ich ja schon die ganze Autofahrt geschlafen hatte war ich fast gar nicht mehr müde und konnte in ruhe meine Koffer auspacken. Ich hatte ein eigenes Zimmer also konnte ich mich ruhig ausbreiten. Das Zimmer war eigentlich sehr schön. Es war in weiß grün Tönen gehalten und ein großes Doppelbett stand in der mitte und ein großer Schrank verdeckte eine ganze Wand.Als ich fertig war schmiss ich mich zufrieden ins Bett und schloss ein wenig die Augen.