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LEE DONGHYUCK . . . Gähnend ging ich die Treppen runter, endlich ist Schluss mit der Schule. Allgemein nervte mich schon der Unterricht und dann würde mein Mark auch noch mit irgendein Mädchen zusammen getan, sie sollten ein Hochzeitspaar andeuten. Aber ich möchte davon nicht genervt sein. Eher will ich für Mark da sein.

Es soll ihn auch nicht auffallen das ich auf ihn stehe. „Warum hast du es denn so eilig Hyuck?" fragt der Ältere, hielt seinen Rucksack in beiden Händen und zuckte kurz mit der Nase. Warum muss ich genau auf seine Hand schauen, die so aderig und wirklich hübsch aussieht. Ich glaube ich habe einen Hand Fetisch.

Was würde ich nicht alles tuen um sie auf meinen Hintern zu haben und drinnen, sie würden einen verdammt guten Job leisten. „Haechan? Bist du noch erreichbar?" ertönt seine Stimme in meinen Gedanken. Kurz zuckte ich, lächelte den Größeren dann an. „Ich habe es nicht eilig! Ich freue mich nur sehr Markie!" auch wenn ich grade über ihn nachgedacht habe, hat er es nicht gemerkt.

"Na dann. Komm wir kaufen jetzt etwas schönes ein" lächelt der Ältere und schon gingen wir zusammen aus dem Gebäude um uns auf den Weg zum Einkaufsladen. Wie sonst auch redeten wir über unseren Tag. Über die langweiligen Stunden aber auch über den Fotograf. "Hast du eigentlich gemerkt wie sehr dich dieses Mädel anfassen wollte? Gott ey ist ja ekelhaft" zischte ich.

Mark brachte es zum schmunzeln. "Fandest du es so schlimm? Mir war es Egal und sie sah danach echt glücklich aus" meine Alarmglocken fingen an zu bummeln. "Stehst du auf sie?" fragte ich ihn angewidert und wollte stets von ihn Abstand nehmen, aber so auffällig wollte ich es nicht machen. Der Größere schaute mich an. "Was ist wenn ich sie lieben würde Hm?"

Möchte er mich wirklich herausfordern? Ich habe kein Problem damit ihn an Ort und Stelle zu reiten wenn er darauf hinaus möchte. "Tust du es?" murrte ich. "Natürlich nicht! Ich liebe doch nur dich Haechan" lacht er ehe er seinen Arm um mich legt. Manchmal möchte ich ihn gerne eine reinhauen dafür das er mir solche Angst machte. "Ich dich auch Marku Bubi"

Im Gegensatz zu ihm meinte ich meine Satz völlig ernst aber ich möchte mich davon jetzt nicht beherrschen lassen, heute ist unser Tag und wir werden ihn zusammen verbringen. "Lass in den Supermarkt, da gibt es meine Lieblingssüßigkeiten" quiekte ich, lief dann einfach ins Gebäude.

Thirsty  ✓ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt