Thirsty ✓

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LEE DONGHYUCK . . . Ich ließ mir alles nochmal durch den Kopf gehen. Als Mark mich damit konfrontierte das wir doch Freundschaft mit gewissen Vorzügen machen sollten, habe ich etwas stürmisch und dagegen reagiert, aber heute möchte ich ihn zeigen wie gerne ich das eingehen würde. Die Trauer wäre mir Egal, ich hätte meinen Mark trotzdem so nah wie ich es möchte.

Ich habe ihn noch näher als es meine Träume wahrhaben wollten. Daher bekam ich ein wirklich starkes Stechen in meinen Bauch umso näher ich der Schule komme. Wo ist Johnny wenn ich ihn brauche, er kommt meistens eigentlich mit einem Mofa zur Schule aber heute sah ich ihn nicht.

Sondern nur Mark der leise vor dem Tor des Hauses stand, mit dem Blick auf sein Handy gerichtet und im Takt mit dem Bein wippt. Am liebsten würde ich rot werden und nichtmal in die Nähe des Größeren gehen, aber trotzdem muss ich dies. Ob ich ihn überraschen sollte?

Er ist komplett konzentriert damit sein Handy anzuschauen, dass er mich nicht bemerken tut, meine Chance um den Älteren einfach frech an den Schritt zu packen. Dennoch quietscht er auf, so hoch das Gläser platzen könnten und ich ein dermaßen großen Lachkrampf bekam.

"Hyuck! Doch nicht hier bist du verrückt!" fragt er panisch, schlug dann meine Hand von seiner Mitte. "Was ist denn Markie Boy? Wir sind doch jetzt eine Freundschaft mit sehr vielen heißen Vorzügen" verführend knurrend tritt ich ihn ganz nah, legte meine Hand erneut auf das prächtige Stück seines Körpers was langsam hart wurde.

"Aber nicht in der Öffentlichkeit Hyuck Nein-Ah!" meckert er bis er kurz dunkel aufstöhnte, es gefiel ihm wohl doch wie ich meine Hand in seine Hose strich und fest sein hartes Glied massierte. Es ist relativ früh daher sind kaum Schüler hier, aber ich stand auch nah genug an ihm dran.

"Wir können doch uns Jungsklo gehen und ein wenig Spaß vor der Schule haben" raunte ich in einen sanften, niedlichen Ton der aber dazu einlädt diesen Angebot nicht abzuschlagen. Mark wird erst rot und begann zu stottern, doch er weiß selbst das man meinen Blick nicht widerstehen kann, schon gar nicht wenn ich meine Hand in seiner Hose habe.

"H-Hyuck wir können das nicht tuen" zischt er leise, genoss aber meine regelmäßige Bewegung die ich machte. "Warum nicht? Es ist früh und kaum einer ist dort" übertraf ich ihn wieder mit seiner Angst, dann habe ich es geschafft und er nickt einfach. "Du bist wie eine Raubkatze Kleiner" zischt er.

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