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【 𝐒𝐌𝐔𝐓 𝐖𝐀𝐑𝐍𝐈𝐍𝐆 】

LEE DONGHYUCK . . . Genau als das Wasser auf meine Haut traf bekam ich eine starke Gänsehaut. Ich liebe das Gefühl von warmer Wasser auf meiner Haut, manchmal lässt es mich denken das ich berührt werde. Aber leider lässt es mich immer zu anderen Gedanken schwanken. Leise hauchte ich als ich mir in meiner Fantasie vorstellte das Mark mit in dieser Dusche sei. Blut wandere durch mein ganzen Körper bis hin in eine Region.

"Alles wegen dir" hauchte ich selbst zu mir, warf dabei auf mein Glied welches komplett grade stand. Warum fahre ich nur so auf meinen besten Freund ab, manchmal ekele ich mich selbst wegen meiner Perversität. Aber trotzdem kann ich nichts gegen machen, weswegen mein Entschluss auch klar ist. Ich umfasste mein Glied und begann es direkt zu pumpen, dabei wollte ich natürlich leise sein.

"Mhmm-Mh Mark-Ahh" entfloh es aus den Tiefen meiner Lust, dass mit den eindämmen hat wohl doch nicht so geklappt. Aber ich kann mir das nicht leisen erwischt zu werden, also schlug ich meine linke Hand auf den Mund und bewegte meine rechte darauf schneller. Auch wenn ich es versuchen würde kann ich nicht leise sein, ich liebe es laute Töne von mir zu geben wegen der Lust.

Wieder dachte ich daran, als ich Mark an seinen Schritt angefasst hatte und an die Größe die dahinter liegt. Ich habe schonmal mehr seines Gliedes gesehen, da wäre ich beinahe unmächtig geworden. Er hat eine Größe die einen schon mal zum schreien bringen kann. "Mmhm-Mark Bitte" stöhnte ich, verfiel dabei immer mehr in das jammernde hinein. Schneller bewegte ich meine Hand.

Die Gefühle lösen Herzrasen und eine schnellere Atmung aus, ich bekam kaum Luft durch diesen heißen Akt der auch noch unter der warmen Dusche passiert. Beinahe bin ich an meinen Höhepunkt angekommen, da hörte ich plötzlich etwas aus den Flur. Doll biss ich mir auf die Lippe, beinahe blutig. Es wäre schlecht jetzt laut zu stöhnen.

"Ahh" hauchte ich lustvoll und zuckte stark mit den Muskeln zusammen als ich ejakulierte. Jetzt machte ich alles in schnellen Tempo, duschte mich kurz ein wenig ab und schaltete das Wasser aus. Bestimmt war ich schon viel zu lange unter der Dusche, nicht das ihn was auffällt. Geschickt griff ich das Handtuch, trocknete mich ab während ich gleichzeitig die Sachen von Mark hinaus suchte.

Mein bester Freund hat das große Glück sein eigenes Badezimmer zu haben, deswegen ging ich in sein Zimmer rüber. Fertig angekleidet warf ich das nasse Tuch in den Wäschekorb und ging an die Tür. Tief durchatmen, dann öffnete ich zittrig die Tür. Meine Augen weiteten sich.

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