Die Ärztin kam nicht in Reserve. Sie war ein schöner Schmuck im Wohnzimmer. Ihre Periode hatte ich dauerhaft abgesetzt, sie hätte genauso wenig davon wie ich. Damit sie Paige nicht vom Arbeiten abhielt, knebelte ich sie und verbot Paige sie zu befreien. Die Ärztin war am Sofa gefesselt, die Arme zu beiden Seiten gestreckt, sie konnte sich kein bisschen bewegen, so stramm waren ihre Arme gespannt. Anfangs fand ich Gefallen daran, sie zu füttern, da ich sie so quälen konnte, indem ich ihr Essen ins Gesicht schmierte, während sie an Hunger litt. Sie fing dann oft an zu weinen. Damit das Essen nicht verschwendet wurde, konnte Paige es aus ihrem Gesicht lecken. Danach fütterte ich die Ärztin richtig, wenn auch nicht immer, sodass sie immer fürchten musste, den nächsten Tag ebenfalls Hunger zu leiden. Irgendwann hatte ich keine Zeit mehr dafür übrig und befreite ihr während den Mahlzeiten einen Arm. Paige bekam, wie es davor üblich war, meine Reste. Am Abend des Tages, an dem die Ärztin aß, jedem zweiten Tag, begleitete ich sie auf die Toilette und in die Dusche. Auch für sie galt, dass sie sich komplett enthaaren sollte, wenn sie unter der Dusche stand. Manchmal war sie nicht ansprechbar, was ich nicht auf Schlaf zurückführte, da ich sie nicht wecken konnte. Es lag vermutlich an Wasser- oder Nahrungsmangel. Ich unternahm nichts, da ich sie in den Momenten nie brauchte. Es gab insgesamt wenige Kranke, die es zu versorgen galt, weshalb ich oft mit dem Gedanken spielte, sie in Reserve zu stecken. Ich entschied mich aber immer dagegen. Sie war einfach zu hübsch, um sie wegzusperren. Ich vergewaltigte sie oft, Louane hatte ich schon lange nicht mehr geholt. Ich liebte es, sie zu brechen, jedes Mal, wenn ich sie berührte, ob nun, um sie zu schlagen oder mit sexueller Absicht, sank sie ein wenig mehr zusammen, und sie sah noch trauriger aus. Paige arbeitete viel, fast schon zu viel. Sie sah kränklich aus, allerdings war sie nicht krank. Ich ließ sie abends meist in Ruhe, damit sie mehr schlafen konnte.
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Einseitige Liebe
RandomEin kranker Typ entführt Kinder und verkauft die weiter. Das ist ein wenig krank. Viel Spaß beim Lesen.