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Bevor ich Lyras Gedächtnis lösche, wollte ich noch einmal richtig Spaß haben. Etwas Neues ausprobieren. Der Tag nachdem ich sie das erste Mal vergewaltigt und meinen Entschluss gefasst hatte, war ein Sonntag. Das heißt, dass ich den ganzen Tag Zeit hatte, mich um Lyra zu kümmern. Der Tag fing ganz normal an, ich schickte Paige an die Arbeit und blieb noch liegen, war aber voller Freude auf den Tag. Das Frühstück schlang ich runter und ließ Paige mehr übrig als sonst, weil ich gut gelaunt war. Paige verhielt sich ein wenig komisch, schien aber zu merken, dass meine Stimmung nichts mit ihr zu tun hatte. Ich wies sie an, sich noch etwas zu essen zu machen, heute sollte es auch ihr gut gehen, danach sollte sie ganz normal unten alles säubern. Ich ging nach oben und bereitete alles für Lyra vor. Dann schaute ich erst bei den MV's vorbei und besah die anderen Kinder, nahm noch zwei in die Unterlagen auf, da ich gestern nicht mehr so viele geschafft hatte, weil Lyra mich so verzaubert hatte. Endlich betrat ich Lyras Zelle. Sie saß auf der Pritsche und hatte ihr Gesicht vergraben und schien mich nicht zu bemerken, da ich die Tür sehr leise geöffnet hatte, genau aus dem Grund zu sehen, was sie so trieb. Als ich eintrat, hob sie ihren Kopf und sah mich aus verweinten Augen an, versuchte aber stark zu sein. Das bewunderte ich. Wie sie da saß und mich offensichtlich fürchtete, es mich aber nicht wissen lassen wollte, machte mich an. Ich schloss die Lücke zwischen uns und beugte mich so über sie, dass ich sie zwang, sich hinzulegen. Ich küsste ihre Tränen weg und leckte schlussendlich ihre Lippen ab. Ich musste an mir halten, sie nicht hier und jetzt schon zu nehmen. Ich war zwar der Herr der Lage, aber ich wollte alles Intime heute in meinem Zimmer erledigen. Also nahm ich mir eine Augenbinde, legte sie ihr auf und führte sie nach oben, nahm sie aber nicht an den Handgelenken, sondern umschlang sie von hinten, ich hatte eine Hand an ihrer Brust und die andere zwischen ihren Beinen. Ich übte mit Beiden Druck aus und genoss ihre Reaktion. Sie zuckte erst zusammen, wand sich dann erst stark und anschließend weniger bis sie schlussendlich völlig versteifte. Zu dem Zeitpunkt fing ich an sie in Richtung Treppe zu schieben, fasste dort angekommen mit meinen Händen um ihren Hals, ging vor sie und küsste sie auf den Mund, während ich sie die Treppe hochzog. So schafften wir langsam den Weg in mein Zimmer, wo die Ärztin schon wartete. Sie war an den Haaren hierhergezogen worden, ich hatte sie außerdem völlig ohne Fesseln zurückgelassen, sie trug lediglich die Armbänder und das Halsband. Ich hatte einen ungefähren Plan, wozu ich sie heute nutzen würde. Lyra sah sie allerdings noch nicht, da sie immer noch die Augenbinde trug. Ich schob sie in die Mitte des Raumes und strich ihre Haare aus der Stirn, ohne die Augenbinde zu bewegen. Sie stand völlig steif dar, die Ärztin saß still in einer Ecke und beobachtete uns. Auf dem Bett hatte ich morgens ein weiteres Paar der Armbänder und ein Halsband gelegt, die ich Lyra nun anlegte. Die Armbänder verschloss ich hinter ihrem Rücken, während ich ihren Hals küsste. Lyra hatte Gänsehaut, die sich nur verstärkte, als ich ihr das Halsband wie eine normale Kette umtat. Ich trat Lyra direkt im Anschluss in die Kniekehlen, sodass sie auf den Boden sank. Sie blieb stumm, doch ich konnte an ihrer erschrockenen Körperstellung sehen, dass sie nicht damit gerechnet hatte. Sie fürchtete sich vor dem, was noch passieren würde. Dabei hatte sie nicht mal einen Schimmer, was auf sie zukam. Ich löschte das Licht und trat der Ärztin im Vorbeigehen in die Seite. Sie keuchte erschrocken auf, was mich nur dazu veranlasste, sie noch einmal zu treten. Jetzt war allerdings erst Lyra an der Reihe. Ohne weitere Vorwarnung riss ich ihr die Augenbinde vom Kopf. Ich hatte eine starke Taschenlampe besorgt, die ich nun anschaltete und ihr ins Gesicht hielt, sodass sie geblendet wurde, bevor sie sich in dem dunklen Raum etwas erkennen konnte. Sie sah verängstigt aus, und dadurch, dass sie die Augen so zusammenkniff, war ihre Schönheit ein wenig eingeschränkt. Allerdings machte sie das mit ihren Kurven wieder gut, und spätestens als sie begann leise zu wimmern, wurde ich geil. Ich wollte ihr Wunden zufügen, damit ich meine Lüge plausibel darstellen kann, nach der ich sie von der Straße vor Menschen gerettet hatte, hierbei wird es wichtig, es nicht so darzustellen, dass es Menschen da draußen gibt, die gut sind, nein, sie muss davon ausgehen, dass ich die einzige Person bin, die ein Herz hat und sich ihrer annimmt. Und ich freue mich schon, Lyra wehzutun. Wie sie da vor mir kniete und die Augen zukniff und den Kopf wegdrehte, als ob es ihr Schmerzen bereitete, was es ja vermutlich auch tat, kam mir die erste Idee. Ich genoss ihre Schönheit noch ein wenig, dann machte ich die Taschenlampe aus, beeilte mich, die Ärztin zu holen, der ich die Taschenlampe in den Mund rammte. Ihre Hände waren ja hinter ihrem Rücken gefesselt. Ich machte die Lampe wieder an und trat unbemerkt hinter Lyra. Als ich dann unvermittelt ihren Kopf fasste und in Richtung Licht drehte, stieß sie einen spitzen Schrei aus. Ich stellte mich zwischen sie und das Licht, jetzt könnte bei ihr eine Konnotation von Schutz vor dem Schmerz und durch das Licht von hinten auch ein gewisser sakraler Glanz entstehen, doch ich vermutete eher, dass sie mich jetzt auch visuell mit dem Schmerz in Einklang brachte. Sollte mir nur recht sein, darum ging es ja heute auch. Ich küsste Lyra kurz auf den Mund, drehte mich kurz um, um die Ärztin mit einem Stoß auf den Rücken zu werfen, sodass die Lampe jetzt die Decke beleuchtete, sodass ein leicht gedimmtes Licht entstand, das niemanden mehr blendete. Jetzt widmete ich meine Aufmerksamkeit wieder voll und ganz Lyra. Ich hob sie am Hals hoch, sodass sie gezwungen war aufzustehen, löste ihre Armbänder voneinander, sodass sie in meinen Armen lag und ließ sie meine Erektion spüren. Dann ließ ich von ihr ab und befahl ihr, das Kleid auszuziehen. Sie zitterte, aber abgesehen davon bewegte sie sich nicht. Ich holte aus und schlug sie auf die Wange. Ich widerholte meinen Befehl. Ihre Finger flatterten zum Saum und begannen, das Kleid in einer einzigen, sauberen Bewegung über ihren Kopf zu führen. Ich genoss den kurzen Moment, indem ich ihre Kurven betrachten konnte, während das Kleid ihr Gesicht verdeckte, stand auf, ging zu ihr rüber und zog es ihr gewaltsam wieder über den Kopf und verpasste ihr noch eine auf dieselbe Stelle. Ich wies sie an, mehr zu strippen und ließ wieder von ihr ab. Sie sah mich angewidert an, aber ich konnte auch ein wenig Angst in ihrem Blick sehen. Außerdem rollte schon die erste Träne getrieben von den Schlägen. Kurz bevor ich sie wieder auffordern wollte, fing sie an, und diesmal richtig. Ich war beeindruckt. Sie war viel zu schnell fertig, aber das lag an mir, ich hätte ihr ewig zusehen können. Jetzt stand sie da und wusste nicht, was sie tun sollte, sie verschränkte die Arme vor der Brust, aber das ließ ich nicht zu und schlug ihre Hände auseinander. Ich wollte sie noch eine Weile betrachten. Sie wurde immer unruhiger, was mir immer mehr Spaß bereitete. Die Ärztin machte ein Würggeräusch, was mich aus den Gedanken holte und Lyra zusammenzucken ließ. Sie sah hinter mich und schien jetzt erst zu bemerken, dass da ein Mädchen auf dem Boden lag. Ich trat der Ärztin genervt in die Seite und befahl ihr eindringlich, dass sie ja kein Geräusch mehr machen sollte. Ich gab Lyra ein Zeichen mit der Hand, dass sie neben mich kommen sollte. Sie verstand es nicht. Ich ging zu ihr rüber und zog sie leicht genervt zu der Ärztin, indem ich meine Hand in ihre Brust krallte. Sie wimmerte leise, als ich fester zudrückte, unternahm aber keinen Versuch meiner Hand zu entkommen. Erst als ich in ihren Schritt fasste und auch dort zudrückte, versuchte sie mir zu entkommen. Ich schlug sie auf die Wange und teilte ihr mit, dass sie gefälligst alles mitmachen solle, was ich vorhatte. Dann befahl ich ihr, die Ärztin ebenfalls zu treten. Sie berührte sie sanft mit der Fußspitze, was mir nicht reichte, eine weitere Ohrfeige und eine Aufforderung später war der Tritt schon fester, aber ich wollte, dass die Ärztin litt, sie sollte ein Geräusch machen, sodass ich sie bestrafen konnte. Also wiederholte ich die Ohrfeigen und Befehle bei Lyra, der mittlerweile die Tränen die Wange runterflossen. Ich machte mir einen Spaß daraus, sie von ihrer Wange zu lecken. Die Ärztin hatte auch nach etlichen Tritten kein Geräusch gemacht, was mich ärgerte, ich wollte, dass sie meine Regel brach. Also musste ich meine Taktik ändern. Mit dem Fuß öffnete ich ihre Beine und trat probehalber in ihre Mitte. Sie zuckte zusammen, machte aber noch immer keinen Mucks. Mit einer Geste forderte ich Lyra auf, es mir nachzutun. Die Ärztin atmete hörbar laut aus, aber das war noch nicht Geräusch genug. Erst nachdem Lyra sie viermal getreten hatte, fing die Ärztin an zu weinen. Ich war einen Moment an überrascht, dass sie dazu noch fähig war, nach allem, was sie hatte durchmachen müssen, aber das störte mich nicht daran, ihr die Taschenlampe aus dem Mund zu ziehen, sie an den Haaren hochzuziehen und sie gegen die Wand zu schleudern. Ich schrie sie an, dass sie den Mund halten solle, wie sie es wagen könne, sich mir zu widersetzen und dass sie sich ja nicht mehr bewegen solle, bis ich sie dazu auffordern würde. Dann drehte ich mich zu Lyra um und teilte ihr mit, dass ich sie nun bestrafen müsse für so viel Gewalt. Lyra sah mitgenommen aus, ihr Gesicht war zu einer Maske des Entsetzens geworden, sodass ich mir nicht sicher war, ob sie mich verstanden hatte, aber es war mir im Endeffekt auch egal. Ich zog sie zum Bett, wo ich mich draufsetzte und sie über meine Beine legte, sodass ihr Po mir entgegen ragte. Ich rieb einmal über beide Backen, ließ sie meine Hand ablecken, was sie nach nur wenig Überwindung sogar tat und rieb ihr Hinterteil dann mit ihrer eigenen Spucke ein, um die Schläge ein wenig schmerzhafter zu gestalten. Dann fing ich an. Schon nach dem ersten Hieb fing sie an zu weinen, und ich konnte verstehen wieso, meine Hand ziepte nämlich ebenfalls. Ich merkte schnell, dass das nicht die richtige Methode sein konnte, außerdem hatte ich nicht so viel Spaß wie sonst. Trotzdem machte ich weiter, auch wenn meine Erektion sie weniger und weniger in den Bauch pikste. Als nächstes hatte ich ein Messer eingeplant, um auf jeden Fall Wunden zu hinterlassen, allerdings wollte ich erst noch für ein paar Hämatome sorgen. Und das nicht nur auf ihrem Hintern.

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