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In der gleichen Nacht hatte ich einen Traum, Paige gebar das Kind, trat es aber sofort tot. Ich war geschockt. Am Morgen erinnerte ich mich an diesen Traum und drohte Paige mit Folter bis zu ihrem eigenen Tod, sollte das Kind sterben, egal ob in ihrem Bauch oder nach der Geburt. Sie sah mich ruhig an, aber ihre Augen verrieten ihre Bestürzung. Ich ließ sie danach normal weiterarbeiten und widmete mich den Kindern im Keller. Ein Mädchen war dabei, das unglaublich hübsch war. Als ich ihre Zelle betrat, verschlug es mir den Atem. Als ich sie eingesammelt hatte, hatte ich wohl nicht richtig hingesehen. Ich füllte meine Liste aus und überlegte dabei fieberhaft, was ich mit ihr tun könnte. Ich hätte sie gern behalten, aber ein solches Gesicht würde unglaublich viel einbringen. Aber ein solches Gesicht konnte ich nicht einfach weggeben. Ich würde sie auf jeden Fall ausprobieren. Nicht sofort, aber definitiv noch heute. Ich nahm ihr Kinn in meine Hand und berührte ihre Lippen mit meinem Finger. Sie waren unglaublich weich. Ich streichelte ihr Gesicht, ihre Haut fühlte sich so gut an. Das Mädchen reagierte nicht. Ich ließ ihr Kinn los und kam mit meinem Gesicht näher und schnupperte an ihren Haaren. Sie rochen wundervoll. Ich flüsterte ihr ins Ohr, dass ich sie behalten würde. Da kam mir auch die Idee, wofür ich sie benutzen konnte, außer mich an ihr auszutoben, sie konnte mein Kind aufpassen. Ich lächelte zufrieden und ließ von ihr ab. Vorerst würde ich sie in der Zelle lassen, oben würde Paige sie bemerken. Obwohl ich noch nicht wusste, was für einen Charakter sie hatte, vielleicht würde sie meinem Kind die völlig falschen Werte vermitteln. Wobei ich die auch noch selbst vorher festlegen musste. Jemand musste mit ihr reden, nicht ich, vor mir wäre sie nicht offen, die MV schieden auch aus, die konnten sich nicht auf dem Niveau unterhalten, das gefragt war. Übrig blieben die Ärztin und Paige. Die Ärztin war ein mentales Wrack, worüber ich sehr zufrieden war, ich konnte sie nun formen wie ich wollte, ohne ihr Gedächtnis zu löschen. Also musste Paige sich doch um sie kümmern. Ich ging hoch zu Paige und befahl ihr, ins Wohnzimmer zu gehen und dort zu warten. Ich erklärte ihr, dass sie mit einem Mädchen reden sollte, aber nicht über mich, sie sollte ihr keine Infos über diesen Ort geben und ich machte ihr deutlich, dass ich zuhören würde, sie sich also keinen Fehler erlauben durfte. Dann ging ich in den Keller und nahm mir eine Augenbinde für das Mädchen, da ich nicht wollte, dass sie den Rest des Kellers sah. Als ich ihre Zelle betrat, sah sie mich erschrocken an, fasste sich aber schnell und sah wieder gelassen aus. Ich genoss ihren Anblick noch ein paar Sekunden und band ihr dann das Tuch um, griff nach ihren Handgelenken und bugsierte sie die Treppe hoch. Ich drehte sie ein paar Mal im Kreis und führte sie ein wenig in die Irre, ich wollte nicht, dass sie sich zurechtfand. Schließlich betraten wir das Wohnzimmer, ich setzte sie gegenüber von Paige, bedeutete ihr, die Binde zu lösen und verließ den Raum. Ich ging in mein Büro und sah ihnen beim Reden zu. Paige hielt sich an meine Vorschriften, und das Mädchen verlor ein wenig an Angst. Ich war fasziniert von dieser Schönheit. Sie machte keinen Versuch wegzulaufen, was ich bewunderte, da sie im Moment nichts davon abhielt. Sie machte einen ganz netten Eindruck auf mich, und auch Paige lächelte manchmal. Ein wenig Kontakt tat Paige gut, und so beschloss ich, die beiden noch ein wenig reden zu lassen. Ich wollte zur Ärztin, hatte aber noch gewisse Bedenken, die Beiden unbeaufsichtigt zu lassen. Ich beeilte mich und holte einen MV aus dem Keller, der weiter beobachten und zur Not eingreifen sollte. Ich ging in das Zimmer der Ärztin und kostete die Wirkung aus, die ich auf sie hatte. Sie hatte Angst, so unglaublich viel Angst. Ich schloss ab, ging auf sie zu und zog sie aus, strich über ihren Körper und zog an ihren Haaren. Als sie ihren Mund öffnete, um zu schreien, steckte ich zwei Finger in ihren Hals. Ich spürte ihren Würgereiz, stocherte weiter rum und brachte sie schließlich zum Kotzen. Sie hatte lange nichts gegessen, sodass sie nur Magensäure spuckte. Ich drückte ihr Gesicht hinein und zwang sie anschließend, das Erbrochene aufzulecken. Ich tat das mittlerweile nur noch, weil es Spaß machte, ich fand es nicht mehr erregend, ich hatte es nicht mehr nötig, sie zu brechen, da sie schon zerstört war, ich tat es nur noch, um Spaß zu haben. Ich rammte ihr mein Knie in den Bauch, sie ging zu Boden, ich hob sie an den Haaren wieder hoch und spuckte ihr ins Gesicht. Dann stieß ich sie weg und verließ den Raum, um ihr etwas zu Essen zu holen. Ich fand trockenes Brot, das sollte reichen. Ich nahm zwei Scheiben, legte sie an die Tür und verließ den Raum wieder. Durch ein Guckloch beobachtete ich, ob sie wirklich aß, ich wollte sichergehen, dass sie zumindest ein paar Nährstoffe zu sich nahm. Die Ärztin schlich zu den Broten und kaute langsam an ihnen herum. Ich konnte nun gehen, ich lief zurück zum MV und schickte ihn wieder runter, nachdem er berichtet hatte, dass nichts geschehen war. Ein letzter prüfender Blick auf die angeregte Unterhaltung und ich störte die beiden. Knapp schickte ich Paige an die Arbeit und widmete meine Aufmerksamkeit der Schönheit. Sie saß so unschuldig da. Auch ihre Kurven hatten Klasse, sie war tatsächlich perfekt. Ich überlegte, ob ich diese Gene ignorieren sollte, und ihre Periode ganz absetzen sollte, oder ihr ein Kind bescheren sollte. Für mich stand fest, dass es nicht meins werden würde, ich würde diese Schönheit geradezu verunreinen. Ich entschloss mich, auf den richtigen Jungen zu warten und ihre Periode bis dahin einfach temporär abzusetzen, um selbst Spaß zu haben. Ich nahm die Augenbinde und fesselte mit ihr ihre Ellbogen hinter ihrem Rücken zusammen. Die Arme klemmte ich hinter die Lehne des Sofas, was es ihr erschweren würde aufzustehen. Ich wusste nicht, warum ich das tat, ich hatte auch in diesem Raum Mittel und Wege, sie sicher zu fesseln. Vielleicht wollte ich sie in falscher Sicherheit wiegen. Schnell holte ich die Tabletten. Als ich wiederkam, stand sie grade mitten im Raum und schien gerade zu Tür laufen zu wollen. Ich war schon fast enttäuscht, dass sie es nun doch probiert hatte. Als sie mich sah erstarrte sie. Ich ging sanft auf sie zu und hielt ihr die Nase zu. Damit hatte sie nicht gerechnet und schnappte schon bald nach Luft, den Moment nutzte ich aus um ihr die Tablette in den Mund zu stecken, hielt diesen nun zu. Ich verlor mich in ihren Augen, die tiefbraun schillerten. Nachdem ich sie eine Weile angeschaut hatte, fragte ich sie, ob sie noch Jungfrau sei. Sie nickte zögernd, soweit meine Hände das zuließen. Ich lächelte zufrieden. Da ihre Arme noch gefesselt waren, machte ich mich an ihrer Hose zu schaffen. Ich schaute ihr in die Augen, um nach einer Reaktion zu suchen, aber fand keine, auch als ich die Hose runterschob. Nun zog ich sie ganz von ihren Beinen, ließ die Unterhose aber an Ort und Stelle. Ich griff langsam um sie, um die Fesseln zu lösen. Dann zog ich ihr schwarzes Shirt über ihren Kopf. Endlich sah ich Regung, ihre Augen glitzerten verdächtig. Ich wunderte mich, dass sie nichts gegen mich tat. Ihre Arme waren frei, und ich war im Begriff sie zu vergewaltigen. Doch da fing sie an, sie wurde von einem Moment zum anderen ein Kraftpaket, schlug mich, wo sie nur konnte, mit Wut hinter jedem Schlag. Ich lächelte sie an, wie sie da in BH und Unterhose eng vor mir stand und mich schlug. Ich griff mit einem schnellen Handgriff ihre Kehle und drückte zu. Sie röchelte, ihre Schläge wurden kraftloser und hörten schließlich auf. Sie war nicht tot, das hätte ich nicht zugelassen, sie war lediglich bewusstlos. Ich ließ sie los und auf den Boden fallen. Ich beugte mich über sie und zog die Träger ihres BH von ihren Schultern, ließ ihn ansonsten aber an Ort und Stelle, ich wollte sie ausziehen wenn sie bei Bewusstsein war, und holte anschließend Fesseln aus der Lade unter dem Sofa, ein Halsband mit dem ich ihr per Knopfdruck Stromstöße verpassen konnte, falls sie abhauen sollte, und Armbänder, die sich zusammenschließen ließen, beides aus einem schlichten dunklem Leder, und legte sie dem Mädchen an. Ich setzte mich auf einen Sessel und sah es an. Es wachte recht schnell auf, es sah bezaubernd aus, wie sie so auf dem Boden lag und sich langsam aufsetzte, bis es anscheinend wieder klar denken konnte und eine verteidigende Körperhaltung einnahm. Das gelang ihm nicht besonders gut, da seine Hände hinter seinem Rücken gefesselt waren. Ich blieb eine Weile still und schaute dem Mädchen zu. Es war ebenfalls wie erstarrt, vermutlich überdachte es seine Lage. Ich wusste nicht zu welchem Schluss es gekommen war, als ich irgendwann aufstand und auf es zuging, jedenfalls versuchte es von mir wegzurutschen. Ich war natürlich schneller und umfasste seinen Hals. Es sah mir in die Augen und aus dem Blick wurde klar, dass das Mädchen mich verabscheute. Ich schüttelte tadelnd den Kopf und zog es an mich. Es war so wunderschön. Ich ließ seinen Hals los und fuhr mit meiner Hand seinen Rücken hinunter bis ich zum Verschluss des BH kam und öffnete diesen. Er fiel auf den Boden und seine Brüste wurden freigelegt. Ich strich über seine Rundungen, was das Mädchen ganz und gar nicht genoss, mir allerdings sehr gefiel. Wir hatten immer noch Blickkontakt. Mit einer Hand bearbeitete ich weiter seine Brüste, mit der Anderen fasste ich hinter seinen Kopf und beugte mich vor um dem Mädchen auf den Hals zu küssen. Es hatte keine Chance mir zu entkommen und ich genoss seine Nähe. Mir schoss etwas in den Kopf, Lyra wäre ein perfekter Name für das Mädchen. Ich löste meine Lippen von Lyras Haut und fragte das erste Mal ein entführtes Kind nach seinem Namen. Ich wollte nur sichergehen, dass ihr bisheriger Name nicht noch besser passte als Lyra. Sie antwortete nicht. Ich ballte die Hand hinter ihrem Kopf und zog ihr somit an den Haaren. Ich wiederholte meine Frage flüsternd in ihr Ohr. Sie presste etwas hervor, dass sich wie Maja anhörte. Das war ein furchtbarer Name, so ordinär. Ich teilte ihr mit, dass sie von nun an Lyra heißen würde und gefälligst auch auf den Namen reagieren solle. Ihre Augen reagierten, aber so genau konnte ich die Regung nicht erkennen. Ich schob ihren Kopf in meine Halsbeuge und roch an ihren Haaren. Gleichzeitig zog ich ihre Unterhose, den letzten Schutz ihrer Würde, von ihren Hüften und ließ sie sinken. Eine Weile blieb ich so stehen, mein Gesicht in ihren Haaren, eine Hand auf ihrem Hals und die Andere auf ihrer Hüfte. Ich wurde steif und versuchte sie das spüren zu lassen. Ich wollte loslegen, also ließ ich einen Moment von ihr ab um mein Hemd auszuziehen, dann knöpfte ich meine Hose auf, zog sie mitsamt Unterhose aus und presste mich wieder an Lyra. Jetzt küsste ich sie richtig, ich hatte diesen ersten Kuss erst nackt erleben wollen. Ihre Lippen waren hart, sie war nicht entspannt genug zum Küssen. Dann konnte ich nicht mehr an mir halten, hob sie hoch, sodass ihre Beine um meine Hüfte geschlungen waren, presste sie gegen den Boden und drang ein. Sie schnappte nach Luft, versuchte mich wegzudrücken, aber ich konnte mich nicht von ihr lösen. Wieder und wieder stieß ich zu, sie war purer Luxus. Ihr rannen Tränen aus den Augen, aber ich leckte sie auf. Der Boden wurde mir zu unangenehm und ich legte sie auf das Sofa, das mir aber schnell zu klein war. Also schob ich sie vor mir her die Treppe hoch in mein Zimmer, hielt ihr aber währenddessen die Augen zu und presst mich dicht an sie, da ich einfach nicht von ihr lassen konnte. Bei meinem Bett angekommen, sah ich, dass Paige ebenfalls hier war und aufräumte. Ich stieß Lyra auf das Bett, sie schrie vor Überraschung kurz auf, verstummte aber sofort wieder, als sie erkannte wo sie war. Ich wandte mich Paige zu und konnte mich nicht davon abhalten, ihr einen Kuss auf die Lippen zu geben. Ich stieß sie aus dem Raum und wies sie knapp an, dass sie erst die anderen Zimmer machen solle. Dann schloss ich die Tür und widmete meine Aufmerksamkeit wieder Lyra, die mich ekelerfüllt anstarrte und tief durchatmete. Ich ging schnell auf sie zu und küsste sie wieder auf den Mund. Dann legte ich mich über sie und drang wieder ein. Ich bewegte mich in ihr, taste mich in ihr herum, stieß mehrmals hintereinander zu und drehte uns schlussendlich mit einem Ruck so um, dass sie auf meiner Mitte aufgespießt war. Dann bewegte ich ihre Hüften, gab ihr mit einem Klaps auf den Po zu verstehen, dass sie weitermachen solle und schloss die Augen. Ich genoss sie. Sie war wundervoll. Als ich kam, zuckte sie zusammen, aber ich blieb in ihr drin. Ich verlor mich in ihren Augen. Ich konnte mich nicht stoppen ihr zu sagen, dass sie nicht schwanger werden würde, ich hätte dafür gesorgt. Sie sieht eine Spur erleichterter aus als zuvor, aber noch immer hat sie keinen Ausdruck in ihrem Gesicht. Ich drehe uns wieder um und küsse ihren ganzen Körper, angefangen bei ihrem Gesicht, über den Hals zu den Brüsten und vergrabe mein Gesicht in ihrem Bauch. Schließlich stehe ich auf, gehe zu meinem Schrank und ziehe mich an. Lyra bleibt auf meinem Bett, sie hat die Beine angezogen, sodass ich sehr schön zwischen sie sehen kann, und zittert am ganzen Leib. Beim nächsten mal will ich sowohl anal als auch oral, aber das sage ich ihr nicht, das erfährt sie früh genug. Ich überlege, ob ich Lyra ein Kleid von Paige geben soll oder ihr lieber ihre eigene Kleidung wiedergeben soll. Ich entscheide mich für ein Kleid, das kann ich schneller entfernen. Ich ziehe Lyra am Handgelenk auf die Beine und ziehe ihr gewaltsam ein Kleid über den Kopf und stopfe ihre Arme durch die Ärmel. Dann ziehe ich sie hinter mir die Treppe herunter und rufe Paige über die Schulter zu, dass wir fertig sind. Ich stecke Lyra wieder in ihre Zelle im Keller, da ich im Moment keine bessere Alternative habe. Lyra möchte ich nicht so brechen wie die Ärztin, weshalb ich sie nicht zusammentun kann, und die anderen Räume sind nicht geeignet. Ich gehe wieder an meine Arbeit, meine Gedanken wandern allerdings immer wieder zu Lyra. Ich überlege, ob es wirklich so klug wäre, mein Kind von jemandem erziehen zu lassen, der mich hasst, will ich doch eigentlich jemanden, der mir vertraut und aufgrund von Gefühlen loyal bleibt. Da überkommt mich die Idee, Lyra eine Gehirnwäsche zu verpassen und selbst zu erziehen, sodass ich sie darauf drillen kann mich zu verehren, wenn ich es richtig anstelle, wird sie sogar Geschlechtsverkehr mit mir genießen. Ich kann ihr beibringen alle hier mit der richtigen Einstellung zu begegnen, mit ihr hätte ich darüber hinaus eine weitere Möglichkeit die Ärztin zu tyrannisieren, indem ich Lyra befehle sich mit ihr anzufreunden und sie dann ebenfalls zu misshandeln und zu vergewaltigen. Paige könnte sie eine richtige Freundin werden, Paige war immer so abgeschnitten von gleichaltrigen. Sie brauchte wirklich mal eine gute Unterhaltung. Ich überzeugte mich immer mehr von diesem Plan und beschloss, noch am gleichen Abend mit den genauen Planungen anzufangen, wie und in welcher Reihenfolge ich ihr was beibringen musste. Ich gab mir vier Monate Zeit sie im Keller zu erziehen, danach sollte sie Paige unterstützen aber weiterhin von mir erzogen werden. Die ersten vier Monate wollte ich vor Paige geheim halten, da ich nicht wollte, dass sie von Lyra wusste, bevor sie soweit war. Lyra sollte eine Überraschung werden.

jup. Das ist ungefähr zehnmal so lang wie das davor, aber hey..

Einseitige LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt