Paiges Geburtstag war ein Samstag, was mir gut in den Kram passte. Ich hatte keine Kunden zu bedienen, Kinder holen musste ich erst nächste Woche wieder. Ich hatte schon in der Woche zuvor Schminke und ein bodenlanges, schwarzes Kleid gekauft. Es war ziemlich schlicht, aber ich war sicher, dass es ihr stehen würde. Ihre Größe hatte ich in der Nacht während Paige schlief gemessen, da ich nicht wollte, dass sie das mitbekam. Die Schminke hatte ich in mein Büro getan. Ich hatte ihren Geburtstag seitdem nicht mehr erwähnt und darauf geachtet, dass sie keinen Kalender zu sehen bekam, sodass sie nicht wusste, wann ihr Geburtstag war. An jenem Tag hatte ich die Stromschläge zum Wecken ausgestellt, aufwachen tat sie trotzdem. Ich ebenfalls, sie starrte mich erschrocken an, hatte offensichtlich Angst vor mir. Sie hatte vermutlich gesehen, dass es bereits sechs Minuten nach der Zeit war, zu der sie normalerweise aufstand. Ich setzte mich auf, schnauzte sie an, dass sie mich aufgeweckt hatte und legte mich wieder hin. Ich tat als würde ich wieder einschlafen, aber ich fand es viel interessanter, was Paige tun würde. Sie starrte auf die Uhr, sah mich vorsichtig an und zurück zur Uhr. Sie versuchte sich loszumachen, versuchte aufzustehen, aber sie konnte die Fesseln nicht lösen. Einerseits ging das nur mit dem Schlüssel, der von ihr aus nicht zu erreichen war, andererseits war sie zu schwach, um irgendetwas auszurichten. Ich ließ sie das ein paar Minuten tun, bevor ich aufstand, mir Unterwäsche und Kleidung anzog und runterging. Paige sollte sich oben den Kopf zerbrechen, was mit mir los war. Ich holte die Ärztin aus ihrem Raum, sie war allerdings noch nicht wach. Ich trat ihr in die Seite, zog sie an den Haaren hoch und spuckte ihr ins Gesicht. Sie verzog ihr Gesicht vor Schmerz, gab aber keinen Laut von sich. Das hatte sie mit der Zeit gelernt, ich wollte nichts von ihr hören, ihre Stimme gefiel mir einfach nicht. Ich befahl der Ärztin ein Frühstück für zwei zu machen. Sie sah mich fragend an, überlegte wohl, für wen das zweite Frühstück war, und warum sie das erledigen sollte. Ich schubste sie Richtung Tür. Ich holte das Kleid aus meinem Büro und brachte es in die Küche. Die Ärztin hatte mich nicht bemerkt, da die Spiegeleier brutzelten. Ich ging an sie ran und fasste sie von hinten an die Brüste. Sie zuckte zusammen, aber gab wieder keinen Laut von sich. Ich rieb mein Glied an ihrem Arsch und ließ nach kurzer Zeit wieder von ihr ab, um Paige zu holen. Sie saß noch immer an die Wand gelehnt an derselben Stelle. Sie erschrak nicht, als sie mich sah, sie hatte wahrscheinlich mit mir gerechnet. Ich befreite sie und zog sie am Handgelenk die Treppe runter in die Küche, setzte sie auf den Stuhl mir gegenüber und befahl der Ärztin wieder zu gehen. Ich vertraute darauf, dass sie in ihren Raum zurückging, da sie genau wie Paige Implantate hatte, welche ihr Stromschläge versetzten, wenn sie das Haus verlassen würde. Paige fing nicht an zu essen, bis ich es ihr ausdrücklich gesagt hatte. Sie aß schnell, aber gesittet. Ich genoss die Spiegeleier, sie waren tatsächlich sehr lecker. Paige sagte die ganze Zeit über nichts und starrte ihren Teller an. Ich starrte sie an. Heute war es soweit. Endlich würden wir ein Kind machen. Als ich aufgegessen hatte, stand ich auf und überreichte ihr mit Glückwünschen das Kleid. Sie machte große Augen. Sie wusste wirklich nicht, dass heute ihr Geburtstag war, ich hatte gute Arbeit geleistet. Sie sollte das Kleid in ihr Badezimmer bringen und danach sofort wiederkommen. Ich befahl ihr, die Küche aufzuräumen und das Erdgeschoss zu wischen. Ich konnte ihr unmöglich den ganzen Tag freigeben. Außerdem brauchte ich Zeit, um mein Zimmer herzurichten. Ich stellte Teelichter auf, verteilte Rosenblätter, und holte eine Lampe, die nicht viel Licht machte. Die ganzen Sachen hatte ich in den letzten Tagen geholt. Mittags war Paige fertig, ich auch. Während Paige kochte ging ich in den Keller, um alles zu überprüfen. Die MV's hatte alles erledigt, was zu erledigen war, und so konnte ich zufrieden mein Essen zu mir nehmen. Es schmeckte recht lecker, Ich war zufrieden. Ich ließ extra ein wenig mehr über, sodass Paige auch mal gescheit zu Mittag essen konnte. In der Zwischenzeit ging ich zur Ärztin und erklärte ihr, was sie zu tun hatte. Sie sollte Paige beim Fertigmachen helfen, denn Paige sollte heute schön sein, sie sollte das Kleid tragen, geduscht haben und sich auch ein wenig schminken. Ich wartete im Wohnzimmer darauf, dass die Badezimmertür wieder aufging. Paige sah unglaublich schön aus. Das Kleid stand ihr hervorragend. Die Ärztin schickte ich mit einem Tritt in ihr Zimmer zurück und führte Paige nach draußen und goss ihr ein Glas Wasser ein. Sie sah die ganze Zeit auf den Boden, was sie zwar sollte, aber sie tat es auf eine spezielle Art und Weise. Sie hatte Angst, noch mehr als sonst. Ich sah mit Freude wie kalt ihr war und legte einen Arm um sie. Ich hatte sie den ganzen Tag noch nicht geschlagen, was ihr auch aufzufallen schien, da sie immer mehr Angst vor mir bekam. Ich stieß sie an, als noch recht viel Wasser im Glas war, sodass ihr ganzes Kleid betröpfelt wurde. Ich entschuldigte mich, als wäre es ein Versehen gewesen, und führte sie zurück ins Haus, in mein Zimmer. Sie gab keine Regung von sich, als sie die Dekoration sah. Ich erklärte ihr, dass sie das nasse Kleid nicht anbehalten konnte, und öffnete den Reißverschluss in ihrem Rücken. Das Kleid glitt von ihren Schultern und ich presste sie an mich. Ihre Periode hatte sie nicht, das war gut, denn ich hatte keine Lust dieses Hindernis gleich beim ersten Mal zu haben. Ich küsste sie lustvoll auf den Mund und Paige verkrampfte sich. Ich zog sie ganz aus, legte sie aufs Bett und befahl ihr, mich ebenfalls auszuziehen. Sie tat wie geheißen und ich hatte meinen Spaß an ihr. Ich liebte es, ihr Knutschflecken am Hals zu verpassen, und merkte erst als ich es wieder tat, wie sehr ich es vermisst hatte. Ich war mir nicht sicher, ob ihr gänzlich bewusst war, dass ich ein Kind mit ihr wollte. In den fast fünf Jahren, die sie hier war, hatte niemand ihr gesagt, wie genau es funktionierte, damit ein Kind entstand, und ob sie das in der Schule durchgenommen hatten, wusste ich nicht. Ich genoss die Zeit mit ihr, kostete es richtig aus. Ich wusste, dass ich weitermachen würde, bis sie schwanger war, aber ich hatte acht Monate auf sie verzichtet. Sie wehrte sich nicht, dennoch entspannte sie sich nicht. Dass sie mich noch immer fürchtete, machte mich eher an als dass es mich störte. Sie war so wunderbar gefügig, sie hatte so wunderbar keinen Spaß an mir, es war wunderbar. Nachdem ich in ihr gekommen war, ließ ich von ihr ab, um zu verschnaufen. Ich stand auf und zog Paige mit mir. Ich zwang sie auf die Knie und mein Glied in den Mund zu nehmen. Sie ekelte sich, aber sie machte es gut. Ich befahl ihr zu schlucken. Dann zog ich mir etwas an und verließ den Raum, ich wollte vorm Schlafengehen noch unten im Keller nach dem Rechten sehen.
okay, hier ist ein deal, ich mach das jetzt wie professionelle Menschen hier auf dieser Website und lade in regelmäßigen Abständen etwas hoch. Keine Garantie, dass es lange hält, allerdings habe ich noch eine Menge vorgeschrieben und vielleicht komme ich ja jetzt mal wieder hin und wieder dazu, weiterzuschreiben. Ich bin noch nicht sicher, in welchen Abständen ich das mache, vielleicht wöchentlich? Wir werden sehen.
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Einseitige Liebe
RandomEin kranker Typ entführt Kinder und verkauft die weiter. Das ist ein wenig krank. Viel Spaß beim Lesen.