Drarry FF

Ich weiß das. (Lemon, mal wieder)

POV Harry

~zwei Wochen später~

"Hallo" rufe ich durch das ganze Haus. Ich komme gerade von einem Bewerbungsgespräch aus dem Zaubererministerium nachhause. Ich habe mich dort vor ein paar Wochen als Abteilungsleiter für das Aurorenbüro beworben und habe vor zwei Tagen eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch bekommen, was mich unglaublich gefreut hat.

Ich ziehe meine Schuhe aus und hänge meine Jacke auf, als ich plötzlich stürmisch umarmt werde. Ich richte mich auf und erwierdere die Umarmung, die von meinem Freund kommt. "Ich hab dich vermisst" flüstert er mir ins Ohr und seine raue Stimme verursacht mir eine Gänsehaut. Er beginnt mir Küsse auf den Hals zu hauchen und dirigiert mich dabei die Treppe hoch.

"Ich habe dich auch vermisst, ich hab die ganze Zeit an dich gedacht" antworte ich und meine Stimme ist nur ein flüster. Er schiebt mich den Gang entlang und ich weiß genau wo sein Ziel ist. "Und an was genau hast du gedacht?" fragt er mich neckend und ich bin mir sicher, dass meine Wangen gerade knall rot geworden sind, da er mir sanft darüber fährt.

"I-ich... ich hab an den Tag gedacht, als du in das Klassenzimmer gekommen bist, in dem ich gerade Nachhilfe in Okklumentik hatte." "Und was hab ich dann gemacht? Lass kein Detail aus." sagt er und ich weiß genau worauf er hinaus will. "Du hast mich an der Hüfte gepackt und gegen die Wand gedrückt" beginne ich schüchtern. "Und dann?" bohrt er weier.

"Dann hast du mich wild am Hals geküsst und viele mir Knutschflecken verpasst.... und dann hast du uns so gedreht, dass ich über das Pult gebäugt lag. Du hast mir meine Hose mit einem Ruck ausgezogen und bist ohne Vorbereitung in mich eingedrungen." "Und was willst du jetzt von mir?"will er eiter eissen.

"Ich will, dass du mich auf unserem Bett flachlegst...und mich genauso hart und unvorbereitet nimmst wie damals auf dem Pult" Statt verlegen zu sein wie es sonnst der Fall gewesen wäre, spüre ich nun die heißen Wogeb, die meinen Hals hinauf bis in meine Wangen fluten.

Draco flucht leise. Ich weiß, dass er eigentlich nicht erwartet hat, dass ich so bildhaft auf seine Sticheleien antworte und ehrlich gesagt weiß ich selbst nicht wo ich den Mut dazu hernahm. "Und dann?", fragt er leise.

"Na ja...", fange ich an und halte inne, um nochmal zu schlucken da mir das  was ich als nächstes sage echt unangenehm ist, aber es macht mich auch irgendwie an ihm zu sagen, was er machen soll, aber ich hatte soetwas eben noch nie gemacht.

"Sag es, nicht so schüchtern."

"Du sollst meine Hüfte so umfassen, wie du es immer tusdt und ich klammer mich in das Bettlaken, um mich festzuhalten. Deine Finger bohren sich in mein Fleisch, hinterlassen Spuren..." Ich höre Dracos Atem stoßweise an meinem Ohr, als er das macht, was ich ihm gerade beschrieben habe.

"Sag was ich als nächstes tun soll Baby" keucht er, während er beginnt uns die Klamotten auszuziehen, bis wir nackt auf dem Bett liegen, ich unter ihm und er über mich gekniet, mit den Händen meine Hüfte fixierend.

"Was? Nein." meine Stimme ist nicht mehr als ein heißeres Flüstern und um meine Worte zu unterstreichen, bedecke ich meinen Mund mit meinen Händen. "Doch." "Das tue ich nicht.. Das ist mir unangenehm." Würde ich mit einem anderen Menschen als Draco sprechen, wäre ich wegen dem Gespräch, allein bis hier hin, zutiefst beschämt, aber er wollte noch mehr von mir.

"Bitte Schatz, lass mich an deinen geheimen Fantasien teilhaben. Du willst es, Ich weiß das."

Woher?

Will ich das wirklich?

"Schließ deine Augen und sag mir, was dir in den Sinn kommt." sagt er sanft. So seidig seine Worte auch klingen, sie sind ein Befehl.