POV Hermine
Wir kommen an Pansys Wohnung an und sie sperrt die Tür auf. Mich noch immer an der Hand haltend führt sie mich in das Wohnzimmer und flüstert: „Setz dich auf die Couch Prinzessin, ich bin gleich wieder da." Ich lasse mich auf das weiche Sofa fallen und sie gibt mir noch einen süßen Kuss, ehe sie sich von mir entfernt und ihre Hand langsam meine verlässt.
Mein Arm ist noch für wenige Sekunden in die Richtung ausgestreckt, in die Pansy verschwunden ist. Ich senke ihn langsam und ziehe die Beine an meinen Körper und lege meinen Kopf auf den Knien ab.
Nach ein paar Minuten höre ich leise Schritte hinter mir und als ich mich umdrehe, see ich sie sanft lächelnd im Türrahmen stehen. Sie sieht so hübsch aus und di Tatsache, dass dieses wundervolle Lächeln auf ihren Lippen mir gilt, lässt meinen ganzen Körper angenehm Kribbeln.
Sie deutet mir durch eine kleine Bewegung an zu ihr zu kommen. „Ich weiß genau, was dir jetzt gut tut Baby" murmelt sie als ich vor ihr stehe und bei dem Kosenamen merke ich, wie das Blut in Richtung meines Kopfes läuft und meine Wangen wärmer werden.
Neugierig, was sie gemeint hat, laufe ich ihr nach, bis wir uns im Badezimmer wiederfinden. In der Badewanne ist Wasser eingelassen, in demote Rosen Blätter liegen und herrlich duften. Das elektrische Licht ist ausgeschalten undurchsichtig Kerzen ersetzt, die ein angenehm warmes Licht spenden, das dem ganzen einen noch gemütlicheren Flair gibt.
„Du entspannst dich ein wenig in der Badewanne und ich koche uns etwas leckeres. Wenn du mich brauchst findest du mich in der Küche wieder, oder du rufst mich einfach" flüstert Pansy sanft und möchte das Badezimmer verlassen, als ich ihr Handgelenk fethalte. „Bleib hier, bei mir." bitte ich sie leise und werfe ihr einen flehenden Blick zu, ehe ich langsam beginne, mir mein Top auszuziehen, ohne den Blickkontakt auch nur einmal zu brechen. Gerade als ich auch meine Hose aufknöpfen will, murrt Pansy: „Lass mich das machen."
Geschickt streift sie mir meine restlichen Klamotten, bis auf meine Unterwäsche vom Körper, wobei ihre weichen Finger ab und an über meine Haut fahren. Bei dem Verschluss meines BH's angekommen blickt sie mir tief in die Augen. „Und du bist dir ganz sicher, dass das für dich ok ist?" fragt sie besorgt. „Ja" hauche ich und bekräftige meine Aussage, indem ich meine Lippen Sanftmut ihre lege.
Sie lächelt mich liebevoll an, bevor sie auch die letzten beiden Stücke Stoff von meinem Körper streicht. Ich spüre ihren Blick, der über mich wandert, aber es ist mir zu keinem Zeitpunkt unangenehm. Vielmehr fühle ich mich attraktiv und ein wenig begehrenswert.
Ich sehe im Spiegel, wie sie hinter mir ebenfalls ihre Kleidung auszieht und als sie aufschaut, treffen sich unsere Augenpaare im SpiegeL Meine, vor Scham rot angelaufenen Backen verstecken wollend fixiere ich den Boden mit meinem Blick.
„Prinzessin, dir muss das doch nicht unangenehm sein,du kannst mich so viel anschauen wie du möchtest. Ich bin ganz deins, wenn du das möchtest." höre ich ihre Stimme ganz Zart an meinem Ohr.
Sie geht an mir vorbei und steigt in die Wanne. Es ist mir unmöglich, meinen Blick von ihrem perfekten Körper zu lassen. Langsam steige ich auch zu ihr in die Wanne und lasse mich. Zwischen ihren beinen nieder. Ihre Arme schlingen sich um mich und ich lehne mich an sie.
Vorsichtig verteilt sie Küsse auf meinem Schulterblatt, meinen Schlüsselbeinen und meinem Hals, was mich wohlig aufseufzen lässt. Ich lege meine Häne auf ihre, die immer noch um mich gelegt sind und verschränke unsere Finger miteinander. Meinen Kopf lasse ich auf ihre Schulter sinken und ich schließe meine Augen ein wenig und genieße einfach nur ihre zarten Berührungen.Als das Wasser abgekühlt ist, steigen wir aus der Wanne, sie zuerst und dann ich. Sobald ich einen Fuß auf den Badezimmer Boden gesetzt habe, finde ich mich schon in einem weichen Badetuch eingekuschelt wieder, welches um mich geschlungen wird.
Sie dreht mich an den Schultern zu sich und flüstert: „Du bist so schön Mine" dann legt sie ihre Lippen auf meine und streicht mir zärtlich eine Haarsträne hinters Ohr, die in mein Gesicht hängt.
Als wir uns aus dem Kuss gelöst haben führt sie mich in ihr Schlafzimmer, in dem ich mich auf des Bett setze und sie beginnt Kleidung für uns herauszusuchen. Als sie anscheinend alles gefunden hat kommt sie auf mich zu und beginnt mir die Sachen anzuziehen.
Mein Outfit besteht aus einem großen schwarzen Hoodie, Overknees und einer ebenfalls schwarzen Pantie. Als sie mich fertig angezogen haywire sie sich selbst ein weites T-Shirt über und schlüpft in ihre Yoga-Pants, in denen übrigens ihr Po extrem gut zur Geltung kommt, worüber ich mich aber nicht beschweren möchte.Wir lassen den Abend mitnehmen heißer Schokolade und einem Film auf Netflix, der „Blau ist eine warme Farbe" heißt ausklingen. Es ist auch nicht mehr an dem Abend passiert als Küssen.
Es läuft der Abspann des Filmes und ich merke wie meine Augen immer schwerer werden und schließlich zufallen. Das letzte was ich mitbekomme ist, wie Pansy murmelt: „Schlaf gut Prinzessin." he ich mit einem Lächeln auf meinen Lippen einschlafe.
Hellou meine Schatzis,
Ich war diese Woche das erste mal wieder in der Schule und es war schei*e. Meine Laune ist voll unten.
Könnt ihr mir dumme Witze oder so erzählen?Ich hoffe euch hat es gefallen
Hab euch lieb und fühlt euch gedrückt
~E
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Drarry FF
FanfictionDraco bekommt von Voldemort den Auftrag, die Todesser in das Schloss zu lassen, aber was passiert, wenn er sich bevor er das tut sich Harry verliebt und ihm von den Plänen des dunklen Lords erzählt? Das ist die erste Geschichte die ich schreibe, als...