6. Zerbrochene Herzen

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Kageyama lag in seinen Bett seine Mutter ließ ihn Gott sei Dank zuhause da sie bemerkt hatte das kageyama nicht ok war bei dem Abendessen mit ihr hat er nichts gegessen seine Augen hatten dunkle Ringe und er starrte nur auf den Boden er war nicht wirklich anwesend. Als er seiner Mutter sagte er möchte zuhause bleiben hatte sie nichts einzuwenden und rief fragenlos die schule an um ihn abwesend zu melden.

Kageyama hatte die harte Realität gestern sehr mitgenommen. Sobald er von hinata weg war und um die Ecke bog konnte er sich nicht mehr kontrollieren er weinte los und ging nachhause dort verkroch er sich bis auf das Abendessen in seinen Zimmer. Als seine Mutter gefragt hatte wie schule war und sie keine Antwort bekam merkte sie das etwas schlimmes passiert war. Kageyama konnte nicht nicht schlafen er war den ganzen Tag nur im Bett gelegen.

Es war sowieso zu schön um war zu sein dachte er. Noch mehr hatte ihn aber der Fakt geschockt das hinata wirklich mitgemacht hatte ja er dachte nicht das es so ausgehen würde aber hinata war die letzte person die irgendwen so verletze würde.

Kageyama seufzte was gefühlt das 500ste mal war und gab seinen Kopf in sein Kissen.
Dei Tränen begannen wieder seine Wangen runterzurollen so sehr er wollte das er aufhörte er konnte es nicht. Es fühlte sich so an als hätte ihn jemand erstochen und jetzt ist alles sinnlos.

Seine Mutter klopfte an kageyama's Zimmer "kann ich herein kommen?" fragte sie mit besorgten Ton.

Kageyama war nicht in der Stimmung er konnte nicht antworten der Klos schnürrte seinen Hals zu.

Seine Mutter machte dann trotzdem einfach die Tür auf Licht schien in das sonst stockdunkle Zimmer.

Kageyama hatte es aber nicht gestört da er sein Gesicht immernoch in seinem Kissen vergraben hatte.

"ich habe hier dein frühstück tobio" sagte sie besorgt. Mit einem ernsteren Ton fügte sie hinzu "du musst etwas essen"

"Vor ein paar Tagen warst du noch so gut gelaunt willst du mir vielleicht erzählen was passiert ist? "
fragte sie.

Kageyama gab keine Antwort aber seine Mutter konnte schon erahnen was passiert war.

"hey du kannst nichts dafür das sie keine Gefühle mehr hat" versuchte sie ihn aufzumuntern.

Kageyama murmelte irgendetwas aber durch das Kissen das immer noch in kageyama Gesicht war verstand man nichts. Seine Mutter streichelte sanft über seinen Rücken. Plötzlich setzte sich kageyama neben seine Mutter er lehnte seinen Kopf gegen ihre Schulter. Seine Mutter lächelte sanft.

"Mama ich muss dir etwas beichten" sagte kageyama. Seine Mutter lächelte sie hatte ihr Ziel erreicht Informationen zu bekommen. "Ja mein Herz wurde gebrochen aber es war ein.." er pausiert kurz schaute seiner Mutter in die Augen und fuhr fort "ein Junge". Seine Mutter wusste nicht wie sie reagieren sollte es kam ziemlich plötzlich aber sie setzte ihr sanftes Lächeln wieder auf und sagte "du bist und bleibst mein kleiner tobio".

Kageyama lag immernoch auf der Schulter seiner Mutter als er anfing ihr zu erzählen was passiert war. Kageyama rannten Tränen übers Gesicht aber seine Mutter beruhigte ihn.

"was soll ich jetzt tun" fragte kageyama ratlos seine Mutter.
"Also ich würde mich damit abfinden und das Thema nicht mehr ansprechen aber Versöhnung ist bei euch sehr wichtig da ihr doch weiter zusammen volleyball spielen wollt oder." sagte seine Mutter.

Kageyama nickte. Er erinnere sich an den volleyball den er für hinata gekauft hatte. Er wollte ihn hinata als valentinstagsgechenk schenken aber daraus wurde nichts.

Plötzlich klingelte es an der Tür kageyama's Mutter sprang auf und sagte ich geh zur Tür.

Während seine Mutter sich auf den Weg zur Tür machte ging kageyama ins Bad um sich frisch zu machen es hatte keinen Sinn die ganze Zeit so zu verschwenden. Er zog neue Kleidung and wusch sein Gesicht. Er lächelte in den spiegel aber es war nicht mehr dasselbe Lächeln wie vor ein paar Tagen es sah nicht mehr so echt aus.

Kageyama seufzte aber das Gespräch mit seiner Mutter hatte gut getan er entschied sich einfach ein paar Tage von hinata zu entfernen und sich dann zu entschuldigen.

"Tobio?" hörte er seine Mutter schreien. "Hier ist jemand für dich" beendete seine Mutter ihren Satz

Ein bisschen genervt schleppte sich kageyama die stiegen runter er pausiert als er hinata in der Tür stehen sah. Er sah erst zu hinata der seinen Blick mid und dann zu seiner Mutter die ihn nur anlächelte. Ihr warmes lächeln vermittelte ihm das alles gut werden würde. Seine Mutter ging und ließ die 2 Jungs alleine.

"was willst du hier" fragte kageyama (ihn einen nicht ganz so unhöflich en Ton indem er sonst reden würde)

"ich wollte mich entschuldigen und I-ich muss dir etwas erzählen" sagte hinata. Sein Blick war immernoch am Boden er schaffte es einfach nicht kageyama in die Augen zu sehen egal wie sehr er kageyama's Gesicht sehen wollte. Er hatte zu viel Angst das kageyama's Gesicht einfach nach purer Verletzung aussah.

"können wir irgendwo privat reden" fragte hinata.
"Mein Zimmer ist oben" sagte kageyama und begann die stiegen hochzugehen.

Hinara schloss die Tür und folgte ihm.
Der Weg in kageyama's Zimmer war nicht lang die 2 jungs redeten nicht. Sie starrten beide auf den Boden.

Einerseits freute sich kageyama das hinata da war aber er wollte den Winzling heute einfach. Nicht sehen es war gerade mal ein tag vergangen seit kageyamas herz gebrochen wurde.

Kageyama öffnete die Tür und setzte sich auf sein bett hinata setzte sich neben ihn (mit Abstand).

Die Atmosphäre würde sich gleich verändern beide Jungen wussten das.

"Die Aufgabe" - Kagehina Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt