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Choi San p.o.v

Etwas perplex musterte sie mich und zog ihre Augenbraue in die Höhe. "Du bist ein komischer Teufel.." sagte sie leise, worauf sich in mir wieder die Wut zusammen braute. Wütend sah ich sie an. "Könntest du aufhören ständig irgendetwas gegen mich zu sagen?!" fragte ich aufgebracht. Sie öffnete ihren Mund etwas, setzte an etwas zu sagen beließ es aber dabei ruhig zu sein.

"Du solltest mich verehren, nach alledem was ich für dich getan habe." sagte ich noch immer wütend, worauf sie nickte und wieder hoch in mein Gesicht sah. Laut atmete ich aus und sah kurz beiseite, danach wieder zu ihr. "Wie geht es dir?" fragte ich nun in einer normalen Lautstärke wie auch Tonlage. Sie zuckte mit ihren Schultern und rutschte wieder nach hinten an die Wand. 
"Alles was ich sage passt dir nicht. Also, mir geht es gut." sie begann die Feder, die sie vorhin rausgerissen hatte zu betrachten und ich schnaubte angespannt aus. "Dreh nicht die Worte um, die ich gesagt habe." sie sah von der Feder auf. "Mir geht es gut. Danach hast du gefragt. Mir ist bewusst, das ich Fehler mache und das tut mir leid." sagte sie leise, worauf ich seufzte und mich vor das Bett hockte. "Wo ist deine Familie?" fragte ich, worauf sie ihre Lippen aufeinander presste. "Ich habe keine."

my savior is the devil [choi san]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt