Am nächstem Morgen wurde Anti-Johann von seiner Frau geweckt: "Liebling, aufstehen! Du musst in die Uni und ich ins Krankenhaus um Leben zu retten!" "Ich will nicht in die Universität, " Wimmerte Anti-Johann. "Du bist ein Angsthase," neckt seine Frau ihn. Er stand auf. "Bin ich nicht!" Kreischte er, während er auf den Boden fiel. "Na, wer ist denn schon so schnell auf den Beinen?" Fragte Pedro und hob ihm vom Boden auf. "Lass mich runter!" Meckerte Anti-Johann. " Ich setze dich nur in den Rollstuhl, " antwortete er, während er mit dem Fuß diesen her zog. Als er ihn reinsetzte, meinte er:" Fahr schonmal zum Frühstück. Ich bereite Florus auf seine Aufgabe vor." Anti-Johann fuhr mit seiner Frau ins Esszimmer. Pedro hingegen ging zu dem Zimmer, indem Florus angekettet lag. "Deine erste Prüfung steht an. Du wirst deinem Freund in die Uni begleiten und ihn beschützen," Sagte Pedro leise zu ihm. "Wenn du meinst, dass ich schon Raus kann, " Flüsterte Florus. "Das wird schon klappen. Du wirst gleich mit genug Blut und Salz versorgt, damit du keinen der Studenten anfällst und ich werde dich dort an den Stuhl ketten, damit du dich nicht wegbewegen kannst," meinte Pedro:" Und ich werde deine Krallen und Zähne versorgen, dass du damit auch niemanden verfleischen kannst. "Pedro holte einen Schlüssel und befreite Florus aus dem Raum. Sofort stach Pedro ihm mit einer Spritze ins Bein. "Damit du nicht so schnell bist," Erklärte Pedro und brachte ihn in die Küche. Dort gab er ihm Blutbeutel und ein Paket Salz. Anti-Johann wollte sich auf das Päckchen stürmen. Er wurde von seiner Frau aufgehalten. "Liebling! Lass mich zum Salz!" Schrie Anti-Johann. "Hier, du bekommst ein wenig davon ab," meinte Pedro und streute ihm etwas davon auf dem Tisch, und ließ ihn davon essen. Als er alles aufgeschleckt hatte, meinte Pedro:" So, das reicht. Wir fahren gleich zur Uni!" Er war zwar nicht begeistert, aber er wusste, dass Pedro ihn nicht in Ruhe lassen würde. Daher schob er den Rollstuhl vom Tisch weg und holte sich seine Tasche. "Gut, dann kommt,"meinte Pedro, während er Florus zu sich zerrte. Die drei machten sich nun auf den Weg zur Uni. Nach zehn Minuten kamen sie an. Pedro nahm Anti-Johann auf den Arm und trug ihn in den Vorlesesaal. Florus hinkte hinter ihm her. Im Vorlesesaal schauten alle auf das Trio. Pedro setzte Anti-Johann auf den einen Platz. Dann Kette er Florus an die Bank und befahl ihm, sich auf den Boden zu legen. Florus gehorchte. Dann stellte sich Pedro nach vorne und beginnt zu sprechen:" Vorgestern musste ich entsetzt festellen, dass fünf Studenten Anti-Johann so sehr zusammengeschlagen hatten, dass er bewusstlos in diesem Saal am Boden lag. Ich weiß genau wer es war. Aber ich werde eine zweite Chance geben. Florus wird Anti-Johann beschützen. An eurer Stelle würde ich nicht zu nahe zu Florus gehen. Er ist ein Hybrid. Er war ein gephählter Vampir, welcher von einer Anti-Elfe gebissen wurde und daher überlebte. Dies macht ihn besonders gefährlich! " "Woher willst du wissen, dass diese Anti-Elfe dich nicht angelogen hat?" Fragte einer der Täter. "Sei vorsichtig, Freundchen, welcher am Halsband von dieser Anti-Elfe gezerrt hat. Er trägt dieses nicht weil er es mag oder weil ich es schön finde. Dieses Halsband sendet ununterbrochen alles, was er sieht, hört, fühlt und wie er handelt sowie was er denkt und wo er ist an ein Zentralcomputer. Dort wird die Situation bei Bedarf in 3D angeschaut. Anti-Johann spricht mit mir nämlich über dieses Ereignis nicht," gab Pedro von sich. Das erstemal war Anti-Johann froh, dieses Ding um dem Hals zu haben. "Und ihr braucht auch nicht versuchen, es zu entfernen. Es geht nicht ab. Dies kann ich versichern, da Anti-Johann es bereits entfernt hätte, da er es schrecklich findet, es tragen zu müssen. So, nun will ich nicht weiter stören. Ich werde ihn heute abholen, und wenn er wieder allein laufen kann, wird er mit Florus alleine kommen," fügte Pedro noch hinzu und verließ den Saal. Der Professor begann nun mit der Vorlesung.

In der Zwischenzeit renovierten Philipp, Sznedsan und Karo die Zimmer für sich und die Neuankömmlinge. Sznedsan hatte erst am Abend Dienst und Karos Klasse machte einen Ausflug und sie konnte, aufgrund ihrer Beeinträchtigung nicht mitkommen. Philipp war eh zuhause. Nur es ging nicht so schnell voran. Ein blinder Vampir konnte halt nicht in Vampirgeschwindigkeit renovieren. Karo war nicht so begabt darin und Sznedsan war einfach langsam. Daher brauchten die drei den ganzen Vormittag dafür. Doch Mittags waren sie fertig. Pedro schaute zufrieden sich die Räume an. Dann meinte er:" Das habt ihr sehr gut Gemacht! Ich muss jetzt aber mal los! Anti-Johann wartet bereits auf mich." Pedro machte sich auf den weg und kam zu einem freudig lernenden Anti-Johann. "Hat es dir gefallen?" Fragte Pedro. "Hat es," meinte Anti-Johann erfreud:" Und Florus hat mich beschützt. " "Das hat er gut gemacht!" Lobte Pedro und befreite Florus, welcher die gesamte Zeit auf dem Boden liegen musste. "Ich habe Kopfschmerzen," söhne Florus. "Es war für ihm zu laut hier," Sagte Anti-Johann leise. "Da finden wir eine Lösung," Sagte Pedro und hob Anti-Johann von der Bank. Dieser ließ es mit sich machen. Er wusste auch nicht, wie er sonst nach Hause kommen könnte. Während die drei Richtung Ausgang marschierten, rief der Professor sie zurück. Pedro drehte sich um. Der Professor kam auf sie zu und meinte:" Ich bin so begeistert von diesen Kreaturen. Ich hatte mal ein Neko Mädchen, welches der Händler schenkte, da es ein schwaches Herz hatte und nicht lange leben würde. Es war eine schöne Zeit mit ihr, auch wenn sie das dreizehnte Lebensjahr nicht erlebt hatte. Naja. Eine Anti-Elfe habe ich noch nie zuvor gesehen. Darf ich ihn mal Berühren? " "Nein. Er hatte keine gute Vergangenheit. Er mag es nicht, angefasst zu werden. Er würde lieber alleine laufen, als getragen zu werden," antwortete Pedro. "Mich kannst du mal berühren. Ich bin in gewisser Weise auch eine Anti-Elfe. "Meinte Florus. Der Professor streckte seine Hand zu ihm aus, und strich vorsichtig über die Flügel. "Beeindruckend!" Sagte der Professor:"Wenn ich Viel Geld hätte, ich würde einigen Wesen bei mir leben lassen!" "Mein Bruder gibt mir Kreaturen mit Mängeln umsonst. Vielleicht ergibt sich etwas, denn mein Platz ist begrenzt, "meinte Pedro. Nachdem sie sich verabschiedeten, fuhren die drei zurück nach Hause.

Weg! wenn du noch kannst 3 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt