Am nächstem Morgen war Samstag und die vier Vampire sollten ankommen. Pedro hatte die Fenster und Türen von den Zimmern für diese vier mit starkem Gitter gesichert. Nur zur Sicherheit, da er noch nicht wusste, wie die Neuankömmlinge so drauf waren. Dann fuhr er zum Flughafen,um seinen Bruder mit der Ladung abzuholen. In der Zwischenzeit zerrte Anti-Yasmin ihren Mann ins Schlafzimmer von Pedro, damit dessen Bruder ihn nicht in die Finger bekam. Für Anti-Johann war das Schlafzimmer keine Bedrohung mehr. Seitdem er den Gips umhatte, wurde er hier immer hingelegt. Da seine Frau ihn von Pedro trennte, war es für ihm mitlerweile in Ordnung. Sie legte ihn auf das Bett mit den Worten:" Schlafe ein wenig. Ich werde dich beschützen und Pedro wird es auch tun." "Mache ich, Liebling!" Sagte Anti-Johann, legte seinen Kopf auf seine Arme, und schloss die Augen.
Einige Zeit später kam Pedro mir seinem Bruder, Zwei Koffern und vier Transportboxen an. Pedros Bruder ging hinter seinem Bruder hinterher. Dabei spähte dieser in Pedros Schlafzimmer und entdeckte die schlafende Anti-Elfe. "Da hast du dir aber eine schöne Freizeitbeschäftigung ausgesucht. Darf ich auch mal mit ihm spielen, fragte Pedros Bruder. "Er ist kein Spielzeug! Und wehe, du wirst ihn, oder irgendjemand anderes hier ohne ihren Willen, anfassen. Dann kannst du dich auf was gefasst machen!" Schnauzte Pedro. "Ist ja gut, ist ja gut. Ich werde deinem Sklaven nicht zu nahe treten," meint sein Bruder und rollte die Transportboxen weiter. "Er ist kein Sklave!" Meckerte Pedro. "Trägt er das Halsband gerne?" Fragte sein Bruder. "Nein," meinte Pedro. "Wohnt er hier freiwillig?" Fragte sein Bruder. "Nicht so ganz..."sagte Pedro. Dann ist es ein Sklave. Und das in Deutschland!" Antwortete Pedros Bruder. "Bei den beiden Anti-Elfen ist es nicht so leicht. Sie gehorchen ihrem Herrscher. Und dieser hat es ihnen befohlen hier zu sein. Das ist unabhängig von den Gesetzen, welche auf der Erde existieren," Erklärte Pedro ihm. "Achso. Lass mich raten, deine Zauberpaten sind erst nach deinem 18ten Geburtstag gekommen," überlegte sein Bruder. "Ja," meinte Pedro:" Sag mal, warum höre ich nichts aus den Transportboxen?" Fragte Pedro. "Ich habe sie ein wenig zum Schlafen gebracht. Wenn die im Flugzeug einen Murks gemacht hätten, wäre ich nicht so einfach durch die Kontrollen gekommen. Und einschüchtern ging nicht, wenn die eine Vampirin ständig ungewollt sinnlose Sätze durch die Gegend schreit," Erklärte der Bruder:" wir legen sie in ihre Zimmer und warten, bis sie erwachen. Am besten legst du schon ein paar Blutbeutel für die Vampire bereit. Sie haben schon lange nichts mehr bekommen." Dann standen sie vor dem ersten Schlafzimmer. "Dort legen wir das Zwillingspaar hinein," Sagte Pedro. Dessen Bruder nickte und schob zwei der Transportboxen ins Zimmer. Pedro öffnete diese und holte einen Vampir nach dem anderem aus den Boxen und brachte sie in ihre Betten. Danach deckte er sie liebevoll zu. Als er damit fertig war, schloss Pedro das Gitter und ging weiter zum nächsten Zimmer. Dort machte Pedro dasselbe. Als dies erledigt war, machte er sich, mit seinem Bruder auf ins Wohnzimmer. Dort lag Anti-Yasmin auf dem Sofa und schlief. "Ist das die Frau von deinem Sklaven?" Fragte der Bruder von Pedro. "Er ist nicht mein Sklave," meinte Pedro:" Er ist Anti-Johann. " "Ja, er ist Anti-Johann, "meinte Pedros Bruder. "Sie heißt Anti-Yasmin, " Sagte Pedro:" Sie hat die Gabe, Menschen zu heilen. "Anti-Yasmin wachte auf und schaute zu den beiden. Pedros Bruder kam auf sie zu. Sie wich zurück. Und fauchte. "Was hast du denn?" Fragte Pedros Bruder. "Du hast meinen Mann entehrt!" Kreischte sie ihn an. "Nur, weil ich ihm das Hemd auszog?" Fragte er. "Ja," meinte Pedro:" Du solltest ihr nicht zu nahe kommen." Sie fauchte weiter. "Anti-Yasmin, geh ins Zimmer. Auf der Stelle!" Sagte Pedro zu ihr. Sie regte sich nicht von der Stelle. "Ich werde mich rächen!" Kreischte sie. Pedro stellte sich zwischen den beiden. Dann hielt er ihr Halsband fest und zog es so, dass sie ihm ins Gesicht schauen musste. "Anti-Yasmin, gehe ins Schlafzimmer! Ich weiß, dass du meinen Bruder nicht magst, aber er ist ein Teil meiner Familie und er brachte vier Vampire,"meinte Pedro. Dann ließ er ihr Halsband los. Sie war nun ruhig. Nach einem giftigen Blick zu Pedros Bruder uns der Bemerkung, dass er froh sein kann, dass er zur Familie gehört, stand sie auf und verließ den Raum. Pedro hingegen unterhielt sich noch eine weile mit seinem Bruder, bis plötzlich Karo in das Zimmer hinein gerannt kam. "Die eine neue schreit die ganze Zeit dass ich die Nudeln melken soll. Wie soll ich dies Interpretieren?" Fragte Karo. "Dass sie wach ist," Sagte Pedro und sprintete mit einem Blutbeutel los, wobei er vergaß, dass Karo bei diesem Anblick Ohnmächtig wurde. Er blieb kurz stehen, um sie auf das Sofa zu legen, um dann weiterzusprinten. Schob vom weiten hörte er die wirren Sätze. Er öffnete das Gitter. "Hast du heute schon einen Besen gefressen?" Schrie das Vampirmädchen. " Hast du durst?" Fragte Pedro und hielt den Beutel vor ihr Gesicht. Sie biß hinein und saugte ihn leer. Als sie damit Fertig war, wobei durch ihren ruckartige Bewegungen ein Teil auf ihr Kleid gespritzt war, fragte Pedro: "wie heißt du?" "Ich heiße "DER KLEIDERSCHRANK HAT HEIMWEH! GM! Nein, ich heiße Ayumi. "Meinte das Mädchen:"Wo bin ich hier?EGAL!" "Du bist hier erstmal in Sicherheit. Wir sind hier in Deutschland," Erklärte Pedro. Sie zuckte hin und her. "OH! DER SCHOKOKUSS IST AUCH IN DIESEM ZIMMER? HAT SIE DENN SCHON SCHLAMM GEFRÜHSTÜCKT?" "Das wird lustig," Witzelte Samuel, welcher gerade vorbei kam. Ayumis Zimmergenossin erwachte Almählich. Verstört blickte sie in Pedros Richtung. "EGAL!" Schrie Ayumi. Pedro brachte den anderem Vampir ebenfalls ein Beutel. Nachdem sie getrunken hatte, schaute sie zu Ayumi. "Muss ich weiterhin mit dir in einem Haushalt leben?"Fragte sie. "Ja, dass musst du. MIT MIR UND DEINEM MUNDGERUCH!"antwortete Ayumi. "Übrigens, im Neben Raum bewegt sich was." Meinte Samuel. Pedro ging aus dem Raum, schloss diesen zu, und rannte zum nächstem. Dort stand er vor zwei sehr kleine Mädchen. Fünf Jahre alt, aber stumm. Verängstigt schauten sie sich im Raum um. Pedro gab ihnen je einen Beutel und die beiden tranken. Danach drückten sie sich in die nächste Ecke. Deshalb ließ Pedro sie in Ruhe. Er ging mit seinem Bruder durch den Flur, als dieser Florus entdeckte. "Was ist das denn für einer?" Fragte Sein Bruder. "Er heißt Florus. Er ist der beste Freund der beiden Anti-Elfen. Er war ein Vampir, bis er von Elfen gephählt wurde. Da er des öfteren aus Übungszwecken von der einen Anti-Elfe gebissen wurde, überlebte er und verwandelte sich in ein Vampirhybrid. Er ist dadurch nur sehr gefährlich und ich befürchte, er wird für immer eingesperrt werden müssen," Erklärte Pedro. "Ach so. Ein unsterblicher Vampir, welcher fliegen kann und nicht stirbt," meinte sein Bruder beeindruckt:" hast du schon an ihm versucht, wie man ihn Schwächen kann?" "Indem man ihm weder Salz noch Blut gibt. Das Problem dabei ist, er würde alles anfallen, was ihm zu nahe kommt und er wäre immer noch viel zu stark. Ich probiere einiges aus. Er ist zum Glück gehorsam. Ich habe ihn mit Anti-Johann bereits in die Universität gebracht und dies hatte er sehr gut gemeistert," meinte Pedro, welcher sich nun hinsetzte.
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Weg! wenn du noch kannst 3
FanfictionAnti-Johann wohnte nun mit seiner Frau bei Pedro. Doch die Anti-Elfe war noch zu sehr von ihrer Vergangenheit geprägt. Deshalb beschloss Anti-Cosmo ihn zu sich zu holen und ihn komplett aus seinem Umfeld zu entreißen, damit er nicht ständig an die G...