Weg! wenn du noch kannst 3

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Am nächstem Morgen wurde Anti-Johann von Anti-Wanda geweckt. " Guten Morgen! du musst dich sauber mach'n! " Rief sie vergnügt aus und zog ihn ins Badezimmer. Dort angekommen schmiss sie ihn mit Kleidung ins Wasser. Er kreischte. " Warum tust du das, Mutter?" Fragte Anti-Johann sie. Er hatte seit gestern nicht mehr geredet, da er es nicht wollte. Aber jetzt tat er es. " Ich muss dich Bad'n!" Sagte Anti-Wanda zu ihn und öffnete die Shampoo Flasche. Danach goss sie den kompletten Inhalt auf seine Haare. In diesem Moment betrat Anti-Cosmo das Badezimmer. " Ach, Liebling! Du kannst ihn doch nicht in die Wanne stecken, ohne ihn seiner Kleidung entledigt zu haben, " meinte er. " Ichkann! " Meinte sie und wusch die schwarzen Haare der Anti-Elfe. Anti-Johann wehrte sich, indem er aus der Wanne sprang und zur nächsten Ecke flog. Er war klatschnaß. Nach einer Weile war der Boden von selber beschaffenheit. " Ich werde für ihn Kleidung holen," meinte Anti-Cosmo und verschwand . Nach einer Weile kam er mit Kleidung ins Badezimmer. Handtücher hatte er auch dabei: " So, hier sind deine Sachen. Am besten machst du dich jetzt ferig. Wir beiden werden in die Küchegehen und das Frühstück vorzubereiten. Du wirst am besten gleich dorthin kommen, wenn du fertig bist!" Anti-Johann schaute sie Fassungslos an. Er war sehr überrascht, dass Anti-Cosmo ihm immer noch so sehr vertraute, dass er ihn alleine ließ. Somit machte er sich sehr schnell fertig, zog sich die Verhaßten Klamotten an und flog zur Küche. Dort konnte er den frohlockenden Geruch von Salz wittern. " Salz! " Rief er erfreud, als er auf den Frühstückstisch schaute. " Du darfst dir nichts davon nehmen! Wenn werde ich dir etwas auf deinen Teller streuen, " Mahnte Anti-Cosmo ihn. " Jawohl, Vater, " Flüsterte Anti-Johann leise. Dann betrat Piroschka den Raum. " Da ist ja mein Bruder, " Erklärte Piroschka. " Bruder? " Fragte er. " Ja, " meinte sie :"Anti-Cosmo ist dein Vater und du bist somit mein Bruder, " Erklärte Planinka. "Oh, du bist so nett und freundlich. Dass du mich als Bruder überhaupt ansiehst. Ich meine, du bist die höchste Elfe im Universum, " meinte er. " Ich weiß, aber es macht aus mir ja niemand anderes, nur weil ich eine hohe Stelle in der Gesellschaft habe, " Erklärte Piroschka. " Ihr müsst euch beeilen, denn wir müssen ins Büro, "Sagte Anti-Cosmo. " Ich will nicht wieder den ganzen Tag auf dem Sofa sitzen bleiben, " meinte Anti-Johann leise. " Wenn du willst, dann kannst du mit mir zu den Hausbesprchungen mitkommen,"Sagte Piroschka. Anti-Johann schaute unsicher zu Anti-Cosmo : " Vater, darf ich mit ihr mitgehen? " Anti-Cosmo lächelte und meinte : " Wenn du möchtest, darfst du den Vormittag über mit deiner Schwester gehen. " Anti-Johann begann sich zu freuen:"Danke!" Sagte Anti-Johann und fing an zu lächeln. "Keine Ursache, " meinte Anti-Cosmo :"Ich habe auch einen Termin. " Er verabschiedete sich und verschwand. Anti-Johann hingegen ging mit Piroschka los.
Anti-Cosmo hingegen flog zu Anti-Yasmin. " Guten Tag," meinte er. " Wie geht es meinem Mann? " war das erste, was sie gefragt hatte. "Gestern war es sehrschlimm. Er hatte sehr viel geweint. Heute ging es besser. Zumindestens hatte er nicht mehr geweint, " meinte Anti-Cosmo. "OH DA KOMMT EINE BLAUBEERE MIT FLEDERMAUSFLÜGELN! SIE BRINGT UND KLOPAPIER! EGAL!" Schrie Ayumi :" Hallo, wer bist du?EGAL!" Anti-Yasmin sagte zu dem Vampir :" das ist Anti-Cosmo." "WAS FÜR EIN SCHÖNER GUMMIBÄR! Freud mich dich kennenzulernen! INTERESSIERT NUR NIEMANDEM!"Meinte Ayumi. Anti-Cosmo war nun Sichtlich verwirrt. Pedro kam in das Zimmer:" Oh, Hallo, ich habe vergessen, dass dir zu sagen, dass wir neue Mitbewohner haben. Das hier ist Ayumi. Sie ist eine ganz besondere " "JA, UND DIE KLOROLLE IST AUCH EINE GANZ BESONDERE! " Schrie sie. " Sie hat Tourette. " Erklärte Pedro. " Ich habe mich schon gewundert," meinte Anti-Cosmo. "Hast du ein Bild von ihm? " Fragte sie. " Ich habe eines,"meinte Anti-Cosmo und zog seinen Zauberstab aus der Tasche. Dann zauberte er ein Bild herbei. Anti-Yasmin schaute es sich an. " Er hat ja ganz andere Kleidung an, " Sagte sie. " Ich weiß, ich habe ihm alles Vertraute weggenommen, damit er sich voll und ganz auf mich konzentrieren kann. Somit auch die Kleidung, "meinte Anti-Cosmo. " Bitte sorge dich gut um meinem Mann. Ihm wird es nicht so gut gehen," Sagte sie. " Ich werde mich gut um meinen Sohn kümmern. Glaube mir! Aber nun muss ich wieder los, sonst wird es aufallen," Sagte Anti-Cosmo und verschwand.Zurück zur Elfenwelt. Dort ging er in sein Büro. Kurz darauf wurde Anti-Johann von Piroschka heriengebracht. " Und wiewar dein Tag? " Fragte er. " Gut, bis auf die Elfe. Die hatte mir eine Glocke an das Halsband gemacht und ich darf und kann es einfach nicht abkriegen .Das Geklingel ist grausam! Sie will die mir erst morgen wieder entfernen. " Er ging zum Sofa, legte sich auf das Sofa und kuschelte sich an das Kuscheltier. " Ich verschlafen die Zeit am besten, " Sagte er. Anti-Cosmo legte sich ebenfalls zu ihm. Er hob vorsichtig die Glocke an und schaute sich die an."diese Elfe," murmelte er:" Sie testet, ob du friedlich und geduldig bist. Die meisten Anti-Elfen halten das Gebimmel nicht lange aus. Ich musste dort auch einmal durch. Sie hatte mir auch eine Glocke angebunden. Wenn du es aushälst wird sie dich akzeptieren!" Anti-Johann schlief bereit. Kurze Zeit später schlief Anti-Cosmo auch. Nach einer Stunde später kam sein Klient und weckte ihn. Dies war bei Anti-Elfen nicht unüblich, da sie viel mehr Schlaf benötigten als die Elfen. "Geh, "meinte Anti-Cosmo : " Ich komme gleich nach!" Er stand auf, ging zum Schreibtisch und besprach etwas mit seinem Klienten. Hin und wieder hörte man eine Glocke klingeln und einen murrenden Anti-Johann, welcher von diesem Geräusch ständig geweckt wurde. Als der Klient ging, setzte sich Anti-Cosmo zu Anti-Johann und streichelte ihm über den Rücken und über die Haare. Er spührte, wie Anti-Johann es genoss. " wenn du nur schon so weit wärest. Pedro würde dich auch gerne so richtig verwöhnen, " meinte Anti-Cosmo, nahm die Anti-Elfe auf die Arme und trug ihn in sein Zimmer.