Anti-Johann sagte Alle Termine seines Vaters ab. Danach unterhielt er sich mit Piroschka. Diese schaute es sich ebenfalls an. Anti-Cosmo war dies mehr als Unangenehm. Deswegen schaute er sich die Wand an. " Es hilft alles nichts. Es muss behandelt werden. Entweder du lässt es von Dr. Anti-Rip Studwell behandeln, oder von Anti-Yasmin oder von mir, was am schmerzhaften werden wird," meinte Piroschka. "Von dir. Du weißt es ja jetzt," meinte Anti-Cosmo. "Ich wusste es schon lange und Dr. Anti-Rip Studwell auch. Nur wir trauten uns nicht dich darauf anzusprechen, " Erklärte die Elfe. "Komm, wir lassen uns gemeinsam helfen lassen," meinte Anti-Johann. Anti-Cosmo drehte sich um und starrte gedankenversunken durch den Raum. Dann meinte er:" Ist gut. Wir machen es." Piroschka nickte zufrieden. Sie forderte ihren Vater auf, sich auf das Sofa zu legen. Dieser befolgte ihre Anweisung. "Nun wird es wehtun. Um die Wunden zu heilen, müssen diese erst geöffnet werden," Erklärte Piroschka. "Oh, wo habe ich mich bloß drauf eingelassen?" Jammerte Anti-Cosmo. Piroschka holte ein Messer herraus:"Anti-Johann, du musst das machen! Ich muss ihm in der Zeit die Wunden sofort heilen, sobald du diese geöffnet hast!" "Kannst du nicht das machen und ich heile?" Fragte Anti-Johann sie. " dass geht leider nicht. Weil du kannst nicht diese Kraft verwenden, welche ich verwenden kann," Erklärte Piroschka. " Na dann, muss ich dies wohl tun,"meinte er und nahm das Messer in die Hand. Er ging mit der Klinge an den Rücken und schnitt in die Wunde. Ein Schrei war zu hören. Piroschka nahm ihren Zauberstab in die Hand, welcher nun grün leuchtete. Sie strich mit ihrer Hand über die offene Wunde, welche sich Narbenlos schloss. Dies machten die beiden nun mit allen Wunden von Anti-Cosmo. Dieser war am Ende mehr als erledigt, da dies für ihm ausgesprochen anstrengend war. "Jetzt bist du dran, Anti-Johann, " Flüsterte er. "Tut das , wenn man nur die Narben hat, auch weh?" Fragte dieser. "Nein. Aber ich werde dich berühren müssen, mein Bruder," Erklärte Piroschka. "Okay, dann lasst und das hinter uns bringen," meinte Anti-Johann und knöpfte sich sein Hemd auf. Piroschka legte ihre Hand auf die Narben und ließ ihren Zauberstab erneut aufblitzen. Nun verschwanden die Narben. Es war für Anti-Johann ein komisches Gefühl. Aber es tat nicht weh. Daher ließ er es zu, bis die noch so kleinste Narbe verschwunden war. "Danke, " meinte er. " Keine Ursache, mache ich gerne für meinen Bruder!" Meinte Piroschka und verschwand lächelnd. Er ging zu seinem Vater, welcher nun schwach auf dem Sofa lag und erschöpft seinen Kopf auf die Arme legte. "Bist du nun zufrieden?" Fragte Anti-Cosmo ruhig. " ja, bin ich. Es geht mir gut. Ich bin glücklich und ich fühle mich besser, da ich nun weiß, dass ich mir diesem Problem nicht allein bin," Erklärte Anti-Johann:"Und dass du keine Schmerzen mehr hast." "Dann hat es sich ja gelohnt," wisperte Anti-Cosmo und schloss seine Augen. Anti-Johann setzte sich zu ihm. Dort blieb er sitzen .

In der Zwischenzeit bei Pedro. Der Professor kam erneut mit seiner Frau zu Ayumi um sie besser kennenzulernen. Alle Mitbewohner hofften, dass sie von der Professoren Familie genommen wird. Aber nicht weil sie sie nicht mögen, sondern weil sie sehr anstrengend ist. Jeder weiß, dass sie da nichts zu kann. Aber es war nunmal nicht von der Hand tu weisen. Zudem triggern die vielen Leute in diesem Haushalt ihre Ticks nur unnötig an. Daher wünschten ihr alle diese Chance. Der Professor war gerade mit seiner Frau dabei, mit Ayumi zu spielen, als er Anti-Yasmin entdeckte. Sie glich einem Skelett mit Fledermausflügeln. "Du musst was essen," meinte der Professor darauf. " Ich habe keinen hunger. Und keine Sorge, ich sterbe davon nicht." Meinte Anti-Yasmin. "schon. Aber glaubst du,dein Mann wird glücklich sein, wenn er dich so sieht? "Fragte der Professor. "Er wird glücklich sein. Er leiden nämlich genauso wie ich ." Erklärte Anti-Yasmin. "Ja, dass schon, aber er wird bestimmt nicht so erfreud sein, wenn er sieht, wie schlecht es dir geht, "meinte der Professor:" Du hast das letztemal etwas zu dir genommen, als ich mit meiner Frau das letzte mal hier waren. Und dies nur, weil Pedro dich gezwungen hat, " meinte er. Anti-Yasmin schaute zu Boden. " Ich weiß, dass dein Magen mit Kummer gefüllt ist. Aber versuche es doch mit etwas einfachem. Etwas was du magst," Sprach der Professor weiter. "Oder ich warte bis Anti-Johann zurück ist," Flüsterte sie. "Wie du meinst. Zwingen kann ich dich nicht," meinte er und wandte sich wieder Ayumi zu.

Anti-Cosmo lag immernoch geschafft auf dem Sofa und schaute sich die Szene auf der Erde an. Er muß etwas dagegen unternehmen, sonst wird sie sich völlig aufgeben. Sie gibt sich ja bereits völlig auf. Die letzten 10 Tausend Jahre waren einfach zu viel für sie. Er rief Wanda herbei, um mit ihr das zu besprechen. Wanda war eine Elfe, sie hatte ein ganz anderes Denken und somit einen anderen Überblick über die Perspektive. Sie kam, hörte sich die gesamte Geschichte an und überlegte. "Die einzige Möglichkeit besteht darin, dass du die beiden wieder zusammenführst. Am besten hier, da auf der Erde Ayumi mit ihrer unberechenbaren Art alles zerstören könnte. Wie weit ist Anti-Johann denn?" Fragte Wanda. "Sonja hat ihn soweit. Natürlich ein paar Problemchen. Aber das schlimmste hat er überwunden. Nun kann er theoretisch bei Pedro sein," sagte Anti-Cosmo. " Aber du willst ihn Eigendlich lieber noch bei dir behalten, um auf Nummer sicher zu sein, " antwortete Wanda. Ein Nicken von Seitens von Anti-Cosmo gab ihr die Bestätigung. "Höre zu, Anti-Johann darf bei Pedro nicht abhauen. Aber es gibt eine Lücke. Wenn Pedro es erlaubt, dass er wegrennen darf, und er innerhalb von einer Woche wieder zurückkommt, dann wird Anti-Johann nichts passieren. Und wenn er es schafft, hierher zu fliehen, dann hat er noch länger Zeit," Erklärte Wanda. "Oh, da bin ich gar nicht gekommen! Dass ist brillant! " Meinte Anti-Cosmo. "Du holst Anti-Yasmin morgen hierher und legst sie einfach neben Anti-Johann, wenn er seine Ausruhpause hat. Dann kann sie nämlich schon mit ihm kommunizieren bis er erwacht und er sich dann riesig freuen wird. Dann werden die Beiden hier über Nacht bleiben, denn die kleine muss aufgepäppelt werden. An den darauffolgendem Tag bringst du die beiden zu Pedro und klärt dass mit ihm," meinte Wanda. "Dass werde ich " meinte Anti-Cosmo.

Weg! wenn du noch kannst 3 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt