𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝟔

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- Rückblick -

12 Mai 2013
(Der Letzte Tag der Sommerferien)

Es war der letzte Tag der Sommerferien und meine Freundinnen entschlossen sich auf die Party von Ilaydas angeblichen Freund zu gehen. Soweit ich wusste bin ich ausversehen mal im Schul Fluor gegen ihn geknallt und verschüttete überall Kaffee welches er damals mit sich in der Hand trug. Das werd ich doch niemals vergessen, denn scharm denn ich an dem Tag empfand, Trag ich immer noch mit mir. Wie dem auch sei eigentlich hatte ich nicht vor mit ihnen auf die Party zu gehen denn ich wollte noch meinen Koffer für die Reise morgen packen die anstand weil meine Eltern mich überraschen wollten und mit mir eine Reise in die Türkei vorausgeplant hatten, Jedoch schrieb einer meiner Freundinnen meine Mutter an und erzählte ihnen das ich nicht vorhatte mit ihnen auf die Abschlussparty mit zu gehen und meine Mutter überredete mich daraufhin mit meinen Freundinnen mitzugehen. Meine Mutter war wie meine beste Freundin, sie hatte die selbe Denkweise wie ich und nicht nur das wir sehen uns auch sehr ähnlich aus jedoch unterschieden wir uns bei einer Sache und zwar das ausgehen von Partys! Ich bin eher ruhiger und studienhafter als meine Mutter denn sie war in so einer Sache genau das Gegenteil von mir. Sie mochte es auf Partys zu gehen und zu feiern und ich mochte es zuhause zu bleiben Netflix zugucken und höchstwahrscheinlich Hausaufgaben zu machen.

Wie dem auch sei nachdem meine Mutter mich überredete um 19 Uhr zu der Party zu gehen in der all with shishabar bemerkte ich das ich noch 3 Stunden hatte weshalb ich direkt unter die Dusche ging und eine ganz Körper Enthaarung vornahm. Ich war ungefähr nach einer Stunde und dreißig Minuten fertig mit dem duschen. Ich band mir ein Handtuch um mich und stieg so aus der Dusche und begebe mich so in Richtung Zimmer, angekommen suchte ich im Handtuch noch das perfekte Outfit raus und fing an mich fertig zu machen

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Als ich fertig war mit dem anziehen schminken und Haare machen schaute ich mich nochmal im Spiegel an und staunte selber mit offenem Mund wie verblüffend gut ich aussah. Ich trug ich ein schwarzes kurzes Kleid mit einem schmalen Taljen  Umfang und noch dazu weiße Schuhe die man mit Schnüren selber verkreuzt binden konnte.

Inspo

Nachdem ich komplett fertig war rufte ich alle in der Gruppe FaceTime an jedoch gingen nur einige von ihnen ran beispielsweise so wie Alaja, Meryem und Lana

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Nachdem ich komplett fertig war rufte ich alle in der Gruppe FaceTime an jedoch gingen nur einige von ihnen ran beispielsweise so wie Alaja, Meryem und Lana. Ich fragte ob die schon fertig waren und alle von ihnen bejahten meine Frage, dennoch konnte ich sehen wie Alaja ihren bronzer aufsetzte und meryem ihre Wimpern tuschte. Nur lana war fertig weshalb ich ihr sagte das sie mich in 20 min abholen sollte woraufhin sie freundlich Versicherte das sie in 20 Minuten da Sei. Ich lag auf und betrachtete mich weiterhin mit großen Augen. Ich verbesserte mein make up an stellen an denen sie verbessert werden mussten und schoss dann einpaar Bilder von mir. Auf denn Bildern erkannte ich jedoch das meine Haare schon anfingen kaputt zu gehen weshalb ich sie locken Tag was mit verwunderter weiße auch gut gelungen war. Nach geschlagenen 25 Minuten kam dann auch lana mit denn anderen Mädels, sie begrüßten alle meine Mutter vor der Tür und wir unterhielten uns noch einige Minuten bevor wir uns verabschiedeten und ich mich auf denn Beifahrersitz stibitzte.

Angekommen in der shishabar suchten wir uns erst einmal einen guten Platz denn wir dann gelungener Maßen auch finden konnten. Einige Zeit später trafen wir sogar auf ilayda diese jedoch begrüßte uns alle nur stumpf und ging dann wieder zwischen der Menschen Menge verloren. Während meine anderen freunde damit beschäftigt waren sich zu betrinken und spaßige Videos zu machen schaute ich durchgehend auf mein Handy und war gelangweilt um ehrlich zu sein. Ich trank meine Dose redbull zu Ende und gab meinen Freundinnen Bescheid das ich auf die Toilette verschwinden müsste nebenbei fragte ich sie aber auch ob einer von ihnen mitkommen wolle was alle aber nur stumpf verneinten.

Auf der Toilette angekommen erledigte ich was erledigt werden musste und waschet meine Hände. Noch dazu frischte ich mein Lippen Stift auf und war eigentlich bereit dafür wieder zu gehen. Ein letzter Blick in denn spiegel bevor ich die Tür öffnen wollte verriet mir das alles perfekt sitze, noch bevor ich die Klinke runterdrücken konnte tat es jemand anderes die auf der anderen Seite der Tür war. Zuerst dachte ich es sei ein Mädchen so wie es sich gehörte aber als ich sah wer vor mir stand weiteten sich meine Augen. Es war Furkan mein gewalttätiger und toxischer ex Freund. Ich trennte mich von ihm, weil er mich kontrollieren wollte, es war für mich so als sei er besessen mit mir und wollte mich allein nur für sich. Er wollte macht über mich ergreifen und wenn ich wiederstand leistete verabreichte er mir blaue Flecken, eine aufgeplatzte Lippe oder einen Riss in meiner Augenbraue. Wir liebten uns aber waren nicht ineinander verliebt.
Aus diesem Grund beendete ich diese toxische Beziehung und zeigte ihn wegen schwerer Körperverletzung bei der Polizei an. ich hatte ihn eigentlich nicht gesehen seit diesem folgenden Tag.

Er kam mit einem ekligen Grinsen nun auf mich zu. Panik machte sich in mir breit und meine Atmung fing an immer schneller zu werden. Desto mehr Schritte er auf mich zu machte desto mehr breitete sich die Angst in mir aus. Ich ging immer mehr Schritte nach hinten um so gut es ging Platz zwischen uns zu schaffen doch es gelang mir nicht da er die Schritt Stellung die ich verlassen hatte mit seinen Füßen wieder einnahm. Nun konnte ich die kalte Fließen Wand hinter mir spüren. Mit geweiteten Augen schaute ich ihn an und hoffte auf eine Rettung, ich war schon zu sehr eingeschüchtert um mich einfach neben ihm durchzudrängeln und desto mehr ich darüber nachdachte kamen mir alte nicht so schöne Erinnerungen in denn Gedanken. Es vergingen einige Minuten in denen wir still schweigend einfach nur da standen und kein Wort sagten.

Er beugte sich mit seinem Kopf weiter nach unten Sodas zwischen uns nur noch Millimeter eine Rolle spielten. Er stützte sich mit beiden Händen an denn Fließen hinter mir ab und hauchte nun gegen meine Lippen „ich bewundere dich schon denn ganzen Abend Dilara" sagte er und lies in mir unzählige Fragen ausschwärmen. Bedeutete das, dass er mich die ganze Zeit beobachtete ? „Ich hab auf diesen Moment schon die letzten 6 Monate sehnsüchtig gewartet." sagte er und noch bevor ich verstehen konnte worum es sich handelt spürte ich seine Lippen an meinen. Dabei drückte er mich gegen die Wand und hielt mich impulsiv an der talje. Noch bevor ich realisieren konnte was passiert war dirigierte er mich in einer der Toiletten ich versuchte ihn von mir zu drücken und unsere Lippen zu lösen doch alles was ich tat war erfolglos.

1170 Wörter

Hey leuteeeeee
Feier ich mies das ich endlich wieder Kapitel veröffentlichten kann wirklich hab mich so gefreut endlich diese Kapitel veröffentlichen zu können 😺

𝐊𝐄𝐈𝐍 𝐄𝐍𝐓𝐊𝐎𝐌𝐌𝐄𝐍Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt