𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 16

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Wichtige Anmerkung: hallo Leute, wie ihr vielleicht gemerkt habt bin ich nach einer langen Pause zurück gekommen, deshalb habe ich ein ganz wichtiges Anliegen! ihr würdet mir sehr helfen, wenn ihr mich mit Kommentaren oder Votes Supporten würdet.💕

Dilara

Arion betrat das Badezimmer und sein Gesichtsausdruck sagte mehr als tausend Worte. Ich konnte nicht verstehen warum er so entsetzt zu mir und eray blickte aber ich wusste das es Aroin nicht gefiel das ich ihn umarmte, aber warum? Ich ließ Eray los und sah nur wie Arion auf uns zu kam alles andere geschah sehr schnell. Er kam auf mich zu und ich ging einige Schritte zurück, weil seine Aura mich einschüchterte. Plötzlich und komplett unerwartet schlug er mich. Er gab mir eine Backpfeife, sodass mein Gesicht zur Seite flog und ich mein Gleichgewicht verlor. Ich fiel auf die kalten Fliesen des Badezimmers und musste erst einmal realisieren, was in diesem Augenblick geschah. Mein Peiniger schlug mich. Aus Kraftlosigkeit konnte ich nicht einmal aufstehen. „Bist du krank, was tust du da junge" hörte ich Eray sagen und aus dem Augenwinkel aus konnte ich sehen, wie Eray Arion zurück schubste, wahrscheinlich weil Arion wieder auf mich los wollte, jedoch fühlte sich alles benebelt an.

Unzählige von Tränen rollten mir wieder die Wange entlang und mir wurde wieder übel. Ich bekam plötzlich Krämpfe und konnte kaum noch atmen, hielt aus schmerzen meinen Magen fest um die Schmerz zu verdrängen, jedoch vergeblich, es wurde immer schlimmer. 

Während ich mich auf mich selbst konzentrierte, bemerkte ich kaum das Geschrei von Eray und Arion im Hintergrund. Mit all meiner Kraft, die mir blieb, stand ich auf um mich hinzulegen und den Schmerz zu verdrängen. „Du schlampe vergiss nicht wo du dich befindest" schrie Arion auf mich ein doch bevor ich ihm antworten konnte fiel ich vor ihren Füßen zu Boden und wurde ohnmächtig.

Ich hörte um mich herum einige Stimmen bevor alles schwarz wurde.

Als ich wieder aufstand befand ich mich im Krankenhaus, worüber ich sehr verwundert war. Um mich herum waren unzählige von Ärzten. Keiner der Männer war zu sehen. Kein Arion, kein Eray oder sonst einer der Männer, in dem Raum waren nur die Ärzte und ich. Ich hatte so viele Fragen. „Wo bin ich hier?" fragte ich eine der Ärztin. „Sie sind hier im Faith Memorial Hospital - Augsburg, keine Sorge ihre Eltern sind schon auf dem Weg sie sollten sich etwas ausruhen, sie haben schwere Verletzungen erlitten. Um den Rest kümmern wir uns später" sagte die Ärzten und verschwand aus dem Zimmer. Perplex lag ich nun in meinem Bett und war geschockt über diese Situation. Aber was meinte sie mit dem Rest ?

Ohne viel darüber nachzudenken schlief ich schon wieder unbewusst ein.

Aroin

„Scheiße man was hab ich nur getan das ist alles nur wegen mir passiert" sagte ich und konnte es kaum fassen was geschehen ist, ich hätte sie nicht so unter Druck setzten sollen sie hat schon genug mit ihrer jetzigen Situation zu kämpfen. Während ich gedankenverloren war schaute ich auf Dilara die auf meinem Schoß lag. Ihre Strähnen wischte ich ihr aus ihrem Gesicht und versuchte dabei mit einem Tuch die Blutung an ihrer Schläfe zu stoppen. „Eray hast du den Arzt erreicht ?" rief ich ihm zu aber ich gelang keine Antwort. Mein Blick senkte sich wieder zu Dilara, die immer noch auf meinem Schoß im Flur des Badezimmerssaß. Plötzlich rollte ihr eine Träne die Wange hinunter und mein Herz zerbrach in unzählige Stücke. „Wie konnte ich dir das nur antun, es tut mir so leid" flüsterte ich Dilara zu und hob sie gleichzeitig hoch. Im selben Moment kam mir Eray entgegen „wir müssen sie ins Krankenhaus bringen" sagte er und meine Augen weiteten sich. „Niemals" sagte ich aber wusste das mir keine andere Möglichkeit blieb. „Wir werden sie zurück holen" sagte Eray ganz gelassen aber trotzdem hatte ich ein Unwohlsein Gefühl in mir.

Dilara

Als ich wieder zu mir kam sah ich meine Mutter an meinem Bettrand weinen. Meine Hand hielt sie so fest in ihrer das meine Hand schon anfing zu schmerzen. „Mama" sagte ich und richtete mich auf, auf einmal überkam mich ein starker Schmerz an meiner Schläfe, aus Reflex drückte ich meine Augen zu um mir nichts anmerken zu lassen, jedoch waren die Schmerzen viel zu stark. Als meine Mutter merkte das ich wach war fing sie an bitterlich zu weinen, es tat mir im Herzen weh sie so zu sehen. Es klopfte drei mal an der Tür bis sie aufging und mein Vater mit 2 Polizisten hinein kam gefolgt von 2 weiteren Ärzten. Als mein Vater mich ansah, sah ich seine dicken und roten Augen und in dem Moment konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten. Ich fing an bitterlich zu weinen, meine Mutter und mein Vater umarmten mich aber ich spürte keine Wärme mehr in mir, ich war einfach nur leer.

Nach einer halben Stunde hatte ich mich auch schon wieder beruhigt und meine Mutter gab vielen Leuten Bescheid das ich gefunden wurde. „Wie lange war ich verschwunden?" fragte ich in den Raum rein. „Sie waren 18Tage verschwunden Frau Kaplan" sagte die Polizistin in blau und schaute mich mit einem monotonen Gesichtsausdruck an. „wir haben da einige Fragen an sie" sagte der Officer neben ihr und fing an mich mit Fragen zu durchbohren, ich fühlte mich sehr überfordert in dem Moment und machte auch erkenntlich das ich diese Frage nicht neben meinen Eltern beantworten möchte, dies erkannte die Polizistin und bat jeden der im Raum war diesen zu verlassen. Daraufhin war der Officer neben ihr leise und ich unterhielt mich nur mit der Dame, alles was wir sagten jedoch wurde von ihm aufgeschrieben.

Ich erzählte ihr alles, ich hielt nichts zurück und sagte ihr auch wer meine Entführer waren. Ich hoffte einfach nur darauf das sie gefasst werden.

Nachdem das „verhör" mit den Polizisten zu Ende war kamen die Ärzte wieder herein. Diesmal zum Gespräch, hierbei wurde mir auch klar was die Ärztin vorhin meinte „mit dem Rest". „Hallo Frau Kaplan, wie ihnen vielleicht schon aufgefallen ist, sind sie schwanger und schon fast im vierten Monat, eine Abtreibung ist daher nicht mehr möglich." mein Herz blieb stehen. Ich konnte kaum noch atmen, hielt mir an die Brust, weil ich sich so anfühlte als würde man mein Herz zerquetschen. Die Ärzte bemerken dies und versuchten mich zu beruhigen doch ich weinte bitterlich, ich versuchte alles von mir abzureißen und rauszugehen aber sie hielten mich fest. Ich war so müde und erschöpft, jedoch habe ich mich trotzdem versucht gegen sie zu wehren, weil sich ihre Hände an meinem Körper wie Furkans anfühlten. Ich fing an durchzudrehen. Dachte automatisch wieder an die Nacht, doch plötzlich piekste etwas, und ich bemerkte, dass sie mich betäubten.

Wörter 1140

Bleibt gespannt meine lieben Freunde es wird noch was sehr großes auf euch zu kommen wenn ihr fleißig weiter ließt.

𝐊𝐄𝐈𝐍 𝐄𝐍𝐓𝐊𝐎𝐌𝐌𝐄𝐍Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt