𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝟗

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POV: arion

Nach einigen Sekunden kam dann auch eray mit der Spritze ins Zimmer. Dilara war noch schlimmer am durchdrehen als sie die Spritze sah, sie zog mir eine Ohrfeige mit ihrer freien Hand woraufhin ich mit meinem Kiefer Kreise malte. Ich packte ihr Oberschenkel und drückte die Spritze hinein, nach wenigen Sekunden trat die Wirkung ein und sie viel in ein festen Schlaf.

POV: dilara

Zu viele Fragen waren in meinem Kopf vorhanden, ich wusste nicht was als nächst passieren würde aber als ich direkten Blickkontakt mit der Spritze hatte wusste ich, dass es nichts gutes bedeuten könnte. Ich wurde noch panischer, was wenn er mir was antun würde während ich bewusstlos war ? Ich weiß nicht ob ich ihm sowas zutrauen würde, dafür kenne ich ihn zu wenig und er ebenso mich.

POV: arion

Ich schaute mir ihre Wunde an und nahm daraufhin aus der Kommode neben dem Bett einige Sachen raus, die ich dafür gebrauchen könnte um die Wunde zu säubern und zu verarzten. Ich schaute sie an, sie sah so friedlich aus wenn sie schlief. Seelen ruhig schlief sie tief und fest weshalb ich ihr die Wunde desinfizieren tat und dann im Anschluss ihre Hand mit einem Verband umwickelte.
Fertig mit all denn Sachen packte ich alles zurück, ich konnte nicht widerstehen, ich legte mich zu dilara ins Bett und bewunderte sie zutiefst. Sie war noch schöner wenn sie schlief. Gedanken vertieft merkte ich überhaupt nicht wie ich in einen tiefen Schlaf Fiel.

POV:dilara

Verschwitzt stand ich mitten in der Nacht auf wie mir die Uhr an der wand verriet. 4:07  Uhr zeigte Der Zeiger und ich fasste mir erst einmal an meinen Kopf. Viel zu starke Kopfschmerzen hatte ich um jetzt noch einen klaren Gedanken zu fassen, was war das in der Spritze wohl, die arion mir gab? Eine halbe Sekunde später bemerkte ich nun auch ihn neben mir liegen. Ich erschreckte mich zutiefst und schaute ihn erst einmal erschrocken an. Das Mondlicht was glänzend auf ihn strahlte betonte äußerst seinen Oberkörper. Später bemerkte ich erst, dass er Oberkörper frei war und ich etwas leichter bekleidet war als zuvor den nun lag ich nur in einem tschirt da. Ich fing an zu weinen. Immer mehr Tränen sammelten sich und ich fing viel bitterlicher an zu weinen als zuvor. Viel mehr schlimmere Dinge gingen mir nun durch den Kopf. Ich versuchte mein schlurzen zu unterdrücken weshalb ich aufstand und die Toilette aufsuchte. Im dunkelten tastete ich zuerst sie Gegend ab, endlich die Türklinke gefunden drückte ich sie langsam runter, tatsächlich war sie offen. Langsam ging ich heraus und schloss sie nebenbei. Zu meinem Glück war die Toiletten Tür offen. Ich trat hinein und ging sicher davon aus, abgeschlossen zu haben. Sofort betrachtete ich mich im Spiegel, ich sah viel zu fertig, kaputt und verheult aus um klar denken zu können, man merkte es mir an.

Meine Haare waren zerzaust und Schweiß Perlen prasselten meinen Hals entlang. Ich wischte mein Gesicht von dem übrigen make up ab und langsam bemerkte man auch die blauen Flecken die noch im Heilungsprozess waren. Gedanken versunken ging ich wieder raus aus der Toilette und bemerkte erst jetzt wie durstig ich war, nach einer langen Reise im Dunkeln fand ich die Küche, einige Sekunden später auch die Gläser. Ich kippte mir etwas ins Glas und drehte mich von der Theke weg, ehe ich merkte das eine menschliche gestallt vor mir stand ließ ich das Glas empört auf den Boden fallen. Gerade als ich loss schreien wollte drückte er meinen Mund zu. „Sei leise, oder willst du das ganze haus wecken" sprach er, mein Körper fing an zu zittern. Wen meinte er wohl mit andere ? Durch das bläulichen Mondlicht sah ich seine Umrisse, konnte jedoch nicht erkennen wer es war. „Ich nehme jetzt meine Hand von deinem Mund und dann erwarte ich das du nicht schreist" flüsterte er mir in einem dominanten Ton zu. Ich nickte etwas leicht und schon nahm er seine Hand von mir. „Setzt dich hin" befahl er mir und dirigierte mich zum Sofa. Nebenbei öffnete er noch das Licht der Stehlampe die den halben Raum erhellen tat.

Endlich machte sich sein Gesicht bemerkbar und als ich sah wen ich vor mir fand, verschluckte ich mir die Zunge.

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𝐊𝐄𝐈𝐍 𝐄𝐍𝐓𝐊𝐎𝐌𝐌𝐄𝐍Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt