𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝟐

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5 Juli 2013
(ERSTER TAG NACH den Sommerferien)

Es waren noch Meter weit weg bis ich an dem verlassenen Auto Schrottplatz vorbei gehen würde weshalb ich anfing meine Kopfhörer zu suchen und endlich einsah das ich sie auf meiner Kommode in meinem Zimmer vergessen hatte. Meine Aufmerksamkeit war nur darauf gelenkt meine Kopfhörer zu suchen das ich nicht mal denn Jungen hinter mir bemerkte. Als ich ihn nun bemerkte und meine volle Aufmerksamkeit unbemerkt ihm schenkte fragte ich mich von wo dieser nun her kam.
Er fing an mir Angst zu machen denn er sprach die ganze Zeit in einem unverständlichen Ton etwas vor sich hin. Aus Sicherheit suchte ich mein Pfeffer Spray in meiner Jacken Tasche doch fand nur eine noch nicht geöffnete Taschentuch Packung, ich war mir sicher das ich eigentlich mein Pfefferspray mit dabei hatte denn ich trug es immer bei mir. Leider fand ich es nicht weshalb ich aufhörte zu suchen. Ich wollte nach meinem Handy greifen und zu Sicherheit denn Notruf vor wählen doch bemerkte das mein Handy in meiner Tasche war und es jetzt zu sehr Aufsehen erregen würde wenn ich in meiner Tasche rum wühlen würde. Ich bewegte mich immer schneller und meine Schritte wurden größer.

Als ich dann am Auto Schrottplatz vorbei ging sah ich das der Junge mit dem schwarzen Kapuzen Pulli in denn verlassenen Schrottplatz rein Bog und aus dem Blickfeld verlor. Er sah aus wie der junge der sich heute Morgen vor Unterrichtsbeginn mit jemandem an Telefon stritt. Ich guckte ihm noch hinterher bis er um die Ecke ging und nicht mehr zu sehen war. Ich Richtete mein Blickfeld wieder nach vorne und erschrak als ich plötzlich eine weitere Person im schwarzen Kapuzen Pullover vor mir stehen sah. Es erstreckte mich zu tiefst und ich wusste nicht was ich tuen sollte. „Kann ich behilflich sein?" fragte ich denn Starken, breit gebauten und muskulösen Typen der nun vor mir stand den ich wusste nicht was ich sonst tuen sollte. Da er sich nicht bewegte und keinerlei Reaktion zeigte entschloss ich mich weiter zu gehen. Doch bevor ich auch ein Fuß weiter setzten konnte wurde mir etwas von hinten an denn Mund und die Nase gehalten damit ich geplanter weiße in ummacht fallen sollte! Ich konnte mich zwar nicht währen aber mein Vater meinte immer zu mir...

Gib nie für etwas auf was du nicht schon versucht hast zu schaffen

Aus diesem Grund wusste ich das ich nicht so leicht aufgeben durfte und kämpfe um mein Leben mich aus dieser Situation. Noch bevor der stark und breit gebaute junge meine Füße hochheben konnte um mich wahrscheinlich zu entführen, tritt ich ihm mit meinem Füß ins Gesicht als er einige Maßen nach unten gebückt war um nach meinen Füßen zu greifen. Dies prallte ihn nach hinten und ließ ihn auf denn Boden fallen. Weiter hin drücke jemand mit einem Tuch an meine Nase und meinen Mund. Noch bevor ich meine Kraft richtig verlor kniff ich ihm an einer seiner Seiten wo sich normaler weiße die Rippen befinden und befreite mich somit von der luftlosen Position. Ich sah das es der Typ von vorhin war der mich verfolgte und auf komische Art mit sich selber gesprochen hatte. Nachdem ich gewissermaßen wieder zu mir selber gefunden hatte und auch genügen Energie gesammelt hatte rannte ich loss. Ohne meinen Rucksack oder sonstigen Gegenständen rannte ich und hoffte weit genug gekommen zu sein. Ich wusste das auch wenn ich aus dem jetzigen Albtraum entkommen würde, würde ich nichts in der Hand haben um eine Aussage gegen sie auf der Polizeiwache zu machen oder überhaupt ein Phantombild zu erstellen, denn ihre Kapuzen pullis bedeckten zur Hälfte mehr als ihre Gesichter.

Ich Rannte immer mehr bis dann auf einmal ein Schuss viel. Ich zuckte zusammen und blieb stehen. Keinerlei Schmerz war zu spüren, und doch auch keine Schuss Wunde zu sehen.  „Du erschwerst uns die Arbeit Dilara" sagte eine unvergessliche Stimme an die ich mich jedoch nicht erinnern konnte. Langsam drehte ich mich um und sah schon denn Blickkontakt mit der Waffe die er auf mich zielte. „Was wollt ihr von mir" sagte ich und sah wie der starke und breitgebaute mit dem voll Bart aufstand und versuchte sein Nasen bluten zu unterdrücken. Mein herz schmerzte wenn ich sah was ich angerichtet hatte doch ich musste bedenken das diese Männer mich im moment entführen wollten. „Dilara du hast genau 5 Sekunden Zeit um hier her zu kommen„ sagte nun der Junge der auf dem Boden saß und immer noch versuchte sein Nasen bluten zu stoppen. Er fing dann auch sofort an von 5 runter zu zählen. Ich war unsicher aber im Endeffekt hing mein Leben davon ab weshalb ich mit langsamen Schritten fort bewegte. Der junge, der mit der Waffe auf mich zielte packte mich am Ellenbogen und riss mich mit sich. Ich guckte verzweifelt in jede Richtung um vielleicht eine Menschen Seele zu finden doch es war unmöglich hier jemanden zu finden.

Dieser Ort war dafür bekannt zum drogen dealen oder sogar noch schlimmeren Dingen! In der Zeitung stand sogar mal das hier ein 15 jähriges Mädchen aus der innen Stadt erst vergewaltigt und danach umgebracht in ein Gebüsch abgelegt wurde. Nie wurden die Täter gefasst! Es war eine grausame Tat die dort vollbracht wurde! Ich machte mir schon ein Kopfkino und befürchte das schlimmste!

917 Wörter

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Sehen uns im nächsten Kapitel 🙏❤️

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