+16 Dieses Kapitel enthält sexuellen Inhalt und Misshandlung. Es ist nichts für schwache Nerven. Lesen auf eigene Verantwortung.08 Mai 2013
(Der Letzte Tag der Sommerferien)-Rückblick-
„Ich habe auf diesen Moment schon die letzten 6 Monate sehnsüchtig gewartet canim" sagte furkan und drückte seine Lippen fest gegen meine. Unsanft drücke er mich weiterhin gegen die Wand hinter mir, Hilfesuchend wollte ich ihn von mir stoßen und mich von seinen Lippen lösen doch er lies es nicht zu. Er hielt mich an der talje und dirigierte mich in eine große Toilettenkabine. Er öffnete die Tür der Toilettenkabine und schubste mich unsanft hinein. Meine Augen hatten sich schon mit Tränen gefüllt und flehend guckte ich ihn an. „Furkan lass mich gehen bitte ich hab Angst" sagte ich und konnte spüren wie eine Träne meine Wange runter kullerte. Mit seinem Daumen strichte er mir meine Träne weg und sagte „nicht doch, ich würde dir niemals etwas antun was dich verletzten würde." mit einer ruhigen Stimme in der ich mich nicht mal ansatzweise geborgen fühlte guckte er mir in die Augen. Ich versuchte an ihm vorbei zu gehen und aus der Toilette zu stürmen aber er packte mich unsanft an meinem arm und riss mich wieder zu sich.
„Lass mich loss furkan bitte" flehte ich ihn wieder an aber nichts rührte sich. Ich fing an zu schreien und Hilfe zu rufen doch bevor ich weiter schreien konnte umfasste seine Hand meinen Mund. Seine andere Hand geleitete unter mein Kleid und ich konnte spüren, wie er meine intim stelle berührte. Immer mehr Tränen bildeten sich auf meiner Wange, ich fing an zu zittern und ihn noch mehr zu hassen. Mit meinen Händen versuchte ich ihn weiterhin von mir zu drücken und seine Hand aus meiner intim stelle zu entfernen aber alles blieb ungelungen!
Ich schloss meine Augen und redete mir selber ein das es schnell gehen würde und nicht schmerzhaft sei. Ich versuchte seine Taten zu lindern, damit ich später nicht allzulange kollateral Schaden davon mit mir tragen müsste, trotzdem wusste ich das es mich lange genug verfolgen würde. Ich spürte wie er meinen Slip langsam auszog und einige Finger in mich einführte meine Tränen sammelten sich immer mehr und in dem Moment wusste ich das es passieren würde und ich nichts dagegen tun kann also lies ich es über mich hergehen. Auch Obwohl ich die Hoffnung aufgegeben hatte sehnte ich mich nach Hilfe.
Er öffnete seine Hose und küsste meinen Hals. Ich fing an viel stärker zu weinen was ihn anscheinend anfing zu nerven, denn er sagte „hör auf zu weinen,du schlampe fickst doch sowieso mit jedem zweiten" Tränen kullerten meine Wange runter als ich realisierte was er sagte. Ich war noch Jungfrau und das ich bei einer Vergewaltigung ungewollt meine Jungfräulichkeit verlieren würde machte mich noch trauriger und zugleich wütender. Ohne Vorwarnung oder eine Bemerkung drang er in mich ein was mich aufschreien lies. „Furkan hör auf, ich will das nicht" sagte ich aber er war völlig ausgetreten und wahrscheinlich auf Drogen. Ich versuchte ihn von mir zu drücken aber er drang immer stärker und schneller in mich ein was mich schreien lies, denn es tat höllisch weh und brannte, doch ich konnte nichts tun um ihn dran zu hindern. Selbst die Tränen in meinen Augen waren schon ausgetrocknet und das Zittern was ich seit Anfang an hatte als er die Toilette betrat war immer noch so stark wie zuvor und vielleicht sogar noch stärker. Er drang das letzte mal ein, holte Schwung und drückte sich unsanft an mir ab. Dieser Stoß tat mehr weh als die anderen Stöße zuvor, weil er viel härter und tiefer eindrang. Mein herz blieb für mehr als eine Sekunde stehen, Ich schrie auf.
Endlich lies er von mir ab.
Ich lies mich an der wand hinter mir hinunter gleiten und lies meinen Tränen freien Lauf. „Stell dich nicht so an" sagte er und schloss seinen Reißverschluss. Er kam wieder auf mich zu, riss mich unsanft nach oben und drängte mich in die Ecke der Toilettenkabine. Er packte mich an beiden Armen und drückte mich gegen die Fliesen hinter mir und küsste mich permanent unsanft auf meinen ganzen Körper. Ich schubste ihn von mir weg und rief nach Hilfe doch er kam wieder auf mich zu, umfasste mit seinen Händen mein Gesicht und versuchte mich auf meinen Mund zu küssen. Ich weinte dermaßen das ich kaum noch Luft bekam. Daraufhin lies er von mir ab. Ich glitt wieder an den fließen hinter mir herunter und bekam kaum noch Luft. „Ich hab Bock auf eine zweite Runde" sagte er und wollte mich gerade an meinen Armen packen und hochziehen doch plötzlich wurde er von hinten zu Boden geschlagen. Ich konnte das Gesicht des anderen nicht sehen aber er schlug einige Minuten weiterhin auf furkan ein bis er auf dem Boden lag und sich kein Zentimeter rührte. Weiterhin saß ich zitternd in der Ecke und konnte meine jetzige Situation nicht realisieren. Wie erstarrt war ich und bewegte mich keinen Millimeter. Der Unbekannte Mann kam auf mich zu und redete mit mir doch ich blendete alles aus bis er mich mit seiner Berührung an meiner Schulter aufzucken ließ. „Ist okay ich tu dir nichts" sagte er mit einer ruhigen Stimme und half mir hoch. Er hielt mich mit seinen Händen, Gefühlvoll fest und leitete mich nach draußen. Als ich die Toiletten Kabine austrat betrachtete ich meine Umgebung und sah Furkan auf dem Boden wie eine Leiche liegen, sein verunstaltetes Gesicht machte ihn fast unerkennbar doch trotzdem war es nicht genug für das was er mir angetan hatte.
Länger hielt ich meine Blicke nicht auf ihn und wandte meinen Blick nun auf den Spiegel. Meine Tränen sammelten sich als ich sah was er meinem Körper angetan hatte. Überall an meinem Hals waren Blutergüsse zu erkennen meine arme, Handgelenke und Oberschenkel waren ebenfalls mit blau, lila, grünen Blutergüssen gefüllt und selbst meine Lippe war aufgeplatzt, doch das schockierende ist das Blut meine Beine hinunterlief. Dieser Anblick widerte mich an und ich wandte mein Blick auch vom Spiegel ab. Noch länger konnte ich denn Schmerz in mir nicht ertragen und schon garnicht den Anblick den ich im Spiegel sah, eigentlich wollte ich mich von dem Mann neben mir los reißen und Furkan am liebsten töten doch ich spürte wie meine Augen Lieder immer schwieriger wurden und ohne Vorwarnung oder sonst was viel Ich in ummacht. Das letzte was ich wahrnehmen konnte waren seine 2 starken Arme die mich umschlugen und seine raue Stimme die sagte „ach dilara wieso nur du, es tut mir so leid".
Als ich einiger Maßen zu mir fand merkte ich das ich in einem Auto saß und neben mir der breit gebaute junge von der Party. Er hielt sein Telefon an sein Ohr und versuchte scheinbar jemanden zu erreichen. Ich richtete mich etwas auf und bemerkte das seine Jacke auf mir lag. Er bemerkte nicht, das ich wach war, weil er viel zu sehr in das Autofahren und Handy eintippen fokussiert war, das er mich Ungewollt ausblendete. Mit viel zu sehr vertieften blicken auf sein Telefon rief er erneut jemanden an als dieser aber ein weiteres mal nicht Ran ging schlug er gegen das Lenkrad und lies mich somit aufzucken. Ein quietschen ertönte aus meinen Lippen und er richtete sein Blick sofort auf mich.
Bemitleidend schaute er mich an „alles gut?" fragte er mich fürsorglich jedoch kämpfe ich mit mir eine best Möglichste Antwort zu geben, weil wie man dem Anschein nach sehen kann ging es mir nicht gut. „Ja ich... ich hab mich nur erschrocken" sagte ich stotternd und er entschuldigte sich.
Ich wusste nicht wohin der Weg uns führte aber was wusste ich schon? Ich wusste nicht mal wie es bis jetzt weitergehen sollte. Was sollte ich meinen zukünftigen Mann sagen? Ich zerbrach mir weiterhin denn Kopf über das was kommen würde und bemerkte nicht mal dabei das ich wieder einschlief.
1342 Wörter
Hey hoffentlich gefällt euch das Kapitel . Würde mies mies über ein vote, Kommentar oder sogar Feedback freuen. Es ist ziemlich motivierend ,danke
schonmal im Voraus
LG
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𝐊𝐄𝐈𝐍 𝐄𝐍𝐓𝐊𝐎𝐌𝐌𝐄𝐍
Mistério / SuspenseSie waren dicht hinter mir, ich spürte es. meine Lungen brannten, und ich wusste nicht, wie weit mich meine Füße noch tragen könnten aber das einzige, woran ich denken konnte, war, dass ich diesen heutigen Tag überleben muss. Orientierungslos rannte...