Schlimme Nachrichten

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...ich wünsche mir vorerst nichts und hebe mir diesen Wunsch auf" sprach er gelassen. Mit einem mulmigen Gefühl erwiderte ich darauf erstmal nix. Nun lagen wir nebeneinander im Bett und schauten meine Serie weiter. Daniel bewegte sich auf einmal, nahm eine Schachtel Zigaretten raus und zündet sich eine an. Wie gern ich jetzt auch eine Rauchen würde. Er bekam mein Blick mit sah mich ernst an „brave Mädchen rauchen nicht" schnell sah ich weg. Was fällt ihm ein mir etwas zu verbieten. Ich ignorierte ihn da spürte ich seine Hand an meinem Bein. „Wenn du trotzdem eine Rachen möchtest musst du mit den Konsequenzen klar kommen" eine Weile überlegte ich darüber aber was kann schon schlimmeres passieren als das was im Keller passiert ist. Ich nahm ihm die Zigarette die er mir anbot an. Genüsslich zog ich an dieser und pustete lächelnd den Rauch aus. Plötzlich nahm er die Fernbedienung und schaltete den Nachrichten Sender ein gerade da wo Rick umzingelt von Zombies war. „Hey das war gerade voll spannend" empört sah ich zu ihm „Tja jetzt bin ich an der Reihe." Als ich meinen Namen hörte war ich ganz fixiert auf den Fernseher.
Die suche nach der 16 jährigen Cloe Noire ist weiterhin erfolglos, in einem Interview sagten die Eltern aus das sie wahrscheinlich nur für ein paar Tage abgehauen wäre da es momentan Streit in der Familie gäbe" langsam Rinnen mir die Tränen die Wange runter. Ein weiteren Zug nahm ich von meiner beinahe leeren Kippe. „Nicht weinen Kitten" sprach er ruhig. „Meine Eltern interessiert es anscheinend noch nicht mal das ich entführt wurde ihnen ist es völlig egal, warum hast du das getan" mit weinerlicher sah ich ihn an als ich dies sagte. „DU BIST MEIN, hast du das immer noch nicht verstanden?" wurde er wütend. Ich zog die Ddckf bis zum Kinn und kuschelte mich einfach an ihn. Ich war so traurig. Wie kann ich meinen Eltern so egal sein, ich meine das war ich schon immer aber das ist die Krönung. „Wie lang bin ich überhaupt schon hier Daddy" versuchte ich ihn zu besänftigen. „Genau genommen 10 Tage jetzt schon" streichelte er mein Haar. Mir war gerade alles egal somit versuchte ich zu schlafen. Ich drehte mich um „Gute Nacht Daddy" er legte ein Arm um meine Taille und zog mich an sein Oberkörper. „BOSS WIR HABEN EIN PROB..., verdammt sorry ich wollt nicht stören aber wir haben ein Problem" sprach die unbekannte Person. „WAS, WAS IST SO WICHTIG DAS DU MICH STÖRST VICTOR" schimpfte er. „Die Schlampe Jasmin ist....sie konnte fliehen" sprach er stotternd. „WAS!!!Sucht sie sofort" er stieg aus dem Bett, „sorry Kitten ich muss noch was erledigen" wand er sich an mich und verschwand aus dem Zimmer.

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457 Wörter

Kein EntkommenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt