Der Mafia Boss

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Wach wurde ich als ich den stechenden Schmerz an meinem Rücken spürte. Stöhnend wölbte ich meinen Rücken und versuchte gegen die Tränen anzukämpfen. „Sssch mein Kitten alles wird gut ich verarzte dich nur noch schnell und dann darfst du ein schönes langes Schaumbad nehmen" sprach er ruhig und erst da merkte ich das ich gar nicht mehr in dem Raum wo ich gefoltert wurde war, sondern in einer Art Büro. Wimmernd lag ich da und ließ zu das er mich verarztet, als ich dies überstanden hatte nahm er mich hoch und trug mich wieder in das Bad und stellte mich kurz vor der Wanne ab. Er zog mich aus was mir echt Peinlich war aber gerade war dies mein kleinstes Problem also sprang ich schnell in die Wanne, zumindest so schnell wie es mein Körper zu lies. Am Anfang war es echt schmerzbezogen aber nach und nach konnte ich entspannen. „Du hast jetzt die Chance alles zu fragen was du willst aber du hast nur die eine Stunde Zeit verstanden" sprach plötzlich Mister O'Connor. Überrascht darüber legte ich mir schon meine ersten Fragen zurecht.
Wer bist du genau" flüsterte ich
„Ich bin Daniel Nial O'Connor Boss der Black Dragons der mächtigsten Mafia hier in Amerika." schockiert darüber fragte ich gleich weiter denn ich hatte viele Fragen die mir beantwortet werden sollten. „Und was willst du von MIR!" wurde ich lauter „ na na na Kitten achte auf dein Ton! Aber da ich heut gut gestimmt bin seh ich mal darüber hinweg. Ich hatte dich schon eine Weile beobachtet aber du warst immer in Begleitung von diesen Mädchen Hayley und den Idioten Ryan, daher musste ich mir was anderes einfallen lassen. Ich wollte dich unbedingt haben. Also gab ich mich als Lehrer aus um so mehr von dir zu erfahren." er setzte sich auf den kleinen Hocker neben der Wanne und sprach dann weiter „ als du dann erzählt hast das du an Lost Place gehst  sah ich meine Chance, daher brachte ich den Stein ins Rollen. Dein Vater lernte Marie kennen, er blieb aber deiner Mutter treu daher schrieb sie auf meinen Befehl hin Nachrichten an deinen Vater. Und so kam eins zum anderen." grinste er mich an. „Das ist doch krank" flüsterte ich mehr zu mir als zu ihm und als ich in sein Gesicht sah zierte blanke Wut dies. Schnell setzte ich eine unschuldige Miene auf „ Und was soll das alles, das ich hier bei dir bin, diese ganze Entführungssache?" „Ich will nur das du mir gehörst, mir ganz allein!" „Das wird niemals passieren" sprach ich wütend weil  es mich alles ziemlich reizte. „Pass auf" knurrte er wo durch ich zu ihn sah. „Komm langsam raus ich hab in 1 Stunde ein Meeting und du wirst den anderen bei den Vorbereitungen helfen" abwesend sprach er dies und ich folgte seiner Anweisung. Ein letzter Sehnsüchtiger Blick auf das Schaumbad und schon lief ich ihm nach. „Hier zieh das an und hier in dem Bad kannst du dich schnell schick machen, schließlich erwarte ich makelloses Aussehen von meinen Sklaven" entsetzt darüber wollte ich schon etwas sagen aber da schob er mich in das kleine Bad. Ein Blick in den Spiegel und ich erkannte mich nicht wieder. Ich ließ das Handtuch fallen und sah das mein ganzer Körper mit blau lila bis grün braunen Flecken überseht war. Im Gesicht war es nicht anders sogar ein Riesen Kratzer prangte an meiner Stirn. Ich drehte mich leicht und hielt die Luft an. Viele Striemen sowie auch offene große aufgeplatzte Wunden zierten meinen Rücken. Er muss gestern mit der Peitsche ziemlich stark zugeschlagen haben. Entsetzt ließ ich mich die Wand runter gleiten, sah weiter in den Spiegel. Ich hatte abgenommen was kein Wunder war aber auch meine Augen haben an Glanz verloren. Langsam liefen mir einzelne Tränen die Wange runter. Mit einmal mal packte mich solch eine Wut das ich aufstand und meine Faust in mein Spiegel Bild rasen lies. Laut scherbelnd zersprang das Glas auf den Baden. Ich betrachtete weinend wie das Blut meinen Arm runter lief, da wurde schon die Tür aufgerissen. „Was zum Teufel machst..." „Verschwinde du Schwein lass mich in Ruhe hau einfach ab" unterbrach ich ihn weinend. Schnell kam er auf mich zu. Ich versuchte mich noch zu wehren aber am Ende gab ich auf und lies mich in seine Arme fallen. Ich glaubte er würde jetzt total Ausrasten aber dies tat er nicht nein er nahm mich in den Arm und saß so mit mir jetzt auf dem Badezimmer Boden. „Schschsch" beruhigte er mich und strich über mein Haar. Er hob mich nach einer Weile hoch sah mir in die Augen und......

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Kein EntkommenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt