Von draußen hörte ich Geschrei und sehr viele Stimmen und auf einem Mal verstummte alles mit dem Knall einer Tür. Das arme Mädchen, sie kam zwar aus dem Haus aber wir sind hier mitten im nirgendwo sie werden sie bestimmt wieder fangen. Ob er sie auch auspeitschen wird oder sogar schlimmeres. So gesehen kann er mit uns machen was er will. Ich lief zum Fenster und sah nach dreißig da standen gefühlt 30 Mann und manche zu meinem Erschrecken zogen sogar eine Waffe als sie in Richtung der Bäume liefen. Da sah ich ihn. Daniel. Er stand in der Menge und schien Befehle zu geben, die Wut sah man ihm deutlich an. Er verzieht sein schönes Gesicht immer dabei und bekommt kleine Fältchen auf der Stirn. STOPP was den ich da er ist mein Entführer wieso denke ich das er schön ist. Kopfschüttelnd lief ich Richtung Bett da alle sich auf den Weg in den Wald machten. Im Gedanken versunken hörte ich auf einem Mal ein klingeln. Sofort sah ich nach wo es herkam und tatsächlich im Nachtschrank lag sein Handy, er muss es vergessen haben. Entschlossen griff ich danach, wartete noch bis das klingeln verstummte und gab dann die Nummer meines Vaters ein. Sollte ich es riskieren? Ja!
POV Daniel
Verdammt wie kann den nur eine Sklavin flüchten wenn mehr als 20 Mann hier sind! Entschlossen sie wieder zu holen und mit den härtesten Sachen zu bestrafen die es gibt, gingen ich und meine Männer raus „ Wir suchen das ganze Gebiet ab, teilt euch auf wenn ihr sie habt ruft mich an!"donnerte ich. Gerade wo ich los laufen wollte merkte ich das mein Handy nicht da war. SCHEI* ich hab es oben vergessen, sofort stürmte ich ins Haus. Als ich die Tür aufriss sah mir Cloe direkt in die Augen in ihren Händen mein Telefon. Außer mir schrie ich „Du Miststück glaubst wohl das du Hilfe rufen kannst aber da liegst du sowas von falsch. Ich wollte dir Vertrauen!" ich griff in ihr Haar und zog sie hinter mir her. Da sie meinem Tempo nicht hinter her kam wimmerte sie vor Schmerz. Ich brachte sie in den Keller „ So hier wirst du fein auf mich warten deine Bestrafung bekommst du später!" „Bitte nicht ich...." weiter kam sie nicht da ich die Tür schon zuknallen ließ. Jetzt müssen wir nur noch diese miese kleine Schlampe finden und dann wird es ein Spaß.
Entschlossen rannte ich raus.POV Cloe
Ich saß jetzt schon eine Weile hier im Keller und weinte. Er hat mich noch nicht mal erklären lassen. Ich wollte gar nicht nach Hilfe rufen denn wenn er in seine Anruf Liste geschaut hätte, hätte er gemerkt das ich Telefoniert habe. Ich wollt ihn nur ein Streich spielen in dem ich sein Hintergrund Bild geändert hatte. Einfach nur um ihn gut zu stimmen hatte ich sein Tshirt angezogen und vor dem Spiegel ein Bild gemacht mit Kussmund. Würde er auf sein Handy schauen bzw hätte er mich alles aufklären lassen dann würde ich jetzt nicht hier auf meine Bestrafung warten. Von draußen hörte man Geräusche, ängstlich sah ich zur Tür die nach nur wenigen Minuten geöffnet wurde. „Aufstehen mitkommen" kalt sagte Daniel dies zu mir. Ich folgte ihm in den gegenüberliegenden Raum wo ein Mädchen auf einer Liege gefesselt war. „Setz dich sofort und kein Mucks!" ging er mich an. Gehorsam folgte ich seinen Befehlen, er fesselte mich an Armen und Beinen an den Stuhl auf dem ich saß. „So meine zwei unartigen Mädchen wer will zuerst?" grinsend sah er von mir zu dieser Jasmin wie ich vorhin glaube mitbekommen habe. „Bitte lass es mich.." da flog mein Kopf schon zur Seite. Flehend sah ich ihn an. „Willst du mir nun weis machen das du nicht vorhattest zu telefonieren, denkst du ich bin BLÖD!" schrie er mir ins Gesicht und knallte mir noch eine. Die ersten Tränen rollten meine Wange runter. „Daddy bitte lass es mich erklären" wimmerte ich und hatte verdammt Angst das er noch mal zuschlägt. Er nahm mein Kinn in seine Hand quetschte es leicht und mit zusammengebissen Zähnen sprach er schlussendlich „Du hast eine Minuten, wenn mir nicht gefällt was du mir sagst oder du mich anlügst bist du als erstes an der Reihe!" „SPRICH" forderte er mich auf.
„Daddy das.. das war so, de...Dein Handy klingelte dadurch hab ... hab ich es entdeckt... am ... am Anfang wollte ich jemanden an...anrufen aber ich wusste da..as dies Konsequenzen mit... mit sich führen wird. Daher wollte ich dich är...ärgern u....und hab dein Hintergrund Bild geändert bitte ... bitte sieh sel...selber nach." stotterte ich vor mich hin und meine Tränen versiegelten einfach nicht, weswegen ich ihnen nun freien Lauf lies. Er nahm sein Handy nun in die Hand und ein Lächeln bildete sich auf seinem Gesicht. „Das ist echt süß mein Kitten, mein Shirt steht dir" funkelte er mich an. „Ich war nicht böse Daddy bitte bestraf mich nicht" „Doch du warst unartig Kitten, du hast ohne Erlaubnis mein Handy genommen aber du wirst milde bestraft also genieß die Show" ich verstand nicht was er damit meinte als er vom Tisch ein Messer nahm und anfing die Arme und Beine von dem Mädchen Schnitt für Schnitt aufzuschlitzen. Sie schrie entsetzlich vor Schmerz ich konnte es gar nicht mit ansehen geschweige denn anhören. Als er damit fertig war ging er an ein Feuer und holte ein Eisen raus. Vorne war glühend Rot das Wort Slut zu erkennen. Mit einem Mal drückte er dies auf den Bauch von Jasmin. Fürchterlich schrie sie ihre Seele aus dem Leib. „ NEIN BITTE HÖR AUF BITTE ICH MACH ALLES ABER HÖR AUF" schrie und weinte ich zugleich. Es war furchtbar. Da drehte er sich zu mir. „ Du würdest alles machen was ich will?" harkte er nach. „JA aber bitte hör auf sie so zu foltern" sprach ich schnell „Ich hab noch nicht mal richtig angefangen aber dein Angebot nehme ich zu gern an" verwirrt und erleichtert sah ich ihn an als er auf mich zu kam. Er band mich los nahm mich an die Hand und ging hoch. Wir hielten kurz in der Küche „ Niclas Keller Raum 3 bringst du das für mich zuende?" „Ja klar Boss" sprachen die zwei Männer. Nun zog er mich wieder mit in den Raum wo wir vorhin lagen. Ich vermute das dies sein Zimmer war. Am Bett angekommen zog er sich bis auf die Boxer aus setzte sich an den Rand und platzierte mich zwischen seinen Beinen. Ängstlich sah ich zu ihm hoch. „Wenn du deine Aufgabe gut machst wirst du belohnt" sprach er ruhig zu mir und zog nun auch noch seine Boxer aus. Entsetzt und mit purer Panik versuchte ich ein bisschen Abstand zwischen uns zu bringen da packte seine Hand schon mein Haar.________________________________
1010 Wörter
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Kein Entkommen
RandomCloe ist 16 Jahre alt und ein Erlebnis dreht ihr Leben um 180'. Sie ist ein ganz normales Mädchen und in der Schule sogar sehr beliebt. Mit ihren besten Freunden hat sie viel Spaß aber ein Tag ändert alles! Kleiner Ausschnitt: „Du kleine Schlampe k...