Geschenk

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Daniel fuhr mit sein Finger sacht über meine Lippen wobei ich leicht zusammen zuckte. „Na dann Kitten wenn du das willst" er setzte mich immer noch nicht ab und trug mich richtung Keller. Als es dunkel wurde riss ich panisch meine Augen auf aber Daniel strich mir beruhigt über den Rücken. Vor der Tür 5 setzte er mich an sah mich noch mal besorgt an eh er die Tür öffnete. Ich setzte ein gefährliches Grinsen auf und lief mit ihm rein. Stöhnend verdrehte Charlie seine Augen als er uns sah und ich ging nur in Richtung Schrank um mir mehrere Gegenstände zu schnappen. Jetzt ist die Zeit der Rache gekommen! „Oh du armer hat Daniel schon ein bisschen seine Wut an dir ausgelassen" strich ich ihn über seinGesicht . „Tja aber ich hab noch schlimmeres mit dir vor, dafür was du mir angetan hast wirst du büßen" lachte ich wobei seine Augen sich leicht aus Schock weiteten. „Mhhhh womit wollen wir anfangen?" dachte ich laut nach eh ich sacht mit dem Finger über sein Muskulösen Oberkörper strich. Ich nahm ein Messer und skizzierte das Feld von Tic Tac Toe auf sein Bauch wobei er leicht knurrte. Lächelnd wand ich mich zu Daniel „Daddy willst du anfangen oder soll ich? Aber ich nehme den Kreis" lachend hielt sich Daniel den Bauch und zog auch schließlich ein Messer und setzte sein erstes Kreuz. Langsam und immer weiter verfeinerte ich mein Kreis damit es auch gut aussah. Charlie unter uns fing an zu zappeln was ihm von Daniel nur die Faust im Gesicht verschaffte. Durch den Stacheldraht riss seine Wange auf was echt schmerzhaft aussah aber mir war es egal. „Hahaha ich hab gewonnen" grinste ich erfreut wobei Daniel mich spitzbübisch grinsend ansah „Kitten du hast mir eine Falle gestellt das hätte ich nicht mehr gewinnen können." Ich griff zum Desinfektionsmittel und schüttete es über die offenen Wunden wodurch Charlie schrecklich zu schreien Anfing „Hab dich nicht so oder willst du das es sich entzündet" finster sah ich ihn an aber er beruhigte sich nur langsam. Mit großen Grinsen lief ich zu der Feuerstelle und nahm mir eine der zahlreichen Eisenstangen. Die spitz endete und glühendrot leuchtete und fuhr damit langsam seine Arme auf und ab er versuchte sich zu wehren irgendwie der Folter zu entkommen, seine Schreie waren Musik in meinen Ohren aber ich ließ keine Gnade walten. Zu guter letzt rahmte ich unser Spiel noch ordentlich ein und lächelte Daniel an. Ich legte die Eisenstange weg und ging auf ihn zu „Daddy darf ich eine Rauchen" fragte ich zuckersüß und hab ihm ein leidenschaftlichen Kuss. „Wenn du so süß fragst kann ich ja nicht Nein sagen" zusammen zündeten wir uns eine Kippe an und beobachteten Charlie. Er atmete flach und war kurz davor in Ohnmacht zu fallen, ich ging auf ihn zu „das war erst der Anfang süßer" lächelte ich und drückte meine Kippe auf seinem Hals aus. Somit ließen wir ihn zurück und verließen den Raum. Im Hopserlauf tänzelte ich zur Treppe wo ich dann auf Daniel wartete, er kam lachend auf mich zu als er sah das ich meine Arme nach ihm streckte „ Trägst du mich" fragte ich kindlich was er sofort tat. Oben im Wohnzimmer angekommen richteten sich alle Blicke auf uns. „Na schon fertig" wendete sich Jackson und Max gleichzeitig an uns aber als sie unser Grinsen sahen mussten sie lachen „das Weichei ist Ohnmächtig geworden" kommentierte Daniel deren Frage. „Daniel hast du schon mit Cloe gesprochen" wand sich nun Logan an uns, „Ja genau wir wollen auch Spaß haben" kam er von Tim. Verwirrt sah ich sie an „Wir müssen noch mal zu deinen Eltern" sah mich Daniel daraufhin an, ein Lächeln huschte über mein Gesicht. „Na dann lasst uns Spaß haben" schon lief ich wieder im Hopserlauf zur Tür „Kommt ihr" alle lachten was mich auch grinsen ließ und schon saßen wir alle in Daniel seinem BMW. Wie viele Autos besitzt er denn, fragte ich mich aber egal. Auf dem Weg zu meinen Eltern hörten wir laut Musik und Max und Ich sangen lautstark dazu. Die Stimmung war so ausgelassen das niemand sie zerstören konnte und dann waren wir auch schon da. Ich stand vor der Tür und die Jungs versteckten sich am Türrahmen. Als das Klingeln erlosch öffnete Mein Dad die Tür und war zuerst geschockt dann erleichtert. Er wollt mich sofort reinziehen aber da machte Logan ihm ein Strich durch die Rechnung „Überraschung" riefen alle 5 und traten mit mir zusammen durch die Eingangstür. Wir versammelten uns alle im Wohnzimmer und man sah das meine Mom und mein Dad kurz vor einem Nervenzusammenbruch standen. „Was wollt ihr denn noch, wir haben alles gemacht was ihr wolltet!" sprach meine Mom etwas lauter. Daniel setzte sich auf die Wohnlandschaft und ich nahm auf seinem Schoß Platz. Geschockt sahen meine Eltern uns an, worauf ich anfing zu lachen. „Tja es ist so die kleine will nicht von uns weg" sprach Jackson provokant. Geschockt sahen meine Eltern mich an weshalb ich sie lächelnd aufklärte „Unser erster Besuch war nur gespielt seit ihr wirklich so dumm, denkt ihr ich hab eure Botschaften nicht bekommen, das es nur ein Spiel von mir war, sie ist nur abgehauen, am Anfang war ich so geschockt und dachte mir ich wäre euch vollkommen egal. Ich wurde entführt gefoltert vergewaltigt und euch war es scheißegal! Tja jetzt fühle ich mich wohl und bin mit Daddy zusammen und glücklich" wies ich sie zurecht „Schatz so war das nicht gemeint, du leidest bestimmt am Stockholm Syndrom. Komm einfach her und bleib bei uns" lachend wand sich nun Daniel an sie „Sie will aber nicht, nicht war Kitten?" er küsste mein Hals entlang wobei ich mein Kopf leicht schräg legte. „Ab heute sind wir getrennte Menschen ich will nichts mehr von euch wissen!" sprach ich ernst und deutlich. „Aber was ist mit deinen Freunden Hayley und Ryan, Kyle?" Wie konnte ich die vergessen! Ihnen muss es schrecklich gehen... „Das haben wir alles geklärt, so und da wir sie darüber jetzt informiert haben werden wir jetzt verschwinden" alle wanden sich ab, meine Mom kam auf mich zu und verpasste mir eine Ohrfeige „Wie kannst du ..." weiter kam sie nicht da ich mit aller Kraft ihr meine Faust in den Bauch rammte und Daniel sie zurück schubste „Wie schon gesagt ab heut kennen wir uns nicht mehr" sagte ich kalt und meine Eltern sahen mich geschockt und verletzt an. Im Auto angekommen hörten wir wieder Musik als Daniel das Wort ergriff „Kitten ich hab noch eine Überraschung für dich" überrascht und neugierig sah ich zu ihm „aber das siehst du erst wenn wir zuhause sind." „Bitte Verrat es mir" bettelte ich aber Daniel schwieg und lächelte mich sanft an. Zuhause angekommen konnte ich meinen Augen kam trauen.

Kein EntkommenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt