Kein Entkommen

Abmachung

Am nächsten Morgen wachte ich auf und lag noch Nackt neben Daniel. Ich versuchte ohne ihn zu wecken auf zu stehen. Was mir relativ gut gelang, schnell schnappte ich mir eine Decke und huschte ins Bad. Ich stand gerade unter der Dusche als mir die Erinnerungen an gestern hoch kam. Ich dachte an seine Lippen, seine Hände, sein Geruch.... von hinten schlangen sich zwei Arme um mich „Na na Kitten wer geht den hier ohne mich Duschen" lachte er und strich mit sein Lippen an meinen Hals entlang. Leicht legte ich mein Kopf zur Seite damit er besser ran kam. Ich drehte mich zu ihm legte mein Kopf auf seine Brust ab und beobachtete wie die Wasserperlen diese hinab liefen. „An was denkst du gerade?" fragte Daniel plötzlich, grinsend sah ich zu ihm hinauf, ich konnte ja schlecht sagen ^an gestern Nacht wie du mir den Verstand raus gevögelt hast.  Ich knabberte an meiner Unterlippe und als ich gerade etwas sagen wollte drückte er mich gegen die Duschwand und küsste mich verlangend. Er strich mit seiner Zunge meine Unterlippe entlang und bat somit um Einlass. Nachdem ich ihm diesen gab, kämpften unsere Zungen um die Führung. Langsam schlang ich meine Arme um sein Hals und sprang dann hoch damit er mich hielt. Nachdem ich auch meine Beine um seine Hüfte schlang kreiste ich leicht mit meinem Becken was Daniel sichtlich erregte. „Daddy ich hab an letzte Nacht gedacht" setzte ich ein Unschuldsgesicht auf, was ihn auf  keuchen ließ. „Es hat meinen Kitten anscheinend mehr als nur gefallen." grinste er mich an hob mich ein Stück höher, nur um mich langsam sinken zu lassen und das auf sein schon harten Penis. Stöhnend warf ich mein Kopf nach hinten, den es war unglaublich, er ist unglaublich.
Die Tür wurde auf einmal aufgerissen und wieder zugeknallt. „Komm her du kleine Schlampe oder du wirst es bereuen" hörte man von draußen. Das Mädchen drückte mit voller Kraft gegen die Tür und schien uns gar nicht mitzubekommen. Daniel sah mich traurig an, löste sich von mir, um aus der Dusche zu steigen. Schnell schnappte er sich noch ein Handtuch bevor er sich dem Mädchen zu wand. Er packte sie am Haar und war sichtlich sauer. Mit einem Ruck wurde sie von ihm an die Wand geschupst, da sprang auch schon die Tür auf. „BOSS, es tut mir so leid wenn sie euch gestört hat ich werde mich persönlich darum kümmern." ratterte der Mann nur so runter „ Sie ist schon seit 4 Wochen Hier und sie hat immer noch einen Willen!" sprach Daniel zwar leise aber gefährlich „Vllt sollte ich es ja mal ein paar Tage übernehmen, was meinst du?" wand er sich an den Unbekannten. „Das ist ein super Angebot Boss." Ich beobachte jede kleinste Bewegung und im Gegensatz zu den zwei Männern bekam ich mit wie sie nach einer Schere heimlich griff.^Was sie wohl damit vor hat ich meine ich will echt nicht das Daniel verletzt wird. „Bring sie sofort runter in Raum 4" donnerte Daniel los „Ja Boss" da wollt der Unbekannte schon nach ihr greifen. „ Daddy pass auf" schrie ich als ich sah das sie die Schere voller Schwung hob und ausholte. Ok sie versuchte es denn so schnell wie Daniel reagiert hatte das war rekordverdächtigen. Sie lag bewusstlos am Boden während Daniel gerade ausholen wollte um auf sie einzuschlagen bewegte ich mich schnell auf ihn zu. Ich schlang meine Arme um ihn weshalb er inne hielt. „Kitten"murmelte er „Bitte komm einfach mit Daddy" flehte ich ihn an, er sah noch mal auf das Mädchen aber dann hob er mich auf einmal hoch und trug mich in unser Zimmer. „Ich muss mich noch um etwas kümmern aber danach komm ich wieder hoch mein Kitten du könntest solange Fernsehen" schlug er mir vor „Du willst dem Mädchen die gerechte Strafe geben hab ich recht?"fragte ich direkt. Aber er sah mich nicht mal an warf mir die Fernbedienung hin und verschwand aus dem Raum. Er wird sie quälen, foltern und was weis der Geier. Mein Kopf war voller Szenarien aber ich wollte nicht daran denken, es reicht das ich selber Erfahrungen mit dem Keller gemacht habe. Mit einem Knopfdruck ging der Fernseher an und ich schaltete einfach gelangweilt durch, bis ich auf den Nachrichten Sender ankam. „....bei dem Autounfall kam ein 23 jähriger junger Herr ums Leben aber die anderen Mitfahrer kamen nur mit leichten Verletzungen und einem Schock ins Krankenhaus. So weiter zu dem Fall der vermissen Cloe Noire. Cloe wurde jetzt schon seit 5 Wochen nicht mehr gesehen weder Freunde noch Familie wussten etwas, aber gestern sagte ihre Mutter Folgendes aus „Ich habe die Vermissten Anzeige aufgehoben da Ich weis das sie bei ihren Freund nur wieder ist. So war sie schon immer wenn es Streit gab, hoffentlich bekommt sie sich bald wieder ein da ihre Schulische Leistung davon abhängt." so war die Aussage der Mutter von Cloe, Freunde sind da anderer Meinung aber das ist jetzt nicht mehr relevant da sich alles aufgeklärt hat...." ich schmiss die Fernbedienung gegen den Fernseher der sofort zersprang als diese auf ihn traf. „NEIN!!! DAS KANN NICHT SEIN!!!" schrie ich weinend und sackte auf dem Boden zusammen. Ich kauerte mich zusammen und weinte. ^Wieso behauptet meine Mom sowas bin ich ihr echt so egal! Oder hat Daniel was damit zu tun? Ich hab mich hier so Verhalten als wär es das normalste der Welt entführt zu sein. Ich raufte mir meine Haare und weinte verzweifelt.
„Kitten was ist passiert" legte Daniel seine Hand an mein Arm. „WAS PASSIERT IST, MEINE MUTTER IST PASSIERT DER ICH ANSCHEINEND TOTAL EGAL BIN, ODER HAST DU DAMIT ETWAS ZU TUN!" schrie ich  ihn ins Gesicht und zeigte auf den Fernseher. „Süße ich hab nichts getan egal was es war das mein 2500€ Fernseher darunter leiden musste" gab er ehrlich zu, was mich noch mehr weinen ließ. „Warum behauptet sie dann sowas" wimmerte ich, er nahm mich nun komplett in den Arm und versuchte mich zu beruhigen. „Wenn du willst und auf mich hörst könnte man sie besuchen gehen" kam es auf einmal von ihm. Sofort sah ich auf. „Alles Hauptsache ich weis warum" sagte ich schnell. „Ok dann wäre das beschlossen da fällt morgen dein Training aus damit wir eine Weg erledigen, aber du machst was ich sage!" ermahnte er mich noch einmal worauf ich ihm mein Wort gab und ihn Küsste.

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