Geschäft ist Geschäft

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„Kitten kommst du mit" verwirrt sah ich ihn an „Wohin Daddy?" „In den Keller wir müssen noch einiges machen bevor wir zu dein Eltern machen" sprach er gelassen „Du meinst du willst mich bestrafen?" fing ich an zu zittern „aber nur so das es ok ist du siehst abgesehen von den Verheilten Narben nicht so aus als wärst du eine Sklavin, wenn wir fertig sind wartet eine warme Wanne auf uns. Ich werde dir nicht weh tun." ernst und ehrlich sah er mich an was mich dazu veranlasste ihn zu vertrauen. Wir liefen gerade den Keller Gang entlang wobei mir ein Frage auf der Zunge regelrecht brannte. „Daddy" fragte ich neugierig „Was bedeuten die Zahlen an der Tür?" „Mein Kitten so neugierig ja? Aber ich erklär sie dir gerne. Du darfst auch rein schauen." zog er mich an sich und lächelte zuckersüß. „Komm" zog er mich zu einer Tür mit der Zahl 1 drauf. „Du weist ja das wir hier unten Sklavinnen erziehen und bestrafen, daher warst du anfangs auch hier unten. Naja egal Raum 1 ist für leichte Vergehen." er öffnete die Tür und ich sah nur einige große Hundezwinger „wenn jemand nur nicht hört und stur ist werden sie hier in ein Käfig gesteckt und hungern gelassen." mit weit aufgerissen Augen sah ich ihn an. Er schloss schon die Tür und schob mich weiter. 1A stand an dieser Tür. Da unterbrach er das schweigen öffnete die Tür. Das war der Raum man in Völliger Dunkelheit sitzen musste wenn man jemanden dumm kam erklärte er mir. Da viel es mir wieder ein das ich genau in diesem Raum auf dem Stuhl das erste mal aufgewacht war. Das war wirklich hart er war alles dunkel und man hat das Zeitgefühl total verloren. „Kitten komm" erschreckte mich Daniel worauf ich verlegen an die nächste Tür lief. 2. „Warte kurz ich muss schauen ob da jemand drin ist" hielt er mich auf was mich schlucken ließ. „Das ist der Raum wo wir Geißeln und Verräter Verhören und Foltern" ein ekelhafter Geruch kam in meine Nase und was ich sah.... mir wurde schlecht. Die Wände Blut gesprenkelt der Boden hatte mehrere große vertrocknete Pfützen. Es gab eine Liege diese gerichtet war das man stand und ein Wagen mit mehreren Werkzeugen darauf. Schnell lief ich raus da ich den Gestank nicht mehr ertragen konnte. An der nächsten Tür 3 blieb ich angewurzelt stehen. Ich wollte da nicht rein, ich wusste was dies für ein Raum war. Wie auf Kommando fing ich an zu zittern und mein Rücken schmerzte. Ja das war der Raum in dem ich an der Decke hing und ausgepeitscht wurde. „Ich will da nicht rein" sah ich Daniel an der dann auf Raum 4 ging. Auch da wusste ich schon was mich erwartet, da dort diese Jasmin gefoltert wurde für ihren Fluchtversuch. Von der Tür hörte man Schreie. „Kitten ich glaub da sollten wir nicht rein, Kate wird noch bestraft für die Sache von heut morgen" sprach er und sah weg „in Raum 5 sollten wir lieber auch nicht das ist der Leichen Raum wo wir sie verbrennen" seine Stimme war so leise aber ich verstand jedes Wort.
Ganz hinten im Gang war die letzte Tür
Privat
Stand da nur drauf. „Vertraust du mir?" wand sich Daniel an mich „Ja Daddy!"

Er öffnete die Tür und was ich sah verschlug mir die Sprache. Das Zimmer war wunderschön und Gruselig zu gleich aber es harmoniert perfekt.
Die Wände waren mit einem Schwarzen Teppich überzogen der Boden selbst in Roten Fließen. Das Licht war gedämmt.
„Soll ich dir alles erklären?" seine Lippen berührten meinen Hals und ich brauchte nicht mehr zustande als ein Nicken. „Komm" er zog mich komplett in den Raum hinein.
In der Mitte stand ein riesiges Himmelbett in Rot und Schwarz. Die Lagen waren aus Satin. An der rechten Wand stand eine Leder Couch wovor aber noch Ketten von der Decke hingen.
Gegenüber an der linken Wand stand eine Art Frauenarzt Stuhl aber mit Fesseln war echt nicht bequem aussah. Mehrer Schränke standen auch noch hier rum und ich ahnte schon was mich hier erwarten wird.

Ich drehte mich um sah ihm in die Augen „Du darfst machen was du möchtest aber sorg dafür das meine Eltern leiden!"sprach ich kalt und seine Augen fingen an zu leuchten.
Mit wenigen großen Schritten war er vor mir packte mich am Hals und zwang mich auf das Bett. „Wirklich alles Kitten" fragte er mich. „Ja alles!" „Ich muss aber Dinge einsetzten die dir nicht geheuer sein werden aber ich versuche vorsichtig sein" küsste er mein Hals entlang und drückt mich richtig Couch. „Wenn es zu sehr schmerzt sag Bescheid Kitten" gab er mir ein Klaps auf den Arsch. Du Handfesseln der Ketten schlossen sich um meine Handgelenke. Er sah mir in die Augen und verlangen spiegelte sich darin. Seine Lippen trafen auf meine, der Kuss war sanft aber wurde immer intensiver. Er biss mir auf die Lippe leicht weswegen ich ihm Einlass gewehrte. Er behielt gar die Führung bei diesem Kuss. Mit einem Ruck flog ich Richtung Couch es zog in den Armen aber es war erträglich. Auf einmal band er eine Maske um meine Augen so das ich nix mehr sehen konnte. „Genieße es" flüsterte er mir in Ohr und schon riss er meine Sachen von meinem Körper. Gespannt wartete ich darauf was passiert und schon traf mich der erste Hieb am Rücken. Es war nicht zu Hart es war tatsächlich leicht erregend. „Zähl Kitten" donnerte er hinter mir. „Eins" der zweite Schlag traf mich „Zwei" stöhnte ich leicht „Ja Kotten stöhn für mich" keuchte er. „Drei" der nächste Schlag traf mich. Ich kann es nicht beschreiben, es ist komplett anders als die erste Strafe wo ich den Schmerz kaum ausgehalten hab. „ahhhhhh vier" keuchte ich auf. Hauchzart strich er von meine Schulter zu meinem Arsch mit sein Fingern. Er ließ seine Hand mit einem Mal auf mein Gesäß klatschen. Ich schnappte nach Luft. „Soll ich weiter machen oder brauchst du eine Pause wegen Dein Handgelenken?" fragte er plötzlich und nahm die Augenbinde ab, seine Stimme war 2 Oktaven tiefer und in seinen Augen sah man sein Verlangen. „könnten wir woanders weiter machen" unschuldig sah ich ihn an aber auch ich muss zugeben das ich mega geil bin. Er löste meine Hände und strich sanft über meine offenen Handgelenke. „Alles gut!" sprach ich und da fixierten seine Augen meine. „Ich will das du auf dem Stuhl gehst!" befahl er mir mit strengem Ton. Ich befolgte diesen und eh ich mich versah war ich mit Händen und Füßen gefesselt. Er ging auf einen Schrank zu und nahm mehrere Dinge raus die er auf ein Wagen tat. Als er näher kam betrachtete ich die Dinge und ich muss zugeben das ich schon leicht Panik bekam. „Du kannst dich jetzt entscheiden erst Spaß zu zweit oder ich schalt dich aus und spiel ein bisschen mit den Dingen damit du gut für deine Eltern aussiehst." „Was willst du den machen?" stotterte ich zurecht „ Hier und da ein paar glatte Schnitte und Blessuren damit es aussieht als ob du richtig leiden musst" „Werden davon viele Narben bleiben" sprach ich wieder. Er schüttelte den Kopf „Nein ich werde sachte und sauber arbeiten" „Na dann erst die Arbeit und dann das Vergnügen" grinste ich ihn mutig an aber sagte ihm noch das ich wach bleiben möchte egal was er macht. „Wir können auch Schmerz mit Lust verbinden" schelmisch lachte er mich an, ging zu einem Schrank und holte da mehrere Sachen raus. Ich riss meine Augen weit auf und sah ihn misstrauisch an. „Vertrau mir" waren seine einzigen Worte.

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1274 Wörter

Kein EntkommenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt