Die Blutwölfe Teil 5

Prolog

Vier Tage ist es nun her das Sophie Sams Rudel verlassen hat. Seit dem hat sie auch kein Wort mehr mit mir geredet. Wir sind gerade am Strand um wieder Fußball zu spielen. Doch ich hatte keine Lust. Ich saß nur da und sah ins Leere. ,,Willst du nicht mitspielen?" Fragte Embry und setzte sich neben mich. Ich sah kurz zu ihm und sah dann wieder ins Leere. ,,Nein." Sagte ich. ,,Was ist den los? So kenne ich dich gar nicht." Sagte er leicht besorgt. ,,Wie soll ich mich schon fühlen wenn Sophie kein Wort mehr mit mir redet. Wenn sie Abends nicht mehr nachhause kommt und ich einfach nichts mehr von ihr Höre." Sagte ich. Ich artmete einmal tief durch. ,,Es ist als hätte sie den Kontakt mit mir abgesbrochen." Sagte ich. Er legte seinen Arm um mich. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter. ,,Vielleicht will sie einfach gerade etwas für sich sein oder so." Sagte er. ,,Nein. Ich habe Leah angegriffen und habe somit gegen das oberste Gesetz verstoßen." Sagte ich. ,,Moment. Sie hat dich angegriffen. Du hast ihr nur in den Hals gebissen. Ich glaube nicht das sich Leah ernsthaft verletzt hat dabei. Außerdem war das doch keine Absicht." Sagte er. Ich säufste. ,,Ach übrigens. Kennst du die beiden da zufällig?" Fragte Embry aufeinmal. Ich hob meinen Kopf und sah ihn an. ,,Wen?" Fragte ich. ,,Die beiden da." Sagte er und sah zu zwei Jungs. Ich sah auch zu ihnen. ,,Die beiden starren dich schon seit gefühlt tagen an." Ich zuckte mit meinen Schultern. ,,Pff. Keine Ahnung wer die sin." Sagte ich. Am Abend beschloss ich Sophie anzurufen. Doch nur die Mailbox war drann. Hey. Hier ist Sophie. Ich bin ganz sicher gerade mit Freunden unterwegs oder andererseits beschäftigt. Also hienterlass ne Nachricht. ,,Hey Sophie hier ist Treena. Bitte melde dich. Ich mache mir ernsthaft Sorgen. Es tut mir übrigens Leid wegen neulich. Bitte. Melde dich einfach." Sagte ich ins Telefon und legte dann auf. Ich sah zu ihrem Bett und dann aus dem Fenster. Dann starrte ich ne weile auf mein Handy als könnte ich so ihren Anruf erzwingen. Doch nichts tat sich. Ich warf mein Handy aufs Bett und legte mich dann hien. Ich starrte nur die Decke an. Es war als ob jemand ein Loch in mein Herz gebohrt hat weil Sophie den Kontakt mit mir abgebrochen hatte. Ich säufste. Nach einer weile setzte ich mich wieder hien und starrte auf mein Display. Nichts. Nur YouTube nachrichten. Aber nichts von Sophie. Vielleicht sollte ich zu ihr gehen und sie zur Rede stellen. Aber Leah würde mich bestimmt nicht zu ihr lassen. Mensch. Scheiß auf Leah. Auch wenn sie auf Sophie geprägt ist und Sophie auf Leah kann sie mir meine Schwester nicht weggnehmen. Ich stand auf und machte mich sofort auf den Weg zu den Cullens. Als ich dort ankam kamen die Cullens raus. ,,Was willst du hier?" Fragte Carlei streng. Leah kam. ,,Willst du Renesmee was tun?" Fragte Jasper. ,,Verzieh dich!" Sagte Leah. ,,Nein ich will euch nichts tun. Ich will euch nicht Spionieren, ich will Renesmee nichts tun, nicht Edward oder irgendwem. Ich will nur mit meiner Schwester Reden. Ist das zu viel verlangt das ich einmal mit meiner reden möchte?!" Fragte ich verzweifelt. Sophie tauchte auf. Sie sah mich Kalt an. Ich sah zu ihr. Zu gerne würde ich jetzt sehen was sie denkt doch sie blockierte ihre Gedanken. ,,Können wir bitte reden? Unter vier Augen?" Fragte ich. Leah ging zu ihr. ,,Leah. Ist schon okay." Sagte sie und ging zu mir. ,,Allein." Wiederholte ich. Sie nickte unf wir gingen tiefer in den Wald.