15. Kapitel

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Als Alice Vision vorbei war öffnete ich meine Augen. Die Spalte war weg. Ich sah zu meinen Rudel die alle noch da standen. Dann sah ich zu Carlei der da auch noch stand. Letzendlich sah ich zu Embry der immer noch neben mir stand. Er sah zu mir. Ist alles ok? Fragte er. Ich nickte. ,,Ja. Alles gut." Sagte ich und sah wieder zu Aro und Alice. Aros Blick war ziemlich schockiert. ,,Jetzt weißt du es. Das ist deine Zukunft. Essei den du beschließt deinen Kurs zu ändern. Und du gibst den Blutwölfen eine zweite Changse." Fragte Alice. ,,Wir können unseren Kurs nicht ändern. Das Kind und die Blutwölfe werden immer eine ernste Bedrohung sein." Sagte Caïus. ,,Aber könnte ihr Geheimnis der Menschlichen Welt verborgen bleiben. Gäbe es dann frieden?" Fragte Edward. ,,Natürlich aber dafür gibt es keine Gewissheit." Sagte Caïus. ,,Eigentlich schon." Sagte Edward. Ich drehte mich um. Zwei Vampiere kamen. Sie gingen an uns vorbei und nach vorne zu Aro. ,,Ich habe mich ebenfalls auf die Suche nach Zeugen gemacht. Beim Stamm der Tikuna in Brasilien." Sagte Alice. ,,Wir haben schon genug Zeugen." Sagte Caïus. ,,Lasst sie sprechen." Sagte Aro. ,,Ich bin halb Mensch halb Vampier, wie das Kind. Ein Vampier verführte meine Mutter die bei meiner Geburt starb. Meine Tante Heulien hat mich großgezogen. Ich habe sie unsterblich gemacht." Sagte der Mann. ,,Wie Alt bist du?" Fragte Bella. Er sah zu ihr. ,,150 Jahre." Sagte er. Ich sah ihn groß an. ,,In welchen Alter warst du Vollständig erwachsen?" Fragte Aro. ,,Das war ich bereits 7 Jahre nach meiner Geburt. Seit dem habe ich mich nicht verändert." Sagte er. ,,Und deine Ernährung?" Fragte er. ,,Blut Menschliches Essen. Ich kann von beiden Leben." Sagte er. ,,Diese Kinder sind uns sehr ähnlich." Sagte Marcus. ,,Nun dann ist das Kind wohl nicht gefährlich. Aber die Blutwölfe schon. Ich habe meine Meinung nicht geändert. Tötet sie." Sagte er. ,,Warte! Aro warte bitte! Hör mir zu! Hör mir bitte wenigstens zu bevor du mich tötest!" Sagte ich. Er sah zu mir. ,,Bruder?" Fragte Caïus. ,,Lasst sie sprechen." Sagte er. Ich ging nach vorne. Embry wollte mitkommen. Ich sah zu ihm. ,,Nein!" Sagte ich streng. Er blieb stehen. Ich ging zu Aro. ,,Wir sind nicht die für die du uns hältst. Willst du uns für das hinrichten was andere gemacht haben? Rubielle zumbeispiel ist 9.000 Jahre Alt. Sie hat miterlebt wie die Blutwölfe verschwanden. In all den Jahren war sie die meiste Zeit allein. Sie hätte jeden was tun können. Doch sie hat niemanden was getan. Noch hat sie Menschliches Blut getrunken noch wusste sie wo sie hin sollte. In all den 9.000 Jahren war sie allein und hatt
sich versteckt. Bis auf die letzten 50 Jahre. Da hat sie sich Maxi und Markus angeschlossen. Maxi und Markus kannten sich schon seit dem sie klein waren. Als sie sich das erste mal verwandelt hatten, haben sie sich aufeinander geprägt und streiften gemeinsam durch die Welt. Versteckt. Sie haben niemanden was getan. Valencia wurde fast von zwei eures gleichen ermordet vor ein paar Tagen. Sie war hilflos und ängstlich. Nur mit mühe konnte ich ihr vertrauen gewinnen. Danger und Drake verloren ihre Eltern als sie noch ganz kleine Kinder wahren. Niemand wollte sie also wurden sie von der Natur aufgewachsen und ernährten sich von Tierblut. Sophie und ich wurden nachdem ihr unsere Eltern getötet hattet in ein Weisenhaus gesperrt. Die Erzieher hielten uns für Bestien. Was wir aber gar nicht wahren. Sie wollten uns in eine Antsallt stecken wo wir nach 3 Tagen getötet hätten würden. Doch wir wurden Adoptiert von einen Mann der in uns das gute gesehen hat. Wir durften in die Schule gehen. Wir haben dort viele Freunde kennengelernt. Ihnen war es egal das wir anders wahren. Sie haben uns so Akzeptiert wie wir sind. Wir hätten ihnen die ganze Zeit was tun können doch wir haben ihnen nichts. Aber auch gar nichts getan. Weil wir keine Bestien oder Feinde sondern Freunde sind. Wollt ihr uns jetzt ernsthaft für das Töten was andere gemacht haben?" Fragte ich. Tränen hatten sich in meinen Augen gesammelt. Ich ging zu ihm und legte meine Hand auf seine Wange. Ich zeigte ihn meine Vergangenheit. Ich zeigte ihnen das ich meinen Mitmenschen nie was getan hatte. Und das ich es auch niemals vorhätte. Und ich zeigte ihn meine Starke Verbindung mit Embry. ,,Wir empfinden sehr Wohl Liebe und Freundschaft." Sagte ich und ließ ihn wieder los. Tränen flossen aus meinen Augen. ,,Ich weiß das die Volturis keine zweiten Changsen geben. Aber alles um was ich dich bitte ist eine zweite Changse und ein Platz in dieser Welt ohne das wir uns verstecken müssen." Sagte ich. Er dachte nach. Ich las seine Gedanken. Er war ziemlich am Zweifeln ob er uns noch umbringen sollte. ,,Ich sehe die Wahrheit in deinen Augen. Ich habe einen Entschluss getroffen zu den Blutwölfen." Sagte er laut. Ich sah ihn gespannt an. ,,Wie es aussieht haben wir uns mit den Blutwölfen getäuscht. Sie sind absofort keine Bestien mehr für uns. Ihr werdet absofort nicht mehr gejagt oder als Bestien angesehen. Ihr werdet nun Freunde für uns sein." Sagte er. Ich grinste und aus meinen verzweifelten Tränen wurden freudenstränen. Ich hielt mir die Hände vor den Mund. ,,Meine Lieben." Sagte er znd drehte sich zu seinen Volk. ,,Es besteht keine Bedrohung. Weder bei den Kind noch bei den Blutwölfen. Wir werden heute nicht kämpfen." Sagte er. Ich sah zu Sophie. Sie lächelte und hatte sich an Leah gelehnt. Die Volturis flitzen weg. Ich flitzte zu meinen Rudel. ,,Ein hoher Preis." Sagte Aro. Ich sah lächelnd zu ihm. Er grinste und flitzte dan weg. ,,Wir haben sie in die Flucht geschlagen. Ein guter Zeitpunkt um anzugreifen." Sagte Fladimir. ,,Heute nicht." Sagte Carlie. ,,Ihr seit narren. Die Volturis sind vieleicht fort. Aber sie werden euch immer nachtragen was heute geschehen ist." Sagte Steffan. Ich grinste. Sie verschwanden. Embry und ich sahen uns an. ,,Jetzt wird alles gut." Sagte ich leise und umarmte ihn. Er lehnte seinen Kopf gegen meinen Rücken. Nach einer weile ließ ich ihn los. Er sah mich noch kurz an und ging dan mit seinen Rudel mit. Leah ging auch in den Moment. Ich sah zu meiner Schwester. Wir umarmten uns. ,,Danke." Sagte sie.

Die Blutwölfe Teil 5Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt