4. Kapitel

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Nach einer weile verlor ich die Person und blieb stehen. Ich sah mich um doch ich fand sie nicht mehr. Plötzlich griff mich ein Schwarzweißer großer Wolf an. Ich verwandelte mich und wir kämpften gegeneinander. Ich biss sie in den Hals worauf sie aufjaulte. Als ich kurz einen Blick in ihre Augen werfen konnte sah ich das sie ein Blutwolf war. Sie griff mich wieder an. Irgendwann stieß ich sie zu Boden. Zwei weitere Blutwölfe kamen und wollten mich angreifen. Doch in den Moment kamen Danger, Drake und Sophie und knurrten sie an. Wer seit ihr? Fragte ich knurrend. Die Wölfin stand auf. Wir sind Blutwölfe und suchen nach dem Rudel was sich hier aufhalten soll. Sagte der Rote. Nach welchem Rudel? Fragte Drake knurrend. Nach dem Blutwolfrudel. Sagte die Wölfin. Ich glaube wir haben es schon gefunden. Sagte der Dunkelbraune. Eure Freundin hat das Alphatier angegriffen! Wenn ihr zu uns gehören wollt erwarte ich eine Entschuldigung! Sagte ich wüttend und sah zu ihr. Ich stellte mich knurrend vor ihr auf. Sie unterwarf sich. Tut mir leid. Aber ich habe eine nicht so gute Vergangenheit. Ich war immer auf der Flucht. Sagte sie. Wie heißt du? Fragte ich. Rubielle. Und das sind Markus und Maximilian. Sagte sie und sah zu den anderen beiden. Ich sah auch zu ihnen. Wir wollen uns euch anschließen. Wir sind einzelläufer. Sagte Maximilan. Ich sah zu meiner Schwester. Je mehr desto besser. Sagte ich. Ja für die Volturis. Ich verdrehte meine Augen. Jetzt hör dochmal auf. Rubielle stand auf. Also gehören wir zum Rudel? Fragte sie. Ich verwandelte mich zurück. ,,Tut ihr." Sagte ich. Sie verschwandelte sich auch zurück. Sie hatte Schwarze lange Haare, die üblichen roten Augen, war Schlank und sehr schön. Also. Für eine Frau. ,,Ich habe es schon vermisst in einen Rudel zu sein." Sagte sie. ,,Du wahrst schonmal in einen Rudel?" Fragte ich. ,,Ich war 30 als die Blutwölfe verschwunden. Ich bin genau 9000 Jahre Alt." Sagte sie. ,,Du hast miterlebt wie die Blutwölfe verschwanden?" Sie nickte. Die anderen verwandelten sich auch zurück. Ich sah zu den anderen beiden neuen. Maximilian sah ekzotisch aus. Er hatte leichte Schlizaugen, schwarze Haare und war etwas kleiner als Markus. Markus war kräftig gebaut und hatte Schwarze Haare. ,,Woher kommt ihr?" Fragte ich. ,,Naja. Ich lebte lange in den Bergen von Alaska. Geboren wurde ich wo heute L.A. ist. Vor 50 Jahren habe ich mich mit Maxi und Markus angefreundet. Seit den bin ich bei ihnen." Sagte sie. ,,Du wahrst alleine? Seit dem Verschwinden der Blutwölfe?" Fragte Sophie. ,,Die meiste Zeit. Ja." Sagte sie. Ich sah zu Maxi und Markus. ,,Und woher kommt ihr?" Fragte ich. ,,Wir beide kennen uns eigentlich schon seit unseren fünften Lebensjahr. Wir lernten uns in London vor 300 Jahren kennen. Wir sind dort geboren. Als wir uns verwandelt haben, haben wir uns aufeinander geprägt." Sagte Maxi. ,,Ihr beide seit aufeinnander geprägt?" Fragte ich. Sie nickten. Wir gingen zum Strand von La Push. Sams Rudel war inzwischen nicht mehr da. ,,Sollten die Volturis uns endecken müssten wir Kampfbereit sein." Sagte Maxi. ,,Dafür müssten wir Kampfbereit sein." Sagte Markus. ,,Wir müssten mehr sein. Mindestens 50.000." Sagte ich. ,,In unseren Tempo währen wir in genau 10 Jahren so viele." Sagte Sophie. ,,Das ist eindeutig zu spät." Sagte Danger. ,,Wir müssten alle unsere Fähigkeiten gut im Griff haben. Das ist viel wichtiger. Du, Treena hast deine noch nicht so gut im Griff." Sagte Maxi. Ich säufste. ,,Ja ich arbeite noch drann. Du hingegen bist ein Profi." Sagte ich. ,,Ja allerdings. Ich könnte es dir und deiner Schwester beibringen aber dafür bräuchte ich eine Art Versuchskaninchen." Sagte er. ,,Was?" Fragte ich. ,,Sophie kommst du mal zu mir?" Sagte er. Sie stellte sich vor ihn. ,,Treena. Würdest du auch zu uns kommen?" Fragte er. Ich stellte mich neben Maxi.

Die Blutwölfe Teil 5Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt