"Au nicht so laut!" knurrte Yoongi.
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YoongiMit nervigen Schmerzen im Schädel wachte ich in meinem Zimmer auf.
Ich wusste meine Mutter wäre wieder auf Sauftour und ich würde sowieso die Schule nicht besuchen.
Ich ging seit Jimin in Busan war, nicht mehr zur Schule. Wofür denn?
Um von Lehrer die ganze Zeit bloß gestellt zu werden, da ich eine Niete war?Ich setzte mich auf und sofort überkam mich eisige Kälte, die vom offenen Fenster ausging.
Aber wieso wurde mir so kalt, wenn ich doch Kleidung an ha-
Ich sah in mir runter.Kein Fetzen an Kleidung hing an meinem Körper, sondern lang quer durch mein Zimmer verstreut.
Verwirrt sah ich weiter durch mein Zimmer.
Seit wann trug ich Kleider?"Was?" murmelte Ich zu mir selbst und kratzte mich am Hinterkopf, als plötzlich sanft eine Hand über meinen Rücken strich.
Ich sah nach rechts und blickte in die dunklen Augen meiner Mitschülerin Jennie.
"Aah!" schrie ich geschockt, zuckte zusammen und fiel auf den Boden.
"Was zum Teufel machst du hier!" rief ich geschockt.
Sie lächelte mich sanft an.
"Weißt du nichts mehr von gestern Nacht?" kicherte sie.
"Oh Gott!" rief ich panisch und ließ mich auf den Rücken fallen.
"Scheiße!" fluchte ich.
"Scheiße!" schrie ich entsetzt auf."Geh bitte!" zischte ich Jennie verzweifelt an.
"Aber-""Geh!" knurrte ich laut und zeigte auf die Tür.
"Yoongi! Ehrlich du wirfst mich raus? Jimin ist doch sowieso nicht hier!" rief sie sauer.
"Ach und dann meinst du ich würde ihn einfach so betrügen!?" schrie Ich sie an und stand auf.
"Ach Yoongi! Das war eine Nacht!" schmollte sie.
"Du checkst es nicht, oder? Raus hier!" schrie Ich wütend.
Nachdem ich mir mein Shirt übergezogen hatte, schob ich sie aus meinem Zimmer."Was ist denn hier für ein krach?" lallte Mum, die sturzbetrunken aus der Küche kam.
"Sie wollte grade gehen!" zischte Ich.
Ich schob Jennie stumm vor die Tür."Lass dich hier nie wieder blicken!" zischte ich laut und knallte laut die Tür zu.
Seufztend lehnte ich mich an die Tür und schloss die Augen, die sich langsam mit Tränen füllten.
Mein Herz schlug auf Hochtouren und mein Hals schnürte sich zu.
"Immer wieder!... Immer wieder mach ich diesen verdammten scheiß Fehler!" zischte ich wütend mit brüchiger Stimme.
"Yoongi, du heulst doch nicht etwa, oder?" fragte meine betrunkene Mutter belustigt.
"Das ist kein bisschen witzig!" schrie ich sie wütend an und schlug gegen die Tür, gegen die ich lehnte.
Langsam lief ich durch den Flur in mein Zimmer und suchte nach meinem Handy.
Als ich es gefunden hatte, suchte ich in Rekordzeit Jin's Kontakt und wählte seine Nummer.
Schluchzend ließ ich mich Haare raufend auf mein Bett fallen und wartete darauf das Jin abhob.
"Oh mein Gott, Yoongi! Endlich meldest du dich mal wieder!" rief er.
"Rate mal wer hier in der Praxis ist und nach dir sucht!" rief er aufgeregt.
"Jimin!" lachte er, nachdem ich keine Antwort geben konnte, da meine Tränen mir die Luft abgeschnitten hatten.
"J-Jin? Ich hab..." ich wurde durch meine Tränen unterbrochen.
"Weinst du?" fragte er sofort besorgt.
"Ich hab Mist gebaut!" schluchzte Ich.
"Oh nein... Nein, Yoongi bitte nicht." rief er besorgt und ich hörte, wie er seine Sachen packte.
"Ich... - Wir kommen sofort! Warte!" rief Jin aufgeregt und legte auf.
Jin
Nervös schnappte ich mir Nami's Handgelenk und zog ihn mit mir.
"Wir müssen sofort zu Yoongi nach Hause!" rief ich panisch und rannte mit Nami an der Hand aus der Praxis.
Hobi und Jimin folgten uns.
Ich hatte eine kleine Ahnung, was Yoongi passiert war.
Schnell stolperte Nami hinter mir her.
"Was hat er gesagt!?" fragte Jimin besorgt.
"I-Ich..." ich hatte keine Ahnung, wie ich ihm beibringen sollte, dass Yoongi seit Monaten nicht mehr die Schule betrat und sich in Alkohol ertränkte.
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✔️ a date with the devil | yoonmin
Fanfiction[BEENDET] Der Fuckboy der Schule und ein Streber? Jimin hatte nie etwas mit den Schülern der 11. Klasse zutun und hielt sich immer aus deren Prügeleien heraus. Bis es eines Tages der Fuckboy der Schule auf den jüngeren abgesehen hatte. Na, ob das...