"Dad..." hauchte Yoongi dann überrascht und trat einen Schritt zurück.
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JiminIch hielt ihn zur Sicherheit noch an der Schulter fest, damit er nicht auf seinen Bruder oder Vater losging.
"Es bringt nichts, wenn du dich jetzt aufregst. Und deine Mutter wäre auch nicht glücklich damit." flüsterte ich und beruhigte Yoongi ein bisschen.
"Aww wie süß... Hat Yoongi seinen Seelenverwandten endlich gefunden und hockt nicht mehr betrunken in seinem Loch, was er zuhause nennt?" lachte Geum-jae und brachte Yoongi erneut zur Wut.
"Halt die Klappe! Nur weil ihr Arschkriecher euch in eurem Geld suhlt, braucht ihr Jimin nicht mit da reinziehen!" schrie Yoongi wütend.
"Hyung..." versuchte ich ihn zu beruhigen.
"Ich hab kein Bock mehr... Wir fahren, jetzt." knurrte Yoongi dann und drehte sich ein letztes Mal zu seiner Mutter um.
Er gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn.
"Es tut mir leid..." hauchte er und lehnte sich wieder zurück.Plötzlich merkte ich seine Hand, wie er sie mit meiner verschrenkte.
"Ich bin froh, dass ich dich nie zu Gesicht gekriegt habe." zischte Yoongi nur noch als letztes, rämpelte seinen Vater an und lief mit mir aus dem Krankenhaus.
Draußen angekommen blieb er stehen.
"Alles okay?" fragte ich vorsichtig und strich ihm ein paar Strähnen aus dem Gesicht.
"Mhm... Ich bin nur gerade ziemlich sauer..." flüsterte er aufgebracht und sah durch die Gegend, um sich zu beruhigen.
"Wie kann ich dir helfen?" fragte ich und sah zu ihm auf.
"Nimm mich einfach in den Arm." hauchte er und ich bemerkte seine brüchige Stimme.
"Komm her..." murmelte Ich und legte meine Arme um seinen Körper. Sofort drückte er sich an mich.
Mein Hand glitt sanft über seinen Rücken und beruhigte ihn mehr und mehr.
"Danke, Jiminie." flüsterte er und entfernte sich etwas von mir.
"Ich helfe dir gerne." lächelte ich warm und strich über seine Seiten.
"Macht es dir etwas aus, wenn wir noch kurz bei mir zuhause vorbei fahren?" fragte er und sah mich bittend an.
"Natürlich nicht. Wenn es dir hilft damit abzuschließen, dann begleite ich dich sehr gerne." flüsterte ich und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
Ich wollte mich gerade wieder normal hinstellen, da legte er seine Hand in meinen Nacken und zog meine Lippen auf seine.
Sanft begann er sie zu bewegen und gab mir Gänsehaut.
"Für vorhin." flüsterte er, als er sich gelöst hatte und lehnte seine Stirn gegen meine.
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✔️ a date with the devil | yoonmin
أدب الهواة[BEENDET] Der Fuckboy der Schule und ein Streber? Jimin hatte nie etwas mit den Schülern der 11. Klasse zutun und hielt sich immer aus deren Prügeleien heraus. Bis es eines Tages der Fuckboy der Schule auf den jüngeren abgesehen hatte. Na, ob das...