Changes -Harry Styles Fanfiction

TWENTY

Wir saßen schon einige Zeit im Restaurant, unsere Getränke waren schon bestellt und ich stöberte gerade durch die Karte, während ich etwas mit meinen Füßen tipselte. Doch schon nach kurzer Zeit spürte ich einen anderen Fuß neben meinem, mein Blick erhob sich sofort und ich schaute Harry direkt in die Augen.

Alles okay?

fragte Harry etwas belustigt und strahlte zu mir rüber. Ich musste kurz etwas lachen, bevor ich dann antwortete.

Ja sorry.

Weißt du schon, was du essen willst?
Oder kannst du was empfehlen?

Ich ähm.. ich denke, ich nehme die Spaghetti mit der hausgemachten Soße, aber die Pizzen sind hier auch wirklich gut.

Dann nehme ich eine, die Pizzen sehen echt gut aus!

Kurz nachdem wir bestellt hatten, entschuldigte ich mich kurz und verschwand noch einmal auf die Toilette. Als ich fertig war, checkte ich noch einmal mein Outfit und Make-up, bevor ich wieder zu Harry ging.
Am Tisch angekommen, lächelte Harry mich sofort an.

Hey Baby..

Fügte Harry hinzu, als ich mich hingesetzt hatte. Dies sorgte dafür, dass ich ein wenig grinsen musste und mit einem langem

Naaaa

erwiderte. Unseren restlichen Aufenthalt genossen wir dann in vollen Zügen, redeten viel und ließen uns das Essen schmecken. Einige Stunden waren vergangen, wir hatten uns inzwischen noch ein Nachtisch geteilt und waren gerade dabei uns fertigzumachen und loszugehen. Nachdem ich meine Jacke angezogen hatte, hielt Harry mir seinen Arm hin. Diesen nahm ich dann dankend an und wir beide verließen das Restaurant. Draußen angekommen, stiegen wir dann ins Auto.

Wohin wollen wir? Kommst du noch mit zu mir?

Fragte Harry ruhig und schaute zu mir rüber.
Auf seinen Lippen bildete sich ein freundliches Lächeln. Nach einer kurzen Überlegung antwortete ich ihm dann:

Ich komm gerne noch mit zu dir, könnten wir aber kurz bei mir anhalten?

Was brauchst du?

Na ja, wenn ich bei dir bleiben soll, dann brauch ich definitiv Wechselklamotten und das Make-up für morgen.

Bei dem Gedanken an den morgigen Tag musste ich schon wieder ein wenig schmunzeln. Nachdem Harry dann auch losgefahren war, dauerte es nicht besonders lang, bis wir bei mir angekommen waren.

Wartest du kurz im Auto oder kommst du eben mit?

Ich warte, alles gut.

Ich stieg also aus, ging rein und packte alle nötigen Sachen zusammen. Kurze Zeit später war ich dann auch wieder im Auto angekommen. Die restliche Fahrt haben wir noch viel geredet, die Zeit zusammen genossen und etwas rumgeturtelt. Seine Hand lag auf meinem Oberschenkel und streichelte diesen sanft, während er gerade zuhause parkte. Wir stiegen also aus und verschwanden nach drinnen. Seine Mum und Schwester schienen sich schon in ihre Zimmer zurückgezogen zu haben, denn es war niemand zu sehen.

Wollen wir uns noch auf die Couch legen und einen Film schauen?

fragte Harry, während wir nach oben gingen, um die Taschen in seinem Zimmer zu verstauen.

Liebend gerne, ich ziehe mir nur was Gemütlicheres an.

Kurz danach wühlte ich auch in eine der Taschen und holte meine Jogginghose raus.
Ich stand mit dem Rücken zu Harry, zog mir meine Jeans runter und spürte förmlich, wie sein Blick auf mir klebte. Langsam drehte ich mich zu ihm.

Ähm hallloooo...
Das ist mein Hintern!

Na ja, aber der ist schön...

Auf seinen Lippen bildete sich ein leichtes grinsen. Leicht kopfschüttelnd zog ich meine Jogginghose nach oben, wir beide verließen wieder sein Zimmer, um es uns auf der Couch gemütlich zu machen. Schon kurz nachdem wir den Film gestartet hatten und nah beieinander lagen, begann Harry sanfte Küsse auf meinem Kopf zu verteilen. Auf seiner Haut bildete sich langsam eine Gänsehaut, während ich mit meinem Finger über seinen Bauch fuhr. Als ich dann meinen Kopf hob, um zu ihm zu schauen, küsste er mich ohne jegliche Vorwarnung.
Nach einiger Zeit zog er mich dann auf sich, sodass ich nun auf seinem Unterbauch saß und meine Lippen nicht von ihm ließ. Mein Atem verschnellerte sich, als ich spürte, wie er mein Shirt höher zog. Einige Zeit verging und wir waren dabei, wie wild rumzumachen, bis ich dann sein Shirt auszog und er mich ohne zu zögern hochhob, um aufzustehen.

Lass uns in mein Zimmer...