Changes -Harry Styles Fanfiction

TWENTY-ONE

Lass uns in mein Zimmer ...

keuchte er mir entgegen und schon einige Sekunden später waren wir in sein Zimmer verschwunden. Die restliche Zeit verging wie im Flug, Harry wusste genau, was er machte und sorgte dafür, dass ich mich nicht eine Sekunde unwohl fühlte. Und so wie der Abend wollte, war ich nun definitiv keine Jungfrau mehr. Harry wusste zwar nichts davon, doch ich hatte auch nicht das Gefühl, es erwähnen zu müssen, da er die ganze Zeit sehr vorsichtig war und auf mich geachtet hatte.
Also lagen wir da, völlig entblößt und total außer Atem, nebeneinander auf seinem Bett.
Wir genossen die Nähe, lagen nah beinander, bis ich dann unseren lauten Atem unterbrach.

Ich komme gleich wieder ...

Vorsichtig versuchte ich aufzustehen und verschwand in seinem Badezimmer. Dort angekommen, habe ich erst wirklich realisiert, was gerade passiert war, und konnte es gar nicht richtig fassen. Ich hatte Sex mit Harry Styles.
Nach einigen Minuten des Nachdenkens habe ich mir frische Unterwäsche übergezogen und mich wieder etwas "frisch" gemacht, bevor ich dann wieder zurück in das Zimmer kam. Harry hatte sich inzwischen eine Boxer übergezogen und lag wieder im Bett, wartete sichtlich, das ich dazu kommen würde. Als ich dann langsam auf das Bett zuging, hob er die Bettdecke an und machte noch mehr Platz, als nötig war.
Wir kuschelten uns aneinander und schliefen schon nach kurzer Zeit ein.

Als ich dann am nächsten Morgen aufgewacht war, streckte ich mich etwas und schlich mich, nachdem ich mir ein Shirt und eine Jogginghose übergezogen hatte, nach unten.
Dort hatte ich mich dann ganz lieb mit Harrys Mum Unterhalten und Frühstück für Harry und mich vorbereitet. Seine Mum verschwand auch recht schnell zur Arbeit, kurze Zeit später war ich dann aber auch fertig und ging mit dem Tablett nach oben. Komischerweise spürte ich bei jedem Schritt, den ich machte, ein seltsames Ziehen in meinem Schritt, welches wirklich unangenehm und definitiv neu für mich war. Vielleicht war der gestrige Abend doch nicht so sanft, wie ich dachte, und das hier wäre die Rache. In Harrys Zimmer angekommen, stellte ich das Essen auf den Nachttisch und musterte den noch immer schlafenden Harry. Dieser hatte sich inzwischen auf den Bauch gelegt und schnarchte leise vor sich hin.
Vorsichtig krabbelte ich auf das Bett, lehnte mich über ihn und verteilte einige Küsse auf seinem Rücken. Plötzlich hörte man ein leises grummeln und ich konnte sehen, wie Harry sich etwas in das Laken krallte. Kurze Zeit später drehte sich Harry auf seinen Rücken und auf seinen Lippen bildete sich ein Lächeln.

Morgen Baby...

gab er mit einer rauen Stimme von sich. Langsam begann er damit sich zu strecken und richtig wach zu werden. Ich saß immer noch neben ihm auf dem Bett und musterte ihn leicht lächelnd.

Guten Morgen, ich habe uns Frühstück gemacht.

Du bist wirklich ein Engel.

Ich weiß,

erwiderte ich grinsend und stand wieder auf. In meinem Unterleib machte sich wieder dieser intensive Schmerz breit, reflexartig ließ ich mich dann wieder aufs Bett nieder und versuchte mir einfach nichts anmerken zu lassen. Harry hatte inzwischen mit dem Essen begonnen und schaute mich in diesen Moment etwas skeptisch an.

Ist alles okay?

In dem Moment als Harry diese Frage stellte, drehte ich meinen Kopf etwas zur Seite.

Channy, was ist los?

Sofort drehte ich meinen Kopf zu ihm, auf meinen Wangen hatte sich inzwischen eine leicht rosige Farbe abgebildet und vor Nervosität begann ich etwas zu lachen.

Was denn?

Harry schien inzwischen völlig verwirrt zu sein und schaute mich weiterhin fragend an.

Es...ähm ...
Es war einfach... etwas doll gestern...