NINETEEN

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Nach einer weiteren Unterhaltung hatten wir uns nun darauf geeinigt, morgen zusammen zu diesem Event zu gehen. Als wir den Designer darüber informiert hatten, gab mir dieser ein paar Kleider zur Auswahl, wobei ich mich sofort in eines dieser Kleider verliebt hatte. Kurze Zeit später stand ich nun in der Umkleide. Das Kleid wurde gerade vom Designer selbst zugezogen und gerichtet, bevor ich dann die Kabine verlassen hatte. Mein Blick war etwas auf den Boden gerichtet, um nicht hinzufallen. Als ich dann aber zu Harry sah, war er sichtlich begeistert, sein Mund war etwas geöffnet und seine Augen musterten mich strahlend.

Du siehst aus wie eine Königin!

Und du bist ein Spinner, Styles.

Nein wirklich. Du bist wunderschön..

Mein Lächeln wurde breiter und ich betrachtete mich selbst im Spiegel. Das Kleid gefiel mir sehr und ich kann gar nicht abwarten, es morgen zu tragen.

Das Kleid passt perfekt zu meinem Anzug!

Ich drehte meinen Kopf wieder zu Harry, welcher langsam auf mich zu kam, sein Strahlen wurde immer doller und sorgte dafür, dass ich mich wirklich besonders fühlte.
Wir redeten noch für eine Weile mit dem Designer und klärten Einzelheiten zum morgigen Abend. Außerdem beschloss ich mein Make-up und meine Frisur für morgen, selbst zu machen, denn um mich geht es bei dieser Verleihung nicht. Kurze Zeit später hatte der Designer sich verabschiedet und somit machte ich mich wieder auf dem Weg zur Kabine. Währenddessen unterhielt ich mich noch mit Harry, weshalb er mir folgte und auch mit mir in der Kabine verschwand. Er öffnete das Kleid und ich begann es auszuziehen. Als ich mich dann umgedreht hatte, stand ich in Unterwäsche vor Harry, welcher mich in Ruhe musterte.

Danke.

gab ich etwas leise von mir und schaute ihn an, langsam spürte ich, wie seine Hände sich an meine Hüften legten und sanft ein wenig näher ihm zogen. Langsam begann ich mich zu ihm zu beugen und schon nach kurzer Zeit spürte ich seine weichen Lippen auf meinen. Nach einiger Zeit legte ich meine Hände an seine Wangen und genoss diesen Moment. Doch bevor ich beinahe erstickte, löste Harry sich sanft von mir.

Na los...

Hauchte er etwas gegen meine Lippen, bevor er dann die Kabine verlassen hatte. Schnell warf ich mich meine Klamotten über und folgte ihm.
Er hielt bereits seinen Anzug in der Hand und wartete ruhig auf mich. Als wir dann am Auto angekommen waren und gerade alle Klamotten verstauten, unterbrach er die Stille.

Wollen wir was essen fahren?
Hat ja doch länger gedauert als gedacht.

Ich könnte tatsächlich auch etwas vertragen...

Worauf hast du denn Hunger?

Wie wäre es mit Italienisch?
Ich kenne da einen echt guten Laden.

Klingt perfekt, dann Italienisch!

Kurz darauf setzten wir uns beide ins Auto, nachdem ich ihm die Adresse gesagt hatte, dauerte es auch nicht lang, bis wir im Restaurant angekommen waren.

Changes    -Harry Styles FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt