Das dunkle Fell des Fuchses stellte sich auf. Ein knurren, bedrohlich und laut wie Donner war zu hören. Der Schall wurde von den Felswänden der Höhle zurück geworfen und verlieh dem ganzen noch eine unheimlichere Stimmung.
Die Bernsteinfarbenen Augen des Fuchses glommen wie eine Glut in dem sparsamen Licht.
"Bei allen Geistern. Ich habe noch nie so unfähige Füchse gesehen wie euch.
Drei, ich sagte drei. Was bringt ihr mir? Zwei. Wovon der eine nicht mal eine halbe Portion ist.
Und das beste?
Ihr lasst den Welpen zurück, der am wichtigsten von allen war."Unterwürfig legten die drei Füchse die Ohren an. Ihre Schnauzen berührten den kalten Höhlenboden.
Der eine winselte leise.
"Es tut uns leid. Wir dachten sie sei mit den Flammen gegangen."Weiße Zähne blitzen auf, der Dunkle fuhr sich mit der Zunge über die Läfzen.
"Dummes Pack. Scheint wohl, als sei sie es doch nicht, wie erklärt ihr euch sonst, dass mir Späher berichten, dass sie nun mit der kleinen weißen auf dem Weg zu den Dunkelfüchsen ist, hm?"
"Es wird nicht nochmal vorkommen, Herr.", murrte der Braune und wagte es hochzusehen.
"Nein, wird es nicht. Es wird kein nächstes Mal geben."Ein kreischender Schrei ließ Stille einkehren. Es folgte ein leises Gurgeln, ein Quieken, dann kehrte Stille ein.
"Gabriel soll seine Tochter unter Kontrolle bringen."
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The Forest
Fantasy"Seht ihr nicht, was sie mit uns machen? Sie berauben uns unserem wahren Potential. Sie unterdrücken uns! Sie sind nicht besser als die Herrscher vorher. Sie sind schlimmer, weil sie vorgeben mit dem Wort des Friedens zu handeln, während ihre einzi...