Your ears - My world // Yoonmin // POV Jimin

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// Jimin p.o.v. //

Als ich meine Augen öffnete, schien das Licht bereits ein wenig durch die Jalousien durch. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es kurz nach neun war. Langsam drehte ich mich im Bett um und ich sah Yoongi, wie er mit geschlossen Augen auf dem Rücken lag und langsam ein und ausatmete.

Ich beobachte einige Zeit seine sanften Gesichtszüge von seinem Seitenprofil, bis mein Blick etwas nach unten wich. Ein Lächeln huschte auf meine Lippen als ich sah, dass seine Narben auf dem Brustkorb durch ein Tattoo ersetzt wurden, was einen Fuchs abbildete. Ich schob mich etwas näher an meinen schlafenden Freund und genoß einfach nur seine Nähe, während ich leicht über sein Tattoo strich.

Mit einem Lächeln starrte ich ihn einfach nur minutenlang an, bis ich plötzlich sah, dass er seine Augen öffnete und ich deshalb noch weiter lächeln musste. „Guten Morgen~"

Mein Gegenüber lächelte zurück und atwortete mir mit einer etwas rauen Morgenstimme. „Guten Morgen, Jiminie."

Yoongi drehte sich seitlich, um mit wahrscheinlich besser ins Gesicht sehen zu können. Er lehnte sich etwas noch vorne und drückte mir einen sanften Kuss auf die Nase. „Wie geht es dir?"

Ich wusste nicht genau, warum er jetzt fragte, aber ich antwortete ihm trotzdem mit einem Lächeln. „Gut, du bist da, also kann es mit nur gut gehen."

„Das sehen wir nochmal, wenn wir Frühstücken gehen, ja?" Sagte er und legte seinen Arm um mich und strich über meinen nackten Rücken.

Ich schmiegte mich ein wenig an ihn ran und murmelte in seine Brust, während ich mit dem Finger über die Stelle strich, wo vorher noch Narben waren. „Sie haben sich verändert..."

„Wie?" „Na diese Striche, aber es ist wunderschön..." Mit meinem Zeigefinger strich ich über den Fuchs auf seiner weißen Haut.

Vorsichtig schob mich Yoongi etwas von sich und betrachte meine Brust. Ich ließ meinen Blick aber auf seiner Brust und betrachte das Muster ganz genau, bevor ich sprach. „Es ist ein Fuchs, bin ich das?" Naja, we hätte es sonst sein können.

„Ich denke ja, stand jedenfalls so ähnlich in dem Buch." Ich nickte einfach nur und kuschelte mich wieder an ihn

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Wir kuschelten noch etwas, bevor wir frühstücken wollten. Nach einiger Zeit stand Yoongi auf und ging zu seinem Schrank, höchstwahrscheinlich, um etwas zum Anziehen zu nehmen.

Ich beobachte jeden seiner Schritte und wie seine Muskeln dabei zur Schau kamen. Diese breiten Schultern und...

Yoongi drehte sich um und warf mir Kleidung zu und ich wurde rot, aus Angst, dass er bemerkte, wie ich starrte. „Gewöhn dich lieber dran, ich genieße diesen Anblick." Grinste er mich an.

Ich schüttelte einfach nur den Kopf und zog mir seine Klamotten über. Als ich dann aufstehen wollte, schoss mir ein Schmerz bis in den Rücken hinauf, woraufhin ich mich schnell wieder setzte.

„Komm, ich trag dich. War ja meine Schuld." Er lächelte mich entschuldigend an und ich hätte einfach nur im Erdboden versinken können.

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A/n Das Kapitel aus Yoongi's Sicht gibt es bei kreativitaet0 :))

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