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//Jimin p.o.v.//

Wir saßen nun im Auto vor meinem Haus und bewegten uns nicht, wobei meine Schmerzen nicht weniger wurden und ich einfach nur von meinem Alpha angefasst werden wollte.

Nach wenigen Sekunden wies mich Yoongi daraufhin, auszusteigen und das Auto somit zu verlassen. Er tat es mir gleich, griff nach meiner Tasche und ging schnellen Schrittes zur Haustür meines Hauses.

Als meine Beine den Boden berührten, merkte ich erst, wie zittrig sie waren und wie unsicher ich auf den Beinen war.

Während ich sah, wie Yoongi an der Haustür in meiner Tasche nach etwas suchte, ging ich von hinten auf ihn zu und legte meine Arme um ihn. Meinen Oberkörper presste ich mit aller Kraft gegen seinen Rücken und suchte seine Nähe.

Unbewusst fing ich an meinen Geruch an ihm abzureiben, was an meinen Omegainstinkten lag.
„Jimin, bitte... du gehst gleich ins Bett und dann schläfst du das aus." Sagte Yoongi, also antwortete ich nur mit einem missmutigen Brummen, auch wenn ich nicht wirklich hinhörte und nur versuchte so gut es ging, die Schmerzen zu ignorieren, während ich mich fester an den Alpha vor mir festhielt.

Ich erwartete nicht, dass Yoongi sich plötzlich losreißen würde, um ins Haus zu gehen. Überrascht protestierte ich: „Aber Alpha~"

„Ne, nichts Alpha. Du legst dich jetzt ins Bett und ich schließe alles ab, sonst kommt noch wer weiß wer und kann sich nicht zurückhalten."

Ein leises wimmern kann aus mir, aber er löste nur meine Hände von ihm, während er zu den Fenstern ging, um diese zu schließen.

Eine Welle von Emotionen traf mich, was wahrscheinlich an meinen Hormonen lag, die gerade verrückt spielten. Ich wollte einfach nicht, dass mein Alpha mich alleine ließ. „Lass mich nicht allein, Alpha. Nur du kannst und sollst mich durchnehmen. Bitte~" flehte ich in fast schon an.

Sobald ich auf Yoongi zuging, klammerte ich mich an seine Hand. „Bitte, bitte, bitte~ mir ist so warm nur mein Alpha kann mir helfen. Bitte~"

Nachdem er mir kurz in meine flehenden Augen sah, sah er sofort wieder weg und schüttelte seinen Kopf. „Nein, Jimin. Das willst du eigentlich gar nicht und es kann zu viel passieren. Wir sitzen das einfach aus und fertig."

Seine Worte hörten sich so an, als wolle er seinen Omega nicht. Als wäre ich nur eine Last, aber ich konnte einfach nicht aufhören, ihn überzeugen zu wollen. „Aber Alpha, ich will das! Du sollst das machen und mir ist egal, dass was passieren kann. Du sollst es tun, bitte. Bitte! Knote mich! Mach, dass es aufhört so wehzutun."

Um meinen Worten zum einen mehr Überzeugung zu geben, rieb ich mich an ihn, aber ich rieb mich auch an ihm, damit mein Geruch an ihm bleiben würde und jeder wissen würde, dass er mein Alpha war.

Mit einer Hand wanderte ich langsam unter sein Shirt, mit der Intention, ihn zu verführen.

„Jimin, nei-" bevor er seine Worte zu Ende sprechen konnte, griff ich ihm direkt in den Schritt. Ein schelmisches Grinsen wurde auf meinen Lippen sichtbar. „Warum bist du dann so hart? Du willst es doch auch. Ich will es, du willst es, wir wollen es und unsere Tiere wollen es auch" Mein Lächeln verließ beim sprechen nie mein Gesicht, genauso wenig, wie meine Hand ihre Position.

„Jimin, bitte, du willst das eigentlich nicht." Er versuchte mich weiter irgendwie aufzuhalten, aber es hätte mir nicht mehr egal sein können. Ich nahm meine zweite Hand dazu, und versuchte jetzt, seinen Gürtel zu öffnen.

Der Omega in mir wurde immer ungeduldiger und ich merkte wie mir von Sekunde zu Sekunde heißer wurde, und die Schmerzen mehr wurden. Eigentlich war ich nicht so, aber irgendwas in mir, sprach einfach für mich. „Jetzt halt mal den Rand, Yoongi. Ich will, dass du mich fickst, mich knotest und das jetzt hier sofort. Haben wir uns da verstanden?"

Nachdem diese Worte meine Lippen verließen, schien es, als ob etwas in Yoongi's Augen aufblitzte und er schaute mich einfach nur an. „Okay..."
Mit einem Grinsen im Gesicht merkte ich, wie aufgeregt mein Omega in mir wurde.

Ich hatte bereits geschafft, seinen Gürtel zu öffnen und wollte gerade seine Hose runterziehen, aber Yoongi schob mich rückwärts in Richtung meines Zimmers

Auf dem Weg dahin, drückte er seine Lippen auf meine und so stolperten wir knutschend in mein Zimmer. Unterwegs zogen wir uns schon gegenseitig die Oberteile aus, wobei die Kühle der Luft mit zumindest ein wenig die heiße Haut abkühlte.

Yoongi strich mir immer wieder über mein Tattoo auf der Brust. Dabei fand ich heraus, dass ich an dieser Stelle wohl besonders empfindlich war. Jedes Mal, wenn er drüber strich, fühlte ich ein Kribbeln im ganzen Körper, was sogar meine Knie weich werden ließ. Zum Glück hatte Yoongi einen starken Griff, sonst wäre ich wahrscheinlich schon längst hingefallen.

Sobald wir mein Bett erreichten, schubste mich mein Freund auf dieses und ich musste etwas kichern. Währenddessen öffnete ich mit meinen eigenen Gürtel und Yoongi kletterte über mich, wo er über meinen Hals und Nacken herfiel.

„Wehe du hast keine Kondome hier..." knurrte er leise und ich nickte. Ich ließ von seinen Haaren loß, die ich wahrscheinlich vorher viel zu fest hielt und grinste in an. „Ich habe welche von Jinnie und Namjoon geklaut~"

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A/n   C r i n g e

Sorry für das späte Update!! Ich bin einfach nicht zum umschreiben gekommen!
Diese Woche wird leider auch kein Update kommen, aber dafür gibt es dann Knick Knack beim nächsten mal! ( ͡° ͜ʖ ͡°)

Das Kapitel aus Yoongi's Sicht gibt es bei kreativitaet0 !
~868 Wörter

Your ears - My world // Yoonmin // POV JiminWo Geschichten leben. Entdecke jetzt