Ginny P.o.V
Heute war die Krönung und ich war unglaublich nervös.
„Ginny, beruhig dich. Alles wird gut.", sagte Evie und machte mein Kleid zu.
„Glaubst du? Was ist wenn meine Mutter nicht da seien wird, oder irgendwas doch schief läuft?", fragte ich und guckte sie durch den Spiegel an.
„Hey, pass auf. Ginny, ich weiß dass wir uns noch nicht wirklich lange kennen, aber du wirst das Rocken ok? Du bekommst das hin. Und deine Mutter wird da seien.", sagte Evie und nahm meine Hände.
„Danke Evie.", sagte ich lächelnd.
„Immer wieder gerne, so jetzt atme noch einmal tief durch und dann lass uns den Rest erledigen.", lächelte sie und zusammen atmen wir tief ein und aus.
Nach dem Evie mich fertig gemacht hat, kamen Wachen rein und sagen, dass wir los müssen.Zusammen liefen wir raus, wo wir auch schon Jay und Carlos sahen.
„Du Wow.", sagte Jay.
„Danke, du aber auch.", sagte ich lachend und guckte ihn an.
„Wir treffen uns vor der Kirche.", sagte Evie und umarmte mich und danach Jay.
Ich und Jay setzten uns in die Kutsche rein, wobei mir geholfen wurde.Als wir los fuhren nahm Jay meine Hand, ich war unglaublich nervös und aufgeregt, ich konnte nicht mal stille sitzen.
„Hey, bleib ruhig, alles wird gut.", sagte Hay und lächelte mich an.
„Danke, Jay.", sagte ich und lächelte.
„Selbstverständlich.", sagte er, drückte meine Hand und küsste meine Schläfe.
Nervös guckte ich mich um und lächelte leicht.And der Kirche angekommen, steigen wir aus der Kirche, wir liefen zu Mal und Ben und ale waren geschockt über mein Aussehen da es schon sehr dem von Elsa glich. Ich und Jay verabschiedeten uns mit einem Kuss, bevor diese dann zu ihrem Platz gebracht wurden.
„Nervös?", fragte mich Ben.
„Ein bisschen.", gab ich zu und guckte ihn an.
„Ich bin ja bei dir.", sagte er und lächelte.
„König Ben und Prinzessin Elara, es geht gleich los.", sagte eine Wache und guckte uns an.
Wir nickten nur und gingen zur Tür.Drinnen ging als erstes Ben rein, danach kam ich, ich lief rein und alle verbeugten sich auch vor mir. Ich stellte mich zu Ben und atmete tief durch, dann mussten wir uns vor der Guten Fee hinknien.
Die gute Fee nahm König Adam die Krone ab und setzte sie Ben auf, danach nahm sie aus einer kleinen Schatulle das kleine Diadem der Königlichen Beraterin und setzte sie mir auf.
„Gelobst du hier mit feierlich, die vereinigten Königreiche von Auradon zu beschützen und weise zu regieren solange deine Herrschaft andauert?", fragte die Gute Fee nach dem sie ihren Zauberstab hatte.
„Das Gelobe ich hiermit feierlich.", sagte Ben und lächelte.
„Und gelobst du hier mit feierlich, dem König bei jedem seiner Entscheidungen zur Seite zu stehen und ihn bei jeder seiner Taten für Auradon zu beraten?", fragte sie mich.
„Das Gelobe ich hier mit feierlich.", sagte ich und lächelte.
„Dann ist es mir eine Ehre, euch hier mit als König und Königliche Beraterin zu segnen.", sagte die Gute Fee.
Danach standen wir auf und drehten uns zu den Anderen.
Ich guckte mich um, und im nächsten Moment erblickte ich meine Leibliche Mutter, mit Anna und Christoph.
„Ihre Königliche Hoheit, König Benjamin und seine Königliche Beraterin, Prinzessin Elara von Arendel.", sagte Lumière.
Sofort zogen alle scharf die Luft ein, ich guckte zu meine Mutter und lächelte sie an.
Sie sagte irgendwas, was ich aber nicht verstehen konnte.Plötzlich sprang sie auf und kam auf mich zu, ich lief auf sie zu und umarmte sie.
„Du weißt es.", hauchte sie in mein Ohr.
„Ben hat es mir erzählt, ohne ihn hätte ich es nie erfahren.", sagte ich und guckte sie an nach dem wir uns etwas gelöst haben.
„Ich bin so froh darüber.", sagte sie und lächelte.
Im nächsten Moment wurde aber dieser Moment zerstört als alle auf schreien.
„Wenn du mich nicht schön machst, dann muss ich es eben selber machen!", sagte Jane und wuchtet mit den Zauberstab rum.
„Was ist in dir Gefahren, Kindchen?!", fragte die Gute Fee aufgebracht.
Mal schnappte sich den Zauberstab, und ich meine Mutter gingen hoch auf das Podest.
„Zeit für Rache.", sagte Jay auf einmal.
„Mal, gib mir den Zauberstab.", sagte Ben und guckte sie an.
„Nein, ich kann nicht Ben! Versteh das doch!", sagte Mal.
„Jay...", hauchte ich leise und bekam Tränen in den Augen.
„Mal, du bist Gut ich weiß das, jetzt gib mir den Zauberstab.", sagte Ben.
„Woher willst du das wissen?", fragte sie und guckte ihn an mit Tränen in den Augen.
„Doch Mal, eure Eltern haben ihre Entscheidungen Entscheidungen getroffen, jetzt trifft ihr eure!", sagte Ben und guckte Mal an.
„Ich glaube...ich will gut seien.", sagte Mal und nahm ihre Arme runter.
Sie drehte sich zu den Anderen um.
„Ich meine Stählen und Leute weh tun macht dich dich nicht glücklich, dich macht Turniere spielen, Pizza essen mit dem Team und Ginny glücklich Jay. Carlos, dich macht Dudes Bäuchlein kraulen Glücklich, wer hätte das gedacht? Und Evie, du musst dich nicht dumm stellen um einen Jungen zu bekommen, dafür bist du viel zu schlau.", sagte Mal und guckte ihre Freunde an.
Ich guckte zu Jay, welche zu mir guckte und mich entschuldigend anlächelt.
„Und mich macht es nicht glücklich Angst und Schrecken zu verbreiten, ich möchte in die Schule gehen und mit meinen Freunden zusammen seien, und außerdem macht Ben unglaublich glücklich.", sagte sie und zeigte Stolz den Familien Ring.
„Ich wähle hier mit das Gute.", sagte sie und streckte ihre Faust zur Mitte.
„Ich auch.", sagten Jay und Evie und steckten ihr Fäuste dazu.
„Nur noch mal zum Verständnis. Wir werden gut, obwohl wir wissen das unsere Eltern komplett ausrasten werden, ich meine ihr wisst schon was passieren wird.", sagte Carlos.
„Keine Sorge, ihr seit hier sicher.", sagte Ben und lächelte.
„Okay, dann das Gute.", sagte Carlos und steckte seine Fäuste dazu.
„Kommt her.", sagte Mal und guckte zu mir und Ben.
Ich stellte mich zu Jay und Ben zu Mal.
„Auf das Gute.", sagten wir zusammen.Danach ging alles ganz schnell, plötzlich kam Maleficent und wir sind alle eingefroren.
Ich bekam nur grob mit was passierte, aber als wir uns alle wieder bewegen konnten, rannte ich direkt zu Jay und viel ihm und den Hals.
„Tut mir leid wegen eben.", hauchte er an meinem Ohr.
„Schon Gut.", sagte ich leise und guckte ihn dann an.
Im nächsten Moment kam meine Mutter zu uns.
„Ich zerstöre ja nur ungern den Moment, aber wie wäre es, wenn wir in den Sommerferien offiziell bekannt geben, dass Arendel wieder eine Prinzessin hat?", fragte meine Mutter und guckte mich an.
„Ja, und jeder ist eingeladen, schließlich sind Arendels Tore offen für alle und jeden.", sagte Anna welche zu uns kam.
„Sehr gerne.", sagte ich und lächelte.
„Ich fühl mich gerade leicht fehl am Platz.", sagte Jay leise.
„Ach so, Mom, Anna? Das ist Jay, Sohn von Jafar und mein fester Freund.", sagte ich und nahm Jays Hand.
„Freut mich dich kennen zu lernen.", sagte Meine Mutter.
„Mich auch.", sagte Anna.
„Ja, mich auch.", sagte Jay und lächelte.
Nach dem sich alles wieder beruhigt hatte fuhren wir danach zur Auradon Prep.Am Abend verabschiedeten wir uns von einander, da wir Jugendlichen noch mal für uns alleine feiern wollten.
Wir feierten noch eine Weile, danach brachte Jay mich auf mein Zimmer, wo wir uns mit einem Kuss verabschiedeten. Ich zog mich um und legte mich in mein Bett, ich freute mich schon auf die Sommerferien.
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Genie in a Bottle (Descendants |German)
FanfictionJosephine Ginn, von allen auch Ginny genannt, ist die Tochter von unserem allseits bekannten Dschinni aus Aladdin. Wie wir alle wissen, ist unser Dschinni- nach dem er von der Lampe befreit wurde- auf eine große Reise gegangen. Und wie es so kommen...