Ginny P.o.V
„Elara, welche Farbe sollen wir für die Girlanden nehmen?", fragte eine Person.
„Blau, Weiß, Türkis oder doch Lila?", fragte die andere.
„Was soll auf den Tischen stehen?", fragte wieder irgendwer.
„Welche Musik soll spielen?", fragte eine neue Person.
„Luftballons, Ja oder Nein?", fragte eine andere.
„Ich, also, äh.", sagte ich und guckte alle an.
„Sie brauchen noch ein Kleid für die Feier!", sagte eine Schneiderin.
„Wie lang soll die Feier gehen?", fragte jemand auf einmal.
Ich blieb stehen und guckte alle Leute an, ich merkte wie mir die Luft weg blieb und ich Platz brauche.
„Ich brauche frische Luft!", sagte ich, rannte aus dem Kreis von Leuten raus und rannte weg.
Ich rannte aufs Dach, weil da ein kleiner Balkon ist und atmete tief durch.
„Was ist los?", fragte jemand hinter mir.
Ich drehte mich um und guckte Jay an.
„Was los ist? Ich wurde gerade von bestimmt 20 Leuten mit Fragen bombardiert! Ich hab das Gefühl, ich kann nirgendwo mehr hin gehen ohne nicht gleich auf Personen zu stoßen die mich mit Fragen bombardieren.", sagte ich und fuhr mir durch die Haare.
„Hey, Komm her.", sagte er einfühlsam.
„Ich kann nicht mehr Jay.", sagte ich und bekam Tränen in den Augen.
„Das glaube ich dir, ich kriege das alles mit was in den letzten Wochen bei dir los ist. Der ganze Stress und so weiter.", sagte er und fuhr mir über den Kopf.
„Ich weiß nicht mehr was ich machen soll.", sagte ich und guckte ihn an.
„Sollen wir mal mit deiner Mom reden?", fragte er und guckte mich an.
„Können wir erstmal hier bleiben, ich will gerade mit dir alleine seien.", sagte ich und legte meinen Kopf so, dass mein Ohr an der Stelle ist wo sein Herz ist und ich deinen Herzschlag hören kann.
„Klar.", sagte er und fuhr mir durch meine Haare.
„Danke.", Hauchte ich leise und schloss meine Augen.
„Nicht dafür.", sagte er und gab mir einen Kuss auf den Kopf.
Wir setzten uns zusammen auf den kleinen Balkon, wobei ich auf seinem Schoß saß und mich an ihn lehnte.
„Was wir wohl jetzt in Auradon machen würden?", fragte ich und verschränkte unsere Hände Miteinander.
„Keine Ahnung, vielleicht mit Mal, Ben, Carlos und Evie zusammen am See seien und einfach Spaß haben.", sagte er und guckte zu Stadt.
„Du hast Dude vergessen.", sagte ich und lachte leicht.
„Ja natürlich mit Dude.", sagte er und lächelte.
„Ich vermisse die Chaoten.", sagte ich und lächelte.
„Ich auch.", sagte er und guckte mich an.
„Gott seid ihr süß.", sagte auf einmal Evie.
Wir drehten uns um und da standen sie alle zusammen.
„Leute!", sagte ich und stand auf und lief auf die fünf zu.
„Hey.", sagten sie zusammen.
„Was macht ihr hier?", fragte ich und umarmte alle.
„Hey, das klingt ja so als würdest du uns nicht hier haben wollen.", sagte Mal die ich als letztes umarmte.
„Hallo, spinnst du? Ich bin froh, dass ihr hier seit!", sagte ich leicht lachend.
„Woher wisst ihr wo wir sind?", fragte Jay.
„Elsa.", sagte Carlos und begrüßte Jay mit einer Brüderlichen Umarmung.
„Ja, sie hat uns erzählt was für einen Stress du hier hast, und dass du unsere Hilfe gebrauchen könntest.", sagte Ben und guckte mich an.
„Meine Mom denkt echt an alles.", sagte ich leicht lachend.
„Ev, du musst mir ein Kleid nähen! Überrasch mich.", sagte ich lächelnd.
„Super, ich habe bestimmt schon tausende Planungen für dein Kleid.", sagte sie und lächelte.
„Mal, Ben ihr müsst mir mit der Organisation helfen.", sagte ich und guckte beide an.
„Wird gemacht.", grinsten beide.
„Jay, Carlos, ihr könnt das Schloss erkunden gehen oder die Stadt.", sagte ich leicht lachend.
„Gut, bin dabei.", sagte Carlos.
„Ich auch.", sagte Jay.
„Gut, dann könnt ihr los gehen.", sagte ich und guckte beide an.
„Na dann, komm mal mit.", grinste Jay und legte seinen Arm um Carlos Schultern und ging mit ihn los.
„Ihr drei, kommt mit mir mit. Wir gehen erst zu der Schneiderin und sagen, dass du mein Kleid machst. Danach gehen Mal, Ben und ich zu den anderen und Regeln alles.", sagte ich und machte mich mit den dreien auf den Weg.
Nach dem wir Evie abgeliefert haben, gingen Mal, Ben und ich los zu den restlichen Leuten.
„Elara! Das sind sie Ja! Wie soll-.", fing jemand an.
„Hört mir bitte zu!", rief ich und sofort waren alle Still.
„Ich möchte verkünden, dass unsere Gäste und meine Besten Freunde aus Auradon, Mal und König Ben, mit in der Planung einbezogen werden! Die beiden kennen mich als bestes. Vor allem Ben, also könnt ihr die Fragen auch an die beiden Stellen, sie werden mir helfen!", sagte ich und guckte alle an.
„Aber das geht doch nicht, es ist doch schließlich ihre Willkommens Feier, Prinzessin Elara.", beschwerte sich eine Frau.
„Richtig, es ist MEINE Feier, also kann ich auch bestimmen wer mir helfen wird beim Planen.", sagte ich und guckte sie an.
Kurz danach legten wir los mit den Planen, nach und nach wurde alles weniger und nach einer Weile haben wir alles hinbekommen.
„Gott, danke für eure Hilfe.", sagte ich und setzte mich hin.
„Kein Problem.", sagten beide.
„Übrigens, ich liebe deine Haare Mal.", sagte ich, da mir jetzt erst auffällt, dass Mal Blonde Haare mit ausgewaschenen Lila spitzen hat.
„Dankeschön.", lächelte sie.
„Ich soll dir von Jay sagen, dass sich alle unten in der Eingangs Halle versammeln sollen.", sagte Ben und guckte mich an.
„Na dann, los gehts.", sagte ich und stand auf.
Zu dritt liefen wir runter.Unten standen alle, das ganze Personal und so weiter. Ich stellte mich neben Jay und wartete auf meine Mutter mit Anna und Christoph.
„Gut, ihr seid alle hier.", sagte Elsa und lächelte.
„Da es bis zu Wollkommens-Feier von Elsa's Tochter und meiner Nichte Elara Ja nicht mehr Lange ist, wollten wir uns für die Zusammenarbeit von allem bis zum jetzigen Zeitpunkt bedanken.", redete Anna weiter.
„Genau, denn bis zur Feier sind es noch zwei Wochen. Also, möchten wir, dass sich bis dahin alle angestrengt an der Planung sitzen. Die Feier soll perfekt werden.", sagte Christoph.
„Hat jemand meine Nase gesehen?", fragte Olaf auf einmal und kam zu uns.
Ich lachte leicht und lächelte.
„Sven...", sagte Christoph und guckte zu seinem Rentier.
„Was, Sven?", fragte Olaf und dreht sich in die Richtung.
Dann erblickte er Sven mit seiner Nase.
„SVEN!", sagte Olaf und rannte auf ihn zu, was uns zum Lachen bracht.
Anna und Elsa redeten noch kurz über was, danach gingen alle los.
„Leute, wie wäre es wenn wir alle zusammen in die Stadt gehen?", fragte ich und guckte alle an.
„Ja, ich würde gerne die Stadt sehen.", sagte Mal.
„Vielleicht finden wir ja sogar ein paar Stoffe für dein Kleid.", sagte Evie lächelnd.
„Also habt viel Spaß, aber Carlos, Ben und ich machen einen Jungs Tag.", sagte Jay.
„Du hast doch bloß keine Lust auf shoppen.", sagte ich.
„Vielleicht.", sagte er und ging dann mit Carlos und Ben weg.
Wir lachten leicht und gingen dann los.Zusammen gingen wir in die verschiedensten Geschäfte, Evie fand noch Stoffe und so weiter. Sobald die Sonne unterging, gingen wir wieder zurück zum Schloss.
Dort ging ich in mein Zimmer, ich ging duschen und zog mich dann um, sobald ich umgezogen war kam Jay ins Zimmer und duschte. Ich legte mich ins Bett und kuschelte mich unter die Decke, danach kam Jay zu mir und legte sich mit unter die Decke, wo wir dann noch etwas redeten bis wir schließlich eingeschlafen sind.
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Genie in a Bottle (Descendants |German)
FanfictionJosephine Ginn, von allen auch Ginny genannt, ist die Tochter von unserem allseits bekannten Dschinni aus Aladdin. Wie wir alle wissen, ist unser Dschinni- nach dem er von der Lampe befreit wurde- auf eine große Reise gegangen. Und wie es so kommen...