IX

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Ginny P.o.V

Am Nächsten Tag wurde ich durch küsse in meinem Gesicht geweckt ich brummte Kurz und öffnete dann leicht meine Augen, bevor ich dann über mir einen Jay sah welcher mich an lächelte.
„Guten Morgen.", lächelte er.
„Morgen.", murmelte ich und rieb mir meine Augen.
„Komm, auf stehen. Neuer Tag und wir haben Wochenende. Also lass uns was unternehmen.", sagte er lächelnd und stellte sich hin.
„Ich will aber noch schlafen.", nuschelte ich und zog die Decke höher.
„Schlafen kannst du genug, wenn du Tod bist.", sagte er und zog an meine Decke.
„Jayyyyyy.", sagte ich und krallte mich an die Decke.
„Komm, ich hab schon was geplant für den heutigen Tag.", sagte er und zog mir die Decke weg.
„Du bist gemein.", sagte ich und guckte ihn an.
„Ich weiß und jetzt komm mach dich fertig.", sagte er und nahm meine Hände und zog mich hoch.
„Krieg' ich wenigstens noch einen Kuss?", fragt ich und guckte zu ihm hoch.
Ehrlich gesagt war es mir egal, dass Jay mich gerade in meinem pinken Schlaf-Pyjama sieht.
„Immer dich.", sagte er, legte eine Hand auf meine Wange, beugte sich runter zu mir und verband unsere Lippen miteinander.
Lächelnd erwiderte ich den Kuss und legte meine Hand auf seine.
„Übrigens süßer Pyjama.", grinste er nach dem wir uns gelöst haben.
„Halt die Klappe.", sagte ich und streckte ihm die Zunge raus.
„Ich liebe dich auch.", sagte er lachend und stellte sich an.
„Jaja, du bist nur neidisch auf meinen Tollen Pyjama und jetzt raus damit ich mich fertig machen kann.", sagte ich lachend und schon ihn Richtung Tür.
„Musste ich dich ernsthaft wie Dornröschen mit einem Kuss aus deinem Schlaf holen?", fragte er lachend und guckte mich an.
„Vielleicht hat mir dein Kuss auch einfach nur die Nötige Energie gegeben um mich wach zu machen.", sagte ich grinsend und öffnete die Tür.
„Wow.", sagte er und zog seine Augenbrauen hoch.
„Ich liebe dich.", lachte ich und drückte ihn raus.
„Ich dich auch.", sagte er und guckte mich an.
Ich küsste ihn noch kurz und machte dann grinsend die Tür zu.
„Will ich wissen was ihr gerade getrieben habt?", hörte ich Carlos seine Stimme.
„Jedenfalls, ist es nicht was du denkst.". sagte Jay.
„Okay, egal ich bin in unserem Zimmer, falls du nicht festgewachsen bist kannst du mitkommen.", sagte Carlos.
„Nein, alles gut, ich komm mit.", sagte Jay und danach hörte ich Schritte.
Grinsend ging ich zu meinem Schrank und holte neue Klamotten raus, als mein Handy vibriert.

Schreib mir wenn du Fertig bist!❤️
-Jay'

Schnell antwortete ich drauf, bevor ich dann ins Bad lief um zu Duschen und so weiter. Ich trug schwarze High-Heels, eine schwarze Jeans und ein Rotes Oberteil, dazu lockte ich dann meine Haare und schminkte mich. Ich legte meinen Schmuck um und schieb dann Jay Bescheid.
Dieser Stand innerhalb von ein paar Minuten vor meiner Tür, ich schnappte mir noch eine Jacke und lief dann mit ihn los. Wir gingen erst in die Stadt und Frühstückten dort, Hand in Hand liefen dann zusammen durch die Stadt und unterhielten uns.
„Glaubst du, dass alles in Zukunft gut ablaufen wird?", fragte ich ihn.
„Keine Ahnung, hoff Ich mal. Aber seid dem wir hier sind, steckt allgemein alles voller Überraschungen.", sagte er und lachte leicht.
„Stimmt, nie im Leben hätte ich gedacht, dass ich mal mit einem von der Insel zusammen kommen würde.", sagte ich und guckte ihn an.
„Oder, dass du die Tochter von Elsa bist.", sagte er und guckte mich an.
„Ja stimmt, schon verrückt wenn man bedenkt, das ich eigentlich Thronfolgerin wäre.", sagte ich leicht lachend.
„Hast du dir eigentlich schon mal die Frage gestellt, warum der Partner mit einem zusammen ist?", fragte er nach einer Weile schweigen.
„Ja, du?", fragte ich und guckte ihn an.
„Ja.", sagte er und guckte mich an.
„Um ehrlich zu seien, war ich nicht wirklich begeistert als Ben sagte, dass er dich hier her holen wird. Dadurch, dass ich dachte ich wäre die Tochter von Aladdins Besten Freund warst du automatisch mein Feind. Als du mich dann nach einem Date gefragt hast, wollte ich eigentlich erst ‚Nein' sagen, aber ich habe Ben versprochen Nett zu seien zu dir weshalb ich ja gesagt habe. Auf dem Treffen dann und vor allem auf jedem anderen, habe ich mitbekommen, dass du nicht nur anders als die anderen bist sondern auch anders als dein Vater. Das war dann der Grund warum ich angefangen habe dich zu mögen, ich wollte trotzdem jedoch keine Gefühle für dich haben, obwohl ich innerlich wusste, dass diese von Treffen zu Treffen stärker wurden. Ich habe es mir aber nicht eingestanden, weil ich wusste was dann auf mich zukommt oder zukommen würde. Trotzdem ist es dann um mich gekommen und ich habe mich in dich verliebt. Tja, dann kam eins zum anderen und nun bin ich glücklicher als zuvor.", sagte ich leicht lächelnd und guckte ihn zum Schluss an.
„Wow, das, wow.", sagte er nur und guckte mich an.
Ich lachte leicht, schlang meinen einen Arm um seinen und lehnte mich dann an ihn.
„Sprachlos?", fragte ich grinsend.
„Ein bisschen.", gestand er und guckte zu mir.
„Süß.", grinste ich und ich wusste ganz genau, dass er hasst wenn man ihn ‚süß' nennt.
„Nenn mich nicht Süß, ich bin nicht süß." sagte er und guckte mich an.
„Klar doch, mein Bad Boy.", sagte ich neckend und lachte dann genauso wie er.
„Ich liebe dich.", grinsend guckte ich ihn an und hab ihn einen Kuss auf die Wange.
„Ich dich auch.", sagte er lächelnd und gab mir einen Kuss auf meinen Kopf.
„Warum bist du mit mir zusammen?", fragte ich dann nach einer Weile.
„Du bist anders als die anderen. Mit dir, kann man einfach so seien wie man ist ohne verurteilt zu werden. Du bist nicht nur meine Freundin, sondern auch mein Bester Freund. Ich kann sowohl mit Dir Pärchen Dinge tun, als auch einfach mal irgendwo zusammen rumgammeln, in bequemen Klamotten und Videospiele zocken wie normale Beste Freunde. Um auch Ehrlich zu seien...war der Grund am Anfang, warum ich mich mit dir andauernd getroffen habe der, dass ich dich verzaubern sollte mit einen Keks wo Liebestrank drinnen ist. Das sollte ich schon bei unserem ersten Treffen machen, aber als wir dann da so saßen und geredet haben, da konnte ich es einfach nicht. Beim den weiteren, konnte ich auch es nicht, ich habe es dann einfach seien lassen. Weil, du mir von Treffen zu Treffen immer mehr bedeutet hast und ich festgestellt habe, dass du nicht nur eine einfache Prinzessin mit Rosa Tüll bist die in einem Schloss lebt und hochnäsig ist.", sagte er und guckte auf seine Füße.
„Ich bin froh dich zu haben.", sagte ich lächelnd und drückte seine Hand lächelnd.
„Ich auch.", sagte er lächelnd.
„Was machen wir jetzt?", guckte ihn hoch zu ihm.
„Wie wär's mit...einem Eis?", fragte er und guckte mich an.
„Gerne.", grinste ich und zusammen liefen wir zu einem Eiscafé.

Nach einem Eis und vielen Gesprächen später, liefen wir zurück zur Schule.

Als wir dort ankamen sah ich schon von weitem eine Kutsche dort stehen, je näher wir kamen desto mehr erkannte ich, dass diese Kutsche von Arendel kam. Warum ist meine Mom hier?
Wir liefen hin und auf einmal kam eine Wache.
„Prinzessin Elara, ihre Mutter und die Gute Fee warten auf sie im Büro.", sagte er und guckte mich an.
„Okay, ich komme gleich.", sagte ich und guckte die Wache an.
„Ich sage Bescheid.", sagte er und lief los.
„Königliche Pflichten rufen, was?", grinste Jay und Guckt mich an.
„Geh in mein Zimmer und warte dort, ich bin gleich wieder da.", sagte ich und hab ihm einen Kuss auf die Lippen.
„Wird gemacht.", sagte er lächelnd und lief dann los.
Ich guckte ihm kurz nach, bevor ich mich dann auf den Weg zum Büro.

Dort angekommen, richtete ich kurz meine Sachen und klopfte dann an.
„Herein.", rief die Gute Fee.
Ich öffnete die Tür und ging rein.
„Liebes, du bist es. Gut, dass du da bist, wir müssen mit dir reden.", sagte die Gute Fee und lächelt mich an.
„Tut mir leid, dass ich etwas verspätet bin, aber ich war mit Jay noch unterwegs und habe gerade erst Bescheid bekommen.", sagte ich lächelnd und lief hin.
„Ist schon okay, setz dich doch.", sagte sie.
Ich setzte mich und begrüßte dann meine Mutter mit einer Umarmung.

Wir unterhielten uns erst über irgendwas, bevor es dann los ging.
„Worüber wolltet ihr mit mir reden?", fragte ich.
„Da du ja jetzt wer deine Leibliche Mutter ist, haben wir uns zusammen getan und überlegt wie wir das am besten machen. Damit du sowohl zuhause bist, als auch in der Schule.", began die Gute Fee.
„Und wir sind zum Entschluss gekommen, dass es dann doch am besten wäre...wenn du zuhause bist und ich dich unterrichte.", sagte meine Mom.
„Warte, was?", fragte ich und guckte beide an.
„Du hast richtig gehört, es wäre wirklich gut. So würdest du dich schon in deinem neuen Zuhause eingewöhnen, noch dazu würdest du deine Familie dazu kennenlernen und dein Volk würde ihre Prinzessin kennenlernen.", sagte die Gute Fee.
„Ich kann nicht von hier weg, was ist mit meinen Freunden? Was ist mit Evie, Mal, Carlos und Ben? Und was ist mit Jay? Ich würde sie ja dann nur noch in den Ferien sehen, ich möchte nicht von hier weg.", sagte ich und guckte beide an.
„Elara, wir finden beide, dass das, das beste für dich ist. Ich meine so können wir beide mehr Zeit miteinander verbringen.", sagte meine Mom, lächelte mich an und nahm meine Hand.
„Mom, ich hab dich lieb, aber ich lass meine Freunde nicht alleine.", sagte ich und guckte sie an.
„Elara.", sagte sie.
„Mom, ich kann sie hier nicht in Stich lassen. Sie waren immer für mich da, vor allem Ben. Außerdem, bin ich Ben's Königliche Beraterin. Es geht nicht und ich möchte nicht, das mit dem Kennenlernen können wir in den Sommerferien machen. Dann bin ich über den Sommerferien bei dir, aber sonst möchte ich hier bleiben.", sagte ich.
„Bist du dir sicher, dass du das möchtest?", fragte sie.
„Ja, vor allem auch wegen Jay.", sagte ich und guckte ihn an.
„Er scheint dich wirklich glücklich zu machen, oder?", fragte sie und guckt mich an.
„Ja, dass macht er.", sagte ich und lächelte.

Um es kurz zu halten, ich darf doch in Auradon bleiben. Dafür muss ich aber dann in den Sommerferien mit meiner Mom, alles nochmal Trainieren, wie sich eine Prinzessin verhält etc. Aber das war es mir recht, Jay war bei mir und solange er bei mir ist kriege ich das hin.
Draußen begegneten wir Jay, wir unterhielten uns kurz, bevor meine Mutter dann ging.
„Eure Prinzessin, wir wäre es jetzt mit Videospielen und Süßigkeiten in ihrem Zimmer?", fragte Jay.
„Aber sehr gerne doch, mein liebster. Welches Spiel mögen sie denn spielen, ein Brutales oder ein Friedliches?", fragte ich und legte meine Hand in seine.
„Wie wäre es mit beides?", fragte er.
„Das ist eine hervorragende Idee, dann auf auf in meine Gemächer und zum Unterhaltungs Bildschirm!", sagte ich und wir fingen an zu Lachen.

Den Restlichen Tag verbrachten wir damit Videospiele zu spielen, jedoch bin ich wohl irgendwann an Jay eingeschlafen als wir einen Film geguckt haben.
Als er mich ins Bett trug wurde ich kurz wach, ich schaffte es ihn zu überreden, dass er noch bei mir blieb und mit mir in einem Bett übernachtete. An seiner Brust eingekuschelt schlief ich dann wieder ein, nach dem wir beide uns umgezogen haben.

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Das Kapitel ist für Queenofmean25 💗 hab dich lieb beste Freundin!💙
Meine Evie💙🍎

Genie in a Bottle (Descendants |German)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt