Ginny P.o.V
„Rücken gerade, Schulter zurück, Kinn hoch und schreiten!", sagte die ca. 50 Jährige Frau streng und guckte mich an.
Ich machte was mir befohlen wurde und stellte mich ordentlich hin.
Ich lief los und nach einer Weile wurden mir Bücher auf den Kopf gelegt, ich versuchte die Bücher zu balancieren und konzentrierte mich sehr. Zumindest bis die Tür auf ging.
„Wer stört?!", schrie sie aufgebracht und ich guckte zur Tür wo meine Mutter stand.
„Tut mir leid, aber ich müsste kurz mit meiner Tochter reden.", sagte Elsa und guckte mich an.
„Königin Elsa.", sagte sie und verbeugte sich kurz.
„Madame Petit, sie können mich ruhig Elsa nennen. Schließlich ist meine Schwester jetzt Königin.", sagte sie leicht Lachend und kam zu uns.
„Ich störe sie nicht weiter.", sagte Madame Petit und ging raus.
Ich guckte ihr nach und bekam dann die Hilfe von meiner Mutter und stellte mich hin.
„Was gibt es?", fragte ich und guckte sie an.
„Ich wollte dir mal eine Pause gönnen, schließlich übt ihr schon seit dem Training ohne Pause.", sagte sie und lächelte mich an.
„Danke.", sagte ich und atmete tief durch.
„Man hat mir erzählt, was du gestern getan hast. Mit dem kleinen Mädchen.", sagte sie und hebt die Bücher hoch.
„Wirklich? Ich meine sie tat mir leid, und-.", sagte ich und wurde unterbrochen.
„Ich verurteile dich nicht, dass hat sich schnell rumgesprochen, die Leute mögen dich jetzt schon.", sagte sie und lächelte mich an.
„Wirklich?", fragte ich.
„Ja.", sagte sie und packte die Bücher weg.
„Du musst mir noch sagen wer zu der Willkommens Party kommen soll.", sagte sie .
„Ja, wann denn?", fragte ich und guckte sie an.
„Hier nach?", fragte sie.
„Wäre schön, ich habe hier nach noch Training wie ich mich am Tisch zu verhalten habe, Tanz-Training und so weiter, Mom ich hatte das alles schon in Auradon.", sagte ich und guckte sie an.
„Da musst du leider durch, tut mir leid.", sagte sie und guckte mich an.
„Kannst du mir das nicht beibringen? Du bist wenigstens nichts so Streng.", sagte ich und guckte sie an.
„Madame Petit, ist eine wirklich gute Lehrerin, und die Paar Wochen überstehst du schon.", sagte sie.
Ich seufzte, nahm die Bücher und legte sie wieder auf meinen Kopf und ging los.Meine Mutger ging raus und Madame Petit kam rein, der restliche Tag wurde dann einfach nur Trainiert, Tisch- und essmanieren, wie ich mich vor anderen Könige, Prinzen, Prinzessinnen und Königinnen zu verhalten habe, Tanz Unterricht und so weiter.
Mittlerweile war ich bei meiner Mutter und schlief halb ein.
„Elara, wen willst du Einladen?", fragte meine Mutter.
„Es können alle kommen bis auf Audrey, Tochter von Dornröschen.", sagte ich und gähnte.
„Warum darf sie denn nicht kommen?", fragte Sie.
„Sie ist meine Feindin, ich kann sie nicht ab und ich hasse sie.", sagte ich und gähnte wieder.
„Wollen wir morgen weiter machen?", fragte sie.
„Bitte.", sagte ich.
„Na dann, los ab in dein Zimmer, Jay wartet glaub ich schon auf dich.", lächelte mich meine Mutter an.
Ich nickte nur, Stand auf, lief raus und lief in mein Zimmer wo Jay schon war.
„Wow siehst du Fertig aus.", sagte er und kam zu mir.
„Ich weiß...das ging alles hin und her, hin und her. Ich bin einfach nur müde und will in mein Bett.", sagte ich und lehnte mich an ihn.
„Wohl nich alles so einfach, mh.", sagte er und schlang seine Arme um mich.
Ich nickte nur.
„Na dann, geh duschen, ich mach alles fertig.", sagte er und drückte mir einen Kuss auf den Kopf.
„Tut mir übrigens leid, dass wir heute nichts zusammen machen konnten.", sagte ich und guckte ihn an.
„Ist schon okay.", lächelte er mich an.
„Ich bin Duschen.", sagte ich und gab ihn ein Kuss auf die Lippen.
„Okay.", lächelte er und ließ mich los.
Ich holte mir Frische Sachen und ging dann ins Bad.Nach dem ich geduscht hatte, lief ich wieder ins Zimmer und legte mich zu Jay ins Bett. Ich kuschelte mich an ihn und vergrub mein Gesicht in seiner Brust, ich war einfach nur Müde und wollte schlafen.
„Gute Nacht.", flüsterte er.
„Nacht...", murmelte ich und schlief ein.—————
Klein aber fein, morgen kommt ein neues! 🥰
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Genie in a Bottle (Descendants |German)
FanfictionJosephine Ginn, von allen auch Ginny genannt, ist die Tochter von unserem allseits bekannten Dschinni aus Aladdin. Wie wir alle wissen, ist unser Dschinni- nach dem er von der Lampe befreit wurde- auf eine große Reise gegangen. Und wie es so kommen...