Ginny P.o.V
„Ginny, wie weit bist du?", erklang plötzlich die Stimme von meiner Mutter an der Tür.
„Ich bin gleich Fertig!", rief ich und machte meine Ohrringe rein.
„Okay, ich warte hier.", sagte meine Mutter.
Ich guckte mich im Spiegel an und lächelte, ich fuhr mir über das Kleid was Evie mir gemacht hat (oben!) und fuhr mir dann kurz über meine Haare.Ich ging zur Tür und öffnete sie, zusammen mit meiner Mutter lief ich los.
„Warte!", rief sie auf einmal und zog mich mit in ihr Büro.
„Was?", fragte ich leicht lachend.
„Dir fehlt noch was.", sagte sie und ging zu einem Schrank und holte eine Tiara raus.
„Mir fehlt eine Tiara?", fragte ich leicht lachend.
„Nicht irgendeine Tiara, es war meine aller erste und jetzt ist es Zeit, dass du sie bekommst.", lächelte meine Mom und setzt sie mir auf.
Zusammen liefen wir dann weiter, wir gingen zum Festsaal alle Königsfamilien waren.
„Da seid ihr Ja! Wir haben euch über all gesucht!", sagte Anna und kam zu uns.
„Tut und leid, aber eine gewisse Person konnte sich nicht beeilen.", sagte meine Mutter und guckte mich lächelnd an.
„Okay, dann los.", sagte Christoph.
Wir gingen zur Tür und wurden verkündet.
„Meine Damen und Herren! Ihre Königsfamilie, Königin Anna, Ihr Gemale(?) Christoph, Ihre Schwester Elsa und Prinzessin Elara!", rief jemand und wir liefen rein.
Alle blicken lagen auf uns, ich sah Lonnie mit ihrer Familie, Ben, Mal, Evie, Carlos und Jay.Lächelnd liefen wir runter und guckten uns um.
Wir begrüßten alle, und unterhielten uns Kurz.
„Mom, ich bin bei meinen Freunden.", sagte ich und guckte sie an.
„Okay.", lächelte sie und ich lief los zu meinen Freunden.
Ich ging zu meinen Freunden und begrüßte alle mit einer Umarmung.
„Der letzte Tag in Arendel.", sagte Evie und guckte mich an.
„Ja, aber es war eine tolle Zeit hier.", sagte ich lächelnd und guckte sie an.
„Genau und außerdem kannst du jedes mal in den Ferien wieder zurück.", sagte Ben und lächelte.
Wir unterhielten uns weiter und lachten viel, ich bin froh diese Leute zu haben. Ich wüsste nicht was ich ohne Sie machen würde.Ich stand gerade mit Jay alleine, da die anderen Tanzen waren. Wir unterhielten uns als mir jemand auf die Schulter tippte, ich drehte mich um und sah einen Jungen in unserem Alter vor mir stehen.
„Darf ich um einen Tanz bitten?", fragte er und hielt mir seine Hand hin.
Ich guckte kurz zu Jay, welche nicht wirklich begeistert war.
„Ich bin gleich wieder da, Okay?", sagte ich und gab ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen.
„Okay.", sagte er und schien beruhigter.
Dann drehte ich mich um und lief mit den Prinzen, oder so, auf die Tanzfläche.
„Was hält dich an so jemanden wir ihn?", fragte er auf einmal.
„Er kennt mich besser als jeder andere, und außerdem, brauche ich keinen Prinzen an meiner Seite.", sagte ich und guckte ihn an.
„Wirklich, also möchtest du nicht, in ein Schloss ziehen und Königin werden?", fragte er.
„Nein, nein möchte ich nicht, wenn ich Prinzessin bleibe für immer reicht mir das. Ich habe meine Freunde und ihn das reicht mir.", sagte ich und guckte kurz zu Jay.
„Okay.", sagte er und guckte mich an.
„Ich weiß gar nicht wie dein Name ist.", sagte ich und guckte ihn an.
„Elias, Sohn von Arielle und Eric.", sagte er und guckte mich an.
„Also, zur Hälfte eine Meermann, oder wie?", fragte ich schmunzelnd.
„Ja, naja, meine Schwester Melody hat den Meerjungfrauen part übernommen, ich nicht so wirklich.", sagte er und guckte mich an.
„Na dann.", sagte ich, als die Musik aus geht.
„Man sieht sich hoffentlich bald wieder, Schönheit.", sagte er und küsste meine Hand.
„Ich hab einen Freund, nicht vergessen.", sagte ich und ging dann wieder zu Jay.
Ich sah schon von weitem, dass es Jay nicht gerade begeistert war.
„Ist da wer eifersüchtig?", fragte ich und schmunzelte.
„Wenn sich irgendein Prinz herkommt, sich an meine Freundin ran macht und vorsichtige schöne Augen zu machen, dann ja.", sagte er und spannte seinen Kiefer an.
„Nawwww.", quietschte ich und schlang meine Arme um seinen Oberkörper.
Er legte seine Hände auf meine Hüften.
„Du weißt, dass ich nur dich Liebe. Da kann auch kein Prinz daher laufen, außerdem wenn wir mal ehrlich sind, gerade hübsch ist er ja nicht.", sagte ich und guckte ihn an.
Er guckte mich an und lachte leicht.
„Ich liebe dich auch.", sagte er lächelnd und drückte mir einen Kuss auf die Stirn.
Lächelnd lehnte ich dann meine Stirn an seine Brust und genoss diese Nähe, ich hatte in den letzten Wochen wirklich zu wenig davon.
„Ich bin froh, wenn wir wieder zuhause sind.", sagte er und legte seinen Kopf auf meinen.
„Ich auch.", sagte ich und schloss meine Augen.Der restliche Abend verging zum Glück schnell, ich war froh sobald ich duschen was und mein Schlafzeug an hatte. Zurück in meinem Zimmer sah ich schon wie Jay unsere Koffer raus holte und zusammen packten wir unsere Sachen zusammen. Danach legten wir uns in unser Bett, wir hatten Sachen für morgen draußen gelassen, sonst war schon alles im Koffer.
Und so wie die restlichen Abende auch, schliefen Jay und ich Arm in Arm ein.————-
Nachher kommt weder Epiloge, bin mir noch nicht sicher wann, aber auf jeden fall kommt er Bald!❤️
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Genie in a Bottle (Descendants |German)
FanfictionJosephine Ginn, von allen auch Ginny genannt, ist die Tochter von unserem allseits bekannten Dschinni aus Aladdin. Wie wir alle wissen, ist unser Dschinni- nach dem er von der Lampe befreit wurde- auf eine große Reise gegangen. Und wie es so kommen...