Ginny P.o.V
Heute war die Wiche gekommen, die Woche in der die Krönungsfeier seien wird. Ich stand aus meinem Bett auf und ging zu meinem Schrank, ich holte mir frische Sachen raus und ging in mein Bad. Ich wollte gerade Duschen gehen, als ich eine SMS bekam.
,ich hol dich nachher ab zum Frühstück❤️ -Jay❤️', grinsend legte ich mein Handy weg und zog mich aus.
Ich stieg unter die Dusche und machte das Wasser an, danach trocknete ich mich ab und zog mich an. Ich hatte eine Braune Jeans an und eine Rote Bluse, dazu meine Schwarzen High-heels. Ich glättete meine Haare und schminkte mich dann etwas, ich legte mir eine Dünne Goldkette um und dazu ein passendes Armband. Im nächsten Moment klopfte es auch schon, ich schnappte mir mein Handy und lief zur Tür. Als ich sie öffnete stand Jay davor.„Wow..", sagte er leise und musterte mich.
„Dir auch einen Guten Morgen.", sagte ich lachend.
„Du trägst...meine Farben.", sagte er und guckte mich an.
„Ich weiß.", sagte ich und lächelte.
„Du wirst staunen, aber ich habe auch noch andere Farben in meinem Schrank, als Türkis, schwarz und weiß.", sagte ich und lachte.
„Du siehst mega aus.", sagte er und guckte mich an.
„Danke.", sagte ich und lächelte.
Danach machten wir uns auf dem Weg zur Cafeteria, Hand in Hand liefen wir dahin.Sobald wir unsere Tabletts hatten gingen wir zu die anderen, als diese uns sahen fingen wir an zu Grinsen. Ich lachte leicht und setzte mich zu ihnen.
„Partnerlook oder was?", fragte Mal.
„Ich hatte mal Lust auf was anderes.", sagte ich und lächelte.
„Wenigstens ist sie nicht eine von den Prinzessinnen die das verheimlichen.", sagte Carlos.
„Habt ihr Chemie?", fragte Jay und guckte uns an.
Ich und Evie bejahten es, während Carlos und Mal nein sagten.
„Kann ich bei einem von Euch abschreiben?", fragte er und guckte mich und Evie an.
„Nein, du musst das schon selber lösen.", sagte Evie und guckte Jay an.
„Ginny?", fragte er und guckte mich flehend an.
„Tut mir leid, aber ich bin Evie's Meinung.", sagte ich und drückte ihm einen Kuss auf die Wange.
„Man kommt schon, wenn ich wieder die Hausaufgaben nicht habe muss ich nachsitzen! Und krieg dazu noch eine Sechs!", sagte er und guckte uns an.
Ich seufzte und guckte ihn an.
„Bitte.", sagte er und guckte mich an.
„Das erste und letzte mal.", sagte ich und holte die Hausaufgaben raus.
„Danke du bist die Beste!", sagte er grinsend und küsste meine Wange.
Wir alle fingen an zu lachen.
„Hey Leute.", kam Ben zu uns.
„Hey Ben.", sagten wir gleichzeitig.
„Ginny können wir kurz reden?", fragte er und guckte mich an.
„Klar.", sagte ich und stand auf.
Wir gingen etwas weiter weg, bis er dann stehen blieb und mich anguckte.
„Was gibt's?", fragte ich und guckte ihn an.
„Ich muss dir nach der Schule was zeigen.", sagte er und guckte mich an.
„Was denn?", fragte ich und guckte ihn an.
„Es geht um das Buch der Ahnen, da sind alle Familienstammbäume drinnen. Da ist etwas drinnen, was du sicherlich auch gerne wissen möchtest.", sagte er und guckte mich an.
„Okay?", sagte ich und guckte ihn an.
„Gut, dann bis nachher.", sagte er und umarmte mich.
„Bis nachher.", sagte ich und erwiderte die Umarmung.
Ich lief zurück und erklärte kurz um was es geht.
„Was meint Ben mit ‚Buch der Ahnen'?", fragte Evie.
„Das Buch der Ahnen, ist ein großes Buch, wo alle Familienstammbäume aller Leute in Auradon aufgezeichnet sind. Eure sind auch drinnen, aber an das Buch kommen nur die Leute die zur Königsfamilie gehören.", sagte ich und guckte alle an.
„Da stehen alle Familienstammbäume drinnen, heißt das auch die von unseren Eltern und so weiter?", fragte Mal und guckte mich an.
„Ja, aber das Buch ist Magisch, das heißt als aktuelles stehst du drinnen und danach kommt deine Familie, sprich halt so wie ein Stammbaum halt ist.", sagte ich und lachte leicht.
Wir unterhielten uns noch kurz und gingen danach los, nach dem Unterricht ging ich mit Ben in die Bibliothek. Wir gingen in die Abteilung wo nur die Königsfamilie reinkommt, Ben holte das Buch und wir gingen zu einem Tisch. Er packte das Buch auf den Tisch und schlug es auf.
„Ben, was möchtest du mir Zeigen?", fragte ich.
„Es geht um deine Familie und deine Kräfte.", sagte er und blätterte.
„Was ist damit?", fragte ich.
„Hast du dich in den Letzten Wochen nie gefragt, warum du die Kräfte eines Dschinns nicht beherrschen kannst, aber aus dem Nichts die Erde und das Wasser wie nichts beherrschen kannst?", fragte er mich und guckte mich an.
„Doch schon.", sagte ich.
„Gut, ich habe gestern Abend, nach der Feier ein bisschen recherchiert.", sagte er und guckte mich an.
„Da ist es.", sagte er und zeigte mir den Stammbaum von meiner Familie.
Ich guckte rauf, konnte mich aber nirgendwo finden.
„Ben, das muss ein Fehler seien.", sagte ich und schluckte.
„Pass auf.", sagte er und blätterte weiter zu dem Stammbaum von Elsa.
Ich guckte rauf und sah, dort ein Foto von mir.
„Ben, das muss ein Fehler seien. Elsa kann nicht meine Mutter seien, das Funktioniert doch gar nicht.", sagte ich und schluckte.
„Setz dich kurz.", sagte er und gab mir einen Stuhl.
Ich guckte ihn an und setzte mich.
Er holte eine Akte, auf der ich dann meinen Namen sah.
„Das ist deine Akte aus dem Rathaus, ich glaube, das würde dich interessieren.", sagte er mitfühlend.
Ich öffnete die Akte und blätterte durch, als ich auf ein Adoptionspapier stieß.
„Name: Josephine Dorothea Amira Elizabeth Ginn
geboren; 25.11.2004
Adoptiveltern: Dschinni aus Aladdin und Dorothea (einfache Bürgerin)
leibliche Eltern:
Mutter: Elsa (ehemalige Königin von Arendel)
Vater: Unbekannt.
Leiblichername: Elara von Arendel.", las ich vor und schluckte.
„Es tut mir leid Ginny.", sagte er und guckte mich an.
„I-Ist schon okay. I-Ich muss das jetzt bloß verarbeiten.", sagte ich und stand auf.
„Kann ich verstehen.", sagte er.
„Danke Ben, dass du mir das gezeugt hast.", sagte ich und lief dann in mein Zimmer.Ich ignorierte einfach alle und lief in mein Zimmer, ich schließe mich ein und rutschte dann die Tür runter.
Ich fing an zu weinen und atmete tief durch, das kann doch nicht wahr seien! Ich kann nicht adoptiert seien!
Ich stand auf und lief zu einem Foto, ich schnappt es mir und guckte es mir an. Darauf war meine Familie zu sehen, mein Vater, meine Mutter und ich. Naja meine eigentlichen Eltern und ich.
Ich schmiss es gegen die Wand, und weinte einfach.[Ginny]
That can't be true
That can't be right
That can't be a part of my Story
My whole life long
I live with I lieYou looked me in my eyes
And tell me that you are love me
You tell me a Lie
But this wasn't rightMy whole life long
I loved the wrong
But now I don't know
What to doBut now
I don't know
Who I Am
I don't know
Who to beI lost myself in front of m eyes
I lost the way I want to go
Who I am and
Who I meant to beIch strich mir meine Tränen weg und atmete tief durch, nach der Krönung muss ich zu meinen Eltern und sie zur Redestellen. Ich nahm alle Bilder ab und schmiss sie weg, ich hatte dazu keine Lust mehr. Im nächsten Moment klopfte es bei mir an der Tür, und die Stimmen von Mal, Evie, Carlos und Jay erklangen.
„Ginny, können wir rein?", fragte Mal.
„Geht, bitte. Ich will alleine seien.", sagte ich und lief zur Tür.
„Wie wollen aber nicht gehen.", sagte Evie.
„Ich möchte es aber.", sagte ich.
„Ginny, du weißt dass du mit uns über alles reden kannst.", sagte nun Carlos.
„Leute bitte geht.", sagte ich.
„Prinzessin, Bitte.", sagte Jay.
„Nenn' mich nicht Prinzessin!", schrie ich und fing wieder an zu weinen.
„Es wäre wirklich besser, wenn ihr sie erstmal in ruhe lässt.", sagte Ben der auf einmal da war.
„Was hast du ihr gezeigt?!", fragte Jay wütend.
„Ben.", sagte Mal.
„Das sollte sie euch selber sagen.", sagte Ben.
„Das will sie aber nicht, Bro. Falls du es noch nicht mitbekommen hast!", sagte Jay.
„Jay, komm runter!", Sagte Mal.
Leise schloss ich die Tür auf und guckte alle an.
„Ginny!", sagte Evie und guckte mich an.
„Jay, okay. Kommt rein, dann erzähle ich es euch.", sagte ich und guckte alle an.
Alle kamen rein und guckten sich um.
„Was ist denn hier passiert?", fragte Carlos und bekam von Jay einen Schlag auf den Hinterkopf.
Ich setzte mich auf mein Bett und Ben machte die Tür zu.
„Es geht um meine Familie.", sagte ich und guckte alle an.
„Was ist damit?", fragte Evie und setzte sich zu mir.
So erzählte ich ihnen alles, nach dem ich fertig war wurde ich von den Vieren in den Arm genommen. Als mir eine Idee kam.
„Evie?", fragte ich und guckte sie an.
„Was ist?", fragte sie und guckte mich an.
„Könntest du mein Kleid um nähen?", fragte ich nach und guckte sie an.
„Gerne, wie denn?", fragte sie.
„Es soll wie das Kleid aussehen, was Elsa trug bei ihrer Krönung, bloß mit etwas mehr Türkis und weiß.", sagte ich und guckte sie an.
„Gerne doch.", sagte sie und lächelte.
„Danke.", sagte ich.
„Was hast du vor?", fragte Ben.
„Jedem Zeigen woher ich komme.", sagte ich lächelnd.
„Uh, Drama.", grinste Mal.
„Meine Art mit Schmerz umzugehen, Werteste.", grinste ich und stand auf.
Ich holte mein Kleid und gab es Evie.
„Ben, sie sagen ja zum Schluss unsere Namen auf oder?", fragte ich und guckte ihn auf.
„Könntest du vielleicht dafür sorgen, dass sie meinen richtigen Namen sagen und nicht meinen Adoptivnamen?", fragte ich und lächelte.
„Kann ich machen, aber du weißt was du damit aus löst?", fragte Ben.
„Ja, dessen bin ich mir bewusst.", sagte ich und guckte ihn an.
„Gut.", sagte er und lächelte
„Wie heißt du dann jetzt?", fragte Mal.
„Prinzessin Elara von Arendel.", sagte ich grinsend.
„Na dann, auf dich Prinzessin!", sagte Jay und tut so als würde er ein Glas heben.
„Auf dich!", sagten alle was mich lachen ließ.
Tja, das würde noch eine Aufregende Woche werden.
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Genie in a Bottle (Descendants |German)
Fiksi PenggemarJosephine Ginn, von allen auch Ginny genannt, ist die Tochter von unserem allseits bekannten Dschinni aus Aladdin. Wie wir alle wissen, ist unser Dschinni- nach dem er von der Lampe befreit wurde- auf eine große Reise gegangen. Und wie es so kommen...