Genie in a Bottle (Descendants |German)

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Ginny P.o.V

„Letzter Schultag, Leute.", sagte ich lächelnd und guckte alle an.
„Zum Glück, ein Tag langer hätte ich es nicht mehr ausgehalten.", sagte Mal erleichternd.
„Ja, endlich ausschlafen und keine nervigen Hausaufgaben mehr.", sagte Carlos und guckte uns an.
„Ja, endlich einfach Entspannen.", sagte Jay und legte seinen Arm um mich.
„Ich wünschte, ich könnte mich entspannen über den Sommerferien. Ich habe meine Mom versprochen, dass ich ein extra Prinzessinnen-Training mit ihr mache, da wir am vorletzten Tag der Ferien meine Begrüßung so gesehen Feiern.", sagte ich und lehnte mich an ihn.
„Ich wollte mit dir was in den Ferien unternehmen.", sagte Jay und guckte mich an.
„Stimmt, äh meine Mom hat gesagt, dass du mitkommen kannst über den Ferien.", sagte ich und guckte ihn an.
„Okay.", sagte er und lächelte.
„Wie ist, dass denn mit der Feier?", fragte Evie auf einmal.
„Ich weiß es ehrlich gesagt mich selber nicht, aber ihr seid eingeladen. Ich möchte diesen Tag mit euch Feiern, ohne euch wäre es keine richtige Feier.", sagte ich und guckte sie an.
„Dann brauche ich ein Kleid dafür.", sagte Evie.
„Wofür?", fragte Ben.
„Ginny hat und auf ihrer Willkommens Feier in Arendel eingeladen.", sagte Mal und lächelte.
„Wirklich, wann ist sie?", fragte Ben und guckte mich an.
„Am vorletzten Ferien Tag.", sagte ich.
„Ja könnte Klappen.", sagte er und lächelte.
„Super, dann sage ich meiner Mom Bescheid, dass ihr auch kommt.", sagte ich lächelnd.
„Okay.", sagte er und guckte dann auf seine Uhr.
„Wir müssen los.", sagte er dann und guckte uns an.
„Na dann.", sagte Mal und guckte uns an.
Schon brachen wir auf zum Raum wo wir unsere Zeugnisse bekommen werden, und extra für heute hatte ich mal ein Kleid als mein Alltags Outfit.

Wir saßen zusammen dann auf unseren Plätzen und warteten darauf, dass unsere Namen aufgerufen werden.
„Elara von Arendel.", rief die Gute Fee.
Ich stand lächelnd auf und ging zur Guten Fee.
„Herzlichen Glückwunsch meine Liebe.", sagte sie lächelnd.
„Danke, Gute Fee.", sagte ich und lächelte auch.
„Ich hoffe, ich bin zu deiner Willkommens Feier eingeladen.", sagte sie.
„Aber sicherlich.", sagte ich lächelnd.
„Na dann, bis dahin meine Liebe.", sagte die Gute Fee und umarmte mich kurz.
„Bis dann.", sagte ich und erwiderte die Umarmung.
Ich ging wieder zurück und setzte mich neben Jay.
„Zeig mal.", sagte Jay und nahm mein Zeugnis.
„Bitte.", sagte ich und lachte leicht.
„1,0 Durchschnitt. Wow.", sagte er und blickte auf meine Noten.
„Elara, ist eine ausgezeichnete Schülerin, sie hat hervorragend Noten, ist stets fleißig und fügt sich gut in den Unterricht ein. Sie fehlt kaum und kommt nie zu spät, dazu ist sie eine hervorragende Cheerleaderin.", las Jay vor was mich leicht lachen lässt.
„Also, hab ich nicht nur eine ausgesprochen hübsche Freundin, sondern auch eine unglaublich schlaue?", fragte er.
„Tja.", grinste ich und guckte ihn an.
„Jay, Sohn von Jafar.", sagte die Gute Fee.
„Du bist dran.", sagte ich leicht lachend und nahm mein Zeugnis wieder.
„Jaja.", sagte er und stand auf.
Nach dem jeder sein Zeugnis hatte, gingen wir wieder zurück.

Wir waren gerade an meinem Zimmer, als Audreys Stimme hinter uns ertönte.
„Schon erstaunlich, dass so jemand wie du Prinzessin von Arendel wird. Hoffen wir mal nicht, dass du so wie deine Mutter wirst und alles unter Eis setzt. Ich meine, schon erstaunlich, dass sie nicht hinter dem Wall ist so wie alle anderen Bösewichte.", sagte sie und ich merkte ihren Blick in meinem Rücken.
Ich drehte mich um und ging auf sie zu.
„Erstaunlich, dass Ben mal so jemanden wie dich Lieben konnte. Muss ja ganz schön blöd sein für dich, dass du nicht zukünftige Königin von Auradon wirst. Ich meine du hast es wirklich verdient, obwohl nein, nein hast du nicht. Denn du denkst nur an dich selbst und an deine eigene Vorteile, Auradon wäre verloren mit dir als Königin. Und damit du es weißt, meine Mutter wurde gut da sie erkannt hat, dass sie nichts zu befürchten hat. Meine Mutter war und ist eine weise und gute Königin gewesen, und sie hat einen Stamm befreit. Dazu ist sie das Fünfte Element, die ist die Brücke zwischen Feuer, Erde, Wasser und Luft. Also, mir ist ganz egal was du sagst, denn deine Mutter kann sowas nicht von sich behaupten die Welt gerettet zu haben, schließlich hat sie nur durch deinen Vater der sie geküsst hat, es geschafft auch ihr Volk aufzuwecken. Ich würde aufpassen was du sagst, Audrey.", sagte ich und kam ihr näher.
Darauf sagte sie nichts mehr und guckte mich nur an.
„Also, falls du mich entschuldigst, ich muss meine Sachen packen. Schließlich bin ich über den Sommerferien in Arendel, mit Jay. Dazu noch, du bist auf meiner Willkommens Feier vor Ende der Sommerferien, nicht willkommen.", sagte ich lächelnd, drehte mich dann um und ging dann zu Jay.
„Komm lass uns unsere Sachen packen und dann nichts wie weg von hier.", sagte ich und legte meinen Arm um ihn.
Zusammen liefen wir Arm in Arm in mein Zimmer, wo wir uns kurz verabschieden bevor Jay dann zu sich ging.