Outer Banks Chapter 2 // JJ ff

20.Kapitel

Bei mir angekommen verabschiedeten wir uns von den beiden und ich ging mit Jj hinein. Tatsächlich konnte er wieder laufen und schien keinerlei Schmerzen zu haben. Drinnen ging ich mit ihm direkt zum Bad, um den Verbandskasten heraus zu holen. Ich setzte ihn auf den Klodeckel und öffnete den Schrank. Doch dann umfasste er mit seinen Händen meine Taille. Er drehte mich zu sich umd und sah mich an. Er stand auf und seine Hände gingen zu meinem Gesicht. Sanft umfasste er es und wischte mit seinem Daumen meine Träne weg, die mir hinunter kullerte.

"Jj... es tut mir so leid. Oh Gott, wär ich doch bloß früher gekommen."

"Pssht" sagte er und drückte mich an sich heran.

"Du hast keine Schuld daran. Ich nutzte die Chance als keiner oben war, um ein bisschen herum zu forschen. Doch dann hatten die mich erwischt. Zudem beschuldigte mich Rafe dank den gestohlenen 25.000 von Barry, dass er Probleme hätte. Tja und das wollte er dann los werden. Und die anderen sind halt kook."

"Wie kannst du so ruhig bleiben? Stell dir vor, die hätten dir schlimmeres angetan." meckerte ich ihn an, doch er musste bloß schmunzeln.

"Ich liebe dich" daraufhin küsste er mich voller Leidenschaft, wie lange nicht mehr zu vor. Und ich umfasste sein Gesicht und zog ihn noch näher an mich.

Das brauchte ich gerade

Langsam drängte er mich nach hinten, an die Komode. Auf einmal legten sich seine Hände wieder auf meine Hüften und kurz hob er mich darauf. Er drängte sich schnell zwischen meine Beine und ich zog ihn am Kragen noch näher zu mir. Wir küssten uns und seine Hände fuhren unter mein Kleid und verweilten auf den Oberschenkeln. Auf einmal umfassten seine großen Hände meinen Hintern, meine Beine legten sich automatisch um seine Hüfte und er trug mich in mein Zimmer. Dort ließ er mich auf meinem Bett nieder und war über mir gebäugt.

"Sicher?" unterbrach er unseren Kuss. Ich lächelte ihn sanft an und zog ihn wieder hinunter zu mir. "Jj, ich will dich. Und nur dich. Ich bin mir sicher." sagte ich und zog mir währenddessen meine Schuhe aus. Diese fielen unbeachtet auf den Boden. Glücklich fuhren seine Hände zu meinem Rücken, um mir den Reißverschluss auf machen zu können. Ich ließ ihn machen. Ganz langsam öffnete er diesen und ich konnte es kaum noch aushalten. Ich küsste ihn und dann lag seine Hand bereits auf meinem nackten Rücken. Seine Hände wanderten zu meinen Schultern, von denen er das Kleid hinunter streifte. Dort, wo seine Hände meine Haut berührte, brennte es förmlich. Und dann lag ich nur noch in Unterwäsche da und damit es mir nicht unangenehm wurde, küsste er mich direkt. Meine Hände fuhren zu seinem weißen Hemd und langsam öffnete ich die Knöpfe einzelnt nach einander auf. Dann entledigte er sich von seinem Oberteil und ich konnte perfekt seine Muskeln betrachten. Seine Schuhe und Socken hatte er ebenfalls bereits ab. Seine Hände wanderten zur Shorts und mit einem Ruck war auch diese runter.

Erneut legte er sich über mich und stützte sich mit seinen Händen jeweils links und rechts meines Kopfes ab. Sein Kopf glitt zu meinem Hals und verteilte dort heiße Küsse. Währenddessen fuhren meine Hände in seine Haare und leicht zog ich an diesen. An meinem Hals hinterließ er einen Knutschfleck und leicht musste ich aufstöhnen.

"Jj" stöhnte ich genüsslich auf und seine Hände fuhren meine Taille entlang. Dann glitt seine Hand unter meinen Rücken und schnell hatte er meinen BH Verschluss geöffnet und diesen entfernt. Schnell beugte er sich hinunter und liebkostete diese. Ich genoss es einfach nur und wollte mehr.

Letztlich entblöste er mich komplett und seine Unterhose verschwand auch. Und wir hatten unser erstes gemeines Mal. Meine Unschuld verlor ich an diesem Abend an diesen besonderen Jungen.

...

Mit sanften Küssen weckte mich jemand wach. Ich öffnete meine Augen und sah in schöne blaue Augen.

"Guten Morgen" sagte er und küsste mich einmal. "Morgen" wurde ich rot und war richtig froh, dass ich gestern Abend noch Jj's Hemd zum Schlafen angezogen hatte.

Nach der Sache

Seine Hände umfuhren meinen Körper erneut und ich musste lachen.
"Nichts da Freundchen. Ich mach mich jetzt fertig und mache uns Frühstück." lachte ich, schob seine Hände bei Seite und stand auf. Nur in seinem Hemd, welches mir knapp über den Hintern ging, schnappte ich mir meine Sachen und verschwand schnell im Bad. Enttäuscht schaute er mir hinterher, was mich zum Grinsen brachte.

Als ich fertig war, war Jj auch wieder bereits angezogen. Also die Hose zumindenst. Ich hatte ebenfalls auch nur sein Hemd an. Mit Unterwäsche.
Und anstatt, dass ich in der Küche stand, machte er bereits einen Teig fertig. Wahrscheinlich für Pancakes.

"Weißt du, dass ich dir eigentlich gerne immer dabei zusehen würde wie du kochst?" fragte ich ihn so ganz neben bei und schaltete die Musik laut an. Er ließ die Schale stehen, drehte sich grinsend zu mir um und kam auf mich zu. Schnell packte er meine Hand und wirbelte mich einmal herum, sodass ich lachen musste.

Wir tanzten eng umschlungen und genossen unsere Zweisamkeit. Er stand hinter mir und zum Takt bewegten sich unsere Hüften. Seine Hände wanderten von meinen Hüften hinunter zu meinem Hintern, welchen er packte.

"J!" kicherte ich. Schnell drehte er mich um und hatte mich hoch genommen. Meine Beine umschlungen seine Hüfte und küssend setzte er mich auf der Küchentheke ab. Er küsste mich noch einmal und ließ dann von mir ab, um die Pancakes zu machen.

"Ah sind etwa die Pancakes wichtiger als ich?" fragte ich gespielt beleidigt und konnte förmlich sein Grinsen schon spüren.

"Für den Moment schon" sagte er und empört sah ich ihn. "Damit du glücklich für mich bist" sagte er und ich lächelte. Ich sprang hinunter und stellte mich hinter ihn. Ich umarmte ihn, er drehte sich in dieser Umarmung zu mir um und gab mir einen Kuss auf den Haaransatz.

"Wie spät ist es eigentlich?"

"Ich glaube gegen 9" antwortete er und ich sah geschockt aus.

"Ich glaube ich sollte mich mal dringend anziehen, bevor mich Leon noch so sieht."

"Ah wieso denn? So gefällst du mir auch ganz gut." grinste dieser Neppdepp und ich lief extra Arsch wackelnd davon.

Zurück bei ihm, warf ich ihm sein Hemd zu, welches er anzog.

Nach dem Frühstück kam auch schon Leon nach Hause. Jj verabschiedete sich und ich musste selber los zum Wreck. Doch dort konnte ich nur die ganze Zeit mit einem fetten Lächeln im Gesicht an ihn denken.

Ich liebe ihn