Das Kartell

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Kristin lag morgens allein im Bett, sie dreht sich gerade um als Jax mit einem Tablett ins Schlafzimmer kommt.
"Guten Morgen Schönheit, ich habe dir Frühstück gemacht" sagte Jax
"Guten Morgen schatz, vielen Dank das wäre nicht nötig gewesen" sagte Kristin
"Ich muss doch meine schwangere Freundin verwöhnen" sagte Jax
Jax kletterte vorsichtig mit dem Tablett in der hat aufs Bett und stellt es langsam Kristin auf dem Schloss. Es war ein sehr leckeres und gesundes Frühstück, Jas hatte Kristin ein frischkäse Brot mit Marmelade gemacht dazu ein kleinen Obstsalat dabei gab es Kaffee und ein frisch gepressten O-Saft.
Kristin genoss das Frühstück.
Jax stand auf und ging ins Bad er zog sich aus und stellt sich dann das Wasser der dusche an. Kristin aß auf und zog sich ihre Klamotten aus und stellte mich zu Jax unter die dusche. Gemeinsam genossen sie die Zeit unter der Dusche, Jax streichelte den Bauch von Kristin was ihr eine gänsehaut verschafft.
Nach einer Weile stiegen sie beide aus der dusche und trockneten sich ab, dann gingen sie ins schlafzimmer und zogen sich an. Kristin nahm das Tablett und stellt es in die Küche, das Geschirr stellte sie in die Spülmaschine und das Tablett putze sie einmal mit einem nassen Lappen ab und stellt es dann zurück in den Schrank. Kristin stellte die Spülmaschine an und setzt sich dann mit einem Glas Wasser auf die Couch, Jax kam aus dem Schlafzimmer und setzt sich neben Kristin auf den Sessel.
"Heute Abend fahren wir mit dem Club Los um denn Deal mit dem Kartell zu erfüllen, ich habe mit meiner Mutter gesprochen du kannst die Nacht bei ihr verbringen wenn du magst" Sagte Jax
"Ja ich werde dann bei deiner Mutter übernachten, ich werde gleich ein paar Sachen zusammen packen. Ich müsste heute auch noch mal ins Krankenhaus, den heute kann meine Schiene abgenommen werden."sagte Kristin
"Dann pack deine Sachen und bevor wir zu meiner Mutter fahren machen wir uns erst auf dem weg ins Krankenhaus" sagte Jax
"Ok alles klar mache ich" sagte Kristin
Kristin stand auf und küsste Jax bevor sie im Schlafzimmer verschwand.

Pov. Kristin

Ich ging ins Schlafzimmer und packte meine Tasche für Gemma, danach ging ich zurück ins Wohnzimmer.
„Schatz ich bin fertig fahren wir jetzt eben ins Krankenhaus?" sagte ich
„Klar können wir machen" sagte Jax
Wir gingen raus ich ging mir meine Tasche um dann setzte ich mein Helm auf und setze mich hinter Jax aufs Bike. Nach eine kurzen Fahrt bogen wir auf Krankenhaus Gelände ein, ich stieg hab gab Jax den Helm als sein Handy klingelt.
„Geh du schon mal vor ich komme sofort nach" sagt Jax
„Alles klar bis gleich Schatz" sagte ich
Ich küsste Jax noch bevor ich das Krankenhaus betrete, ich wurde sofort dran genommen. Mein Bein wurde ein letztes Mal geröntgt, es war alles verheilt. Ich zog über meine Fuß eine Socke und zog dein meinen anderen Dr Martins an, dann stand ich auf noch etwas zappelig aber es klappt auf anhieb. Ich bedankte mich und verließ das Krankenhaus, vor dem Krankenhaus war kein Jax mehr. Seine Mutter stand vor dem Krankenhaus und rauchte sich eine Zigarette, ich nahm meine Schachtel Zigaretten raus und zündete mir auch eine an.
„Hey Gemma, wieso bist du hier und wo ist Jax?" fragte ich
„Hey süße, ich bin hier um dich abzuholen, die Jungs mussten früher los um das mit dem Kartell zu erledigen."sagte Gemma
„Alles klar dann lass und zu dir fahren und gemeinsam den Tag ausklingen lassen" sagte ich
Gemma hielt mir ihren Arm hin, ich harkte mich ein und gemeinsam gingen wir zu ihrem Auto.
„Du Gemma darf ich fahren?" fragte ich
Sie warf mir die Schlüssel zu, ich stieg in die Fahrer Tür ein und fuhr los. Als wir bei Gemma ankamen parkte ich das Auto in der Einfahrt und liefen dann zur Haustür, Gemma schloss auf.
Wir kochten gemeinsam und schauten uns dann zusammen ein Film an, danach gingen wir schlafen.

POV. Jax

Nach dem Anruf von Opie rief ich direkt meine Mutter an sie sollte bitte zum Krankenhaus fahren und Kristin dort abholen, nachdem zu zusagte hatte bin ich zum Clubhaus Gefahren. Dort angekommen parkte ich meine Harley und ging hinein.
„Gut das du da bist Jax wir machen und jetzt gleich auf den Weg" sagt Clay
„Ja dann lass uns das schnell hinter uns bekommen" sagte ich
Ein LKW fuhr auf den Hof ein, wir setzten uns alle auf unsere Motorräder. 10 Members fuhren voraus dann fuhr der LKW und dann fuhren noch mal 10 Members hinterher. Wir fuhren die ganze Nacht und ein halben Tag bis wir endlich in New York beim Kartell ankamen.
„Hallo Clay gut das es sofort geklappt hat mit" sagte der Kartell Anführer
„Kein Problem mein lieber, hier ist die wahre" sagte Clay
Der Anführer des Kartells schaute sie alles genau an und war mit allem zufrieden, seine Leute packten alles in deren Lager hinein.
Clay redete noch mit dem Anführer des Kartells, ich hoffe er macht nicht den nächsten Austrag klar. Auf einmal kam die Frau dem Kartell Anführers.
„Hier Jax das solltest du dir durch lesen, es sind Briefe von deinem verstorbenen Vater, er war damals öfters hier als der Kartell noch nicht hier war" sagte sie
„Ehm. Danke werde ich machen" sagte ich
Ich packte die Briefe in meine Tasche und machte mich auf den Weg zu meinem Bike, denn es geht endlich wieder nach Hause mit einem Batzen an Geld. Das Geld würde auf jeden Fall erstmal für meine kleine Familie reichen. Wir fuhren bis es dunkel wurde dann hielten wir an einem Motel an und übernachten dort, am frühen Morgen waren schon die ersten Start klar aber ich brauchte erstmal ein Kaffee und eine Kippe. Ich holte mir ein Kaffee ging zurück in mein Zimmer und laß mir die Briefe durch. Doch ich konnte nicht glauben was darin stand, mein Vater wollte den Club in die richtige Richtung weisen ohne Waffen und Drogen Deals doch Clay war dagegen und hat sich wären meine Mutter mit meinem Vater verheiratet war an meine Mutter ran gemacht. Das könnte nur heißen das mein Vater durch Clays Hand gestorben war, darüber muss ich mit meiner Mutter reden. Ich hoffe es wird nicht so sein wie es hier geschrieben steht.
Wir trank den letzten Schluck Kaffee, dann packte ich die Briefe ordentlich wieder weg. Ich ging raus zu meiner Harley setzte mein Helm auf und dann führen wir alle weiter nach Hause, am späten Abend kam ich endlich zuhause bei meiner Familie an. Kristin schlief schon, ich zog mich aus und duschte mich erstmal dann ging ich ins Wohnzimmer und las mir die Briefe noch einmal durch. Dann packte ich die wieder ein und versteckte sie, erstmal darf Kristin sie nicht lesen. Sie verstand sich damals nämlich sehr gut mit meinem Vater, es würde ihr das Herz brechen wenn sie wüsste das Clay für seinen tot verantwortlich sein soll. Ich stand auf und machte mich auf den Weg in Schlafzimmer, ich legte mich ins Bett und kuschelte mich an Kristin. Ich gab ihr ein Kuss und schlief dann auch irgendwann ein.

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