The Anarchy

Der erste Schultag

Es ist ein kühler Montag morgen gegen 6 Uhr, Kristins Wecker klingt sie machte ihn aus und stand auf. Sie ging zu ihrem Kleiderschrank holte sich Klamotten raus und verschwand im Bad um sich frisch zu machen. Als sie raus kam trug sie eine dunkelblaue Jeans mit ein paar Rissen ein schwarzes top darüber eine Sweatjacke und als Schuhe ihr schwarzen Dr. Martins, sie Truck ihre langen braunen Haare offen und hat sie dezent geschminkt. Sie nahm ihre Tasche und ging runter zu ihrer Mutter, sie setzte sich hin und frühstücke. Ich Mutter reichte ihr das Schulbrot was sie sofort in ihren Rucksack packt dann machte sich Kristin auf den Weg zum Bus der sie zur Schule bringen soll.

Gegen 7.30 Uhr kam sie an der Schule an, sie betrat das Eingangstor und machte sich auf dem Weg ins Sekretariat um sich ihren Stundenplan zu holen und Ihre spinnt Nummer. Nachdem sie das gemacht hat holt sie sich noch ihre Bücher für den Unterricht und macht sich dann auf dem Weg in den ersten Unterricht.

POV. Kristin
Super die erste Stunde ist Mathe, ich hing in das Klassen Zimmer natürlich schauen mich alle dumm an weil ich die neue hier bin.
„So guten Morgen, das ist unsere neue Klassenkameradin. Stellst du doch einmal vor?" sagte die Lehrerin
„Moin, ich bin Kristin neu hier, da mein Vater ein neuen Job angenommen hat mussten wir von chaming nach New York ziehen" sagte ich danach setze ich mich in die letzte Reihe wo mich niemand stören kann.
Nachdem endlich die Schule fertig war machte ich mich auf dem Weg zum Bus nach Hause, als es auf einmal laut wurde. An mir führen mit Sicherheit 10 Motorräder vorbei, auf deren Lederweste stand Sons of Anarchy New York.
Mein Bus kam und bracht mich nach Hause, dort angekommen merkte ich schnell das ich alleine zuhause war also machte ich mir ein paar Cornflakes mit Milch und ging mit meinem Rucksack hoch ins Zimmer setzte mich an mein Schreibtisch und machte Hausaufgaben. Nachdem die Hausaufgaben erledigt waren und ich meine Cornflakes aufgegessen hatte ging ich runter um die Schüssel in die Spülmaschine zu packen, da kam meine Mutter auch schon nach Hause.
„Hey Mam wie war dein Tag?" fragte ich
„Hallo mein Schatz, er war sehr anstrengend und wie war deiner?" fragte Mam
„Ja wie soll er gewesen sein, alle starren mich an weil ich die neue bin. Aber naja das klärt sich auch irgendwann, ich gehe wieder rauf muss noch was für die Schule machen. „Sagte ich
„Hier Kristin es ist hier ein Brief für dich" sagte meine Mutter
Ich nahm ihn ging hoch in mein Zimmer und öffnete ihn, es war ein Brief von Jax. Darin stand:

Liebe Kristin,
Ich hoffe dir geht es gut da wo du jetzt bist, hier ist es öde ohne dich. Alle nerven sie, aber du hast mich nie genervt. Ich hoffe ich sehe dich bald wieder vielleicht kommst du ja mal vorbei wenn du Ferien hast ich würde mich freuen, aber damit wir uns nicht verlieren habe ich dir ein Brief geschrieben. Aber ich weiß das du Briefe schreiben hasst habe ich mir ein Handy zugelegt und dir meine Nummer mit auf den Brief geschrieben, kannst dich ja darüber melden wenn es bei dir passt.
Lieben Gruß dein Jax

Ich faltete den Brief wieder zusammen und ging wieder runter nach meiner Mutter.
„Mam der Brief war von Jax, darin steht eine Handynummer von ihm, wäre es möglich das ich ein Handy bekomme damit ich mit ihm in Kontakt bleiben kann?" fragte ich
„Ich habe dir schon eins besorgt damit du auch mich anrufen kannst wenn Etwas ist, hier du kannst gern hoch und es erstmal einrichten." sagt Mam

Ich nahm mir das Handy und rannte rauf in mein Zimmer, sofort speicherte ich die Nummer von Jax ein und schrieb ihm direkt eine Nachricht, dann lud ich mir noch viel Musik runter und ein oder zwei spiele. Dann steckte ich das Handy an die Ladestation an mein Bett und ging ins Bad um zu duschen und mir mein Schlafanzug anziehen. Danach legte ich mich ins Bett und schaute auf mein Handy, eine neue Nachricht von Jax. Wir schrieben noch einige Zeit bis ich einschlief, diese Nacht schlief ich etwas besser weil ich wusste Das ich Jax nicht verlieren werde.