Die Wahrheit

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Kristin wurde wach, Jax lag mal wieder nicht neben ihr als sie wach geworden ist. Nur ein Zettel wo drauf stand"Club Angelegenheit. Bis später" Kristin zerknüllt den Zettel und schmiss ihn in den Mülleimer, dann stand sie auf Ging duschen und zog sich an. Heute trug sie eine dunkelblaue Jeans ein schwarzes Top und eine dunkelrote Sweatjacke, dazu zog sie ihre schwarzen Dr. Martins. Doch leider passte der Schuh nicht über ihre Schiene, deswegen zog sie über ihre Schiene einfach nur eine schwarze Socke. So stolziert sie nach vorne, an diesem Morgen war kein Frühstück fertig geschweige denn Kaffee. Aber Gemma war auch nirgends zu sehen, also machte sich Kristin selbst Frühstück. Danach setzt sie sich an ein der Tische und aß erstmal ihr Essen auf, nachdem sie das getan hat räumte sie die Küche auf. Ihr war langweilig sie wusste nicht was sie machen sollte, als ein etwas jüngerer Mann rein kam.
„Guten Morgen, ich bin Kipp. Ich bin hier um ein Auge auf dich zu haben" sagte Kipp
„Morgen, oke Kipp ich bin Kristin" sagte Kristin
„Und was wollen wir heute machen?" sagte Kipp
„Das wüsste ich auch gern, was kann man den hier machen?" fragte Kristin
„Wir können die Bar auffüllen und sie wieder in Schuss bringen wenn das für dich klappt in deinem Zustand?" fragt Kipp
„Aber natürlich, dann fülle ich die Bar auf wenn du mir wenigstens die Getränke auf die Bar stellst" sagte Kristin
„Ja das kann ich machen, das ist kein Problem" sagte Kipp
Und so machten sich Kipp und Kristin auf den Weg hinter die Bar, Kipp holt die ersten Bier Flaschen und stellt sie auf die Bar. Kristin öffnete den Kühlschrank und stelle die Flaschen dort rein, damit der Club später ein kaltes Bier trinken können. Dann spülten sie gemeinsam die Gläser und polierten sie, stellten den harten Alkohol wieder auf ihren Platz und wischten alle Oberflächen ab. Nachdem das alles gemacht wird war Kristin wieder langweilig.
„Du Kipp wollen wir nicht noch den Rest aufräumen, die Küche und die Fläche mit den Tischen und Stühlen?" Fragte Kristin
„Das können wir machen wir dürfen nur nicht in den Club Raum für die Members, da ist für uns der Zutritt verboten" sagt Kipp
Und so machten sich die beiden dabei die Stühle auf die Tische zu packen und die Hocker auf die Bar und dann einmal alles zu fegen, danach stellen sie alles wieder ordentlich runter und wischen die Tische ab. Dann geht es in die Küche dort, räumte Kipp die Spülmaschine aus und Kristin schaute in den Kühlschrank um zu schauen was sie sich und den Clubmitgliedern zum Essen machen könnte.
Kristin machte sich ans kochen heute wurde sie dem Club Chilli Zubereiten. Gerade als das Essen fertig wurde kamen alle Clubmitglieder rein zudem auch Jax, Kipp und Kristin saßen an der Bar und tranken sich ein Bier.

POV. Jax
Heute Morgen war wieder einmal alles stressig, der Waffen Handel mit den Mayans ging schief weil wir von einem revalvierenden Club angegriffen wurden und uns alles geklaut wurde, dann wurde auch noch der President der Mayans angeschossen und da sein Arzt ungebraucht wurde nahmen wir ihn mit damit Kristin ihn flicken kann. Als wir im Clubhaus ankam, war alles sauber und es roch nach frisch gekochtem Essen. Definitiv ein Anzeichen von Kristin, als wir rein gingen saßen Kipp und Kristin an der Bar und tranken ein Bier.
„Hey Kristin, wäre es möglich das du ihn Flicken könntest er hat eine Schuss Wunde an der linken Schulter, auf dem ersten Blick schaut es nach einem glatten Durchschuss aus" sagt ich
„Hey, klar kann ich das machen. Problem ist nur ich habe keine Sachen dafür um ihn zu flicken" sagt Kristin
„Wir haben alles hier wir legen ihn auf dem Tisch in unserem Clubraum" sagte ich
„Ja oke ich mache mich fertig und komme dann, kann jemand von euch ihm schon mal die Betäubung spritzen?" Fragt Kristin
„Ja, ich kann das machen" sagt Happy
Kristin ging nach hinten um sich fertig zu machen, in der Zeit legten wir den Verletzten auf unseren Tisch und betäuben seine Schulter. Dann kam Kristin, reinigte die Wunde stoppte die bluten und nähte ihm die Verletzung zu.
„So das war's" sagt Kristin
„Viele dank ich bin dir was schuldig" sagte der Mayans
„Ach kein Problem, ich habe es gerne gemacht" sagte Kristin.
Dann nahm Kristin ihre Handschuhe ab und verließ den Raum, ich lief hinter ihr her. In ihrem Zimmer angekommen verschwand sie im Bad um sich das Blut abzuwaschen, dann kam sie zu mir.
„Jax ich verlange wirklich nicht viel aber ich will wissen was hier los ist, du redest nicht mit mir. Ich will deine Oldlady sein so die Gemma die Oldlady von Clay ist, ich will in alles eingeweiht werden. Du glaubst doch wirklich nicht das ich es irgendwem sagen werde, wie denn ich werde hier fest gehalten." sagt Kristin
„Ich werde dir alles sagten, ich verspreche es dir. Du willst meine Oldlady sein? Das würde heißen was wir zusammen wären und du für mich stehst egal was andere sagen, du alles tust was ich sage und mache, ich halte dich hier nicht fest ich beschütze dich weil ich nicht will das dir etwas passiert" sagte ich
Und so erzählte ich Kristin alles und sie verstand es, sie war da nicht wie die anderen die sofort soweit weg von mir wollten nachdem ich ihn erzählt habe sie es hier abläuft. Sie stand hinter mir, so wie meine Mutter es bei Clay tut. Ich nahm Kristin an die Hand und zusammen gingen wir nach vorne, dort standen sie schon alle mit Teller und Besteck in der Hand vor der Küchen Tür, meine Mutter reichte jedem etwas von essen nun auch mir und Kristin. Wir setzen und hin und aßen gemeinsam Mittag danach, nahm ich mir Zeit für Kristin. Wir gingen gemeinsam in ihr Zimmer, dort reden wir über Gott und die Welt. Doch auf einmal setzte sich Kristin auf meinem Schoß und fing an mich zu küssen, ich erwiderte es. Sie fing an mich auszuziehen, also tat ich es ihr gleich und zog sie auch aus. Ich legte sie aufs Bett und glitt mit meinen Fingern zu ihrer Mitte, dort drehte ich einige Runden bis sie die Oberhand ergriff und mich aufs Bett dreht sie setzte sich auf mich nahm meine Erektion und hielt sie an ihre Mitte. Dann setzte sie sich langsam drauf, es war ein wunderbares Gefühl mit der Liebe meines Lebens zu schlafen. Nachdem wir beide gekommen sind langen wir schweren Atems neben einander, wir zündeten uns eine Zigarette an und lagen einfach nur da und kamen runter. Als wir auf geraucht hatten nahm ich sie in meinem Arm und gemeinsam schliefen wir seelenruhig ein.

The AnarchyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt