Entlassung

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Nach drei Tagen wurde Kristin endlich aus dem Krankenhaus entlassen und konnte endlich wieder nach Hase denn sie hasste Krankenhäuser. Jax musste los zum Club um dort die letzten Renovierungsarbeiten zu vollenden bevor Kristin entlassen wird, gerade kam der Arzt mit den entlassungspapieren. Kristin unterschrieb diese und fing zusammen mit Gemma an ihre Tasche zu packen.

POV.Kristin

Ich zog mir gerade die Krankenhaus Klamotten aus um mir meine anzuziehen als Jax in der Tür stand.
„Brauchst du Hilfe beim anziehen?" fragte er
„Könntest du mir bei dem Shirt helfen das wäre lieb" sagte ich
Er kam rüber zu mir und half mir in das Shirt rein nachdem er es mir über mein Kopf  gezogen hatte und meine arme endlich an ihrem Ort waren, zog er das Shirt runter und küsste mich dann. Ich ging ins bad um mir meine Kulturtasche zu packen um sie dann mit in meine Tasche zu packen, in der zeit packten Jax und Gemma meine restlichen Habseligkeiten ein.
Ich kam zurück ins Zimmer.
„Ich sollte mir echt mal wieder ein paar neue Sachen kaufen" sagte ich
„Das können wir sehr gerne zusammen machen" sagte Gemma
„Können wir heute liebend gerne erledigen wenn du möchtest" sagte ich
„Wenn du Zeit und Kraft dafür hast sehr gerne" sagte Gemma
Ich nahm die entlassungspapiere, Jax nahm meine Tasche dann hackte ich mich bei Gemma ein und gemeinsam gingen wir nach unten. Wir liefen zu Gemmas auto, den Jax war mit seiner Harley da und mit der konnte ich schlecht mit fahren mit dem mittlerweile dicken babybauch. Also stieg ich bei Gemma ein schnallte mich an, in der zeit packte Jax meine Tasche in den Kofferraum und schon fuhren Gemma und ich zum Clubhaus. Als wir dort ankamen waren alle neuen Members da und freuten sich das es mir und den Zwillingen gut geht. Gemma packte den Wagen, ich schnallte mich ab öffnete die Tür. Da kam auch schon Happy und half mir aus dem Auto raus, gemeinsam gingen wir ins Clubhaus was jetzt noch viel schöner anschaute wie vor dem Anschlag von Clay. Ich setzte mich an einer der Tische denn ich war jetzt schon von dem kleinen stück echt aus der puste, Happy ging in die Küche und brachte mir ein Glas Wasser.
Ich trank mir direkt ein schluck, dann kamen auch schon zwei der neuen Members die auch bei Meier vor dem Krankenhauszimmer wache gestanden haben.
„Hallo Kristin ich Bin Jaden und das ist Dean, möchtest du irgendwas essen?" fragten sie mich
„Ohh ja das wäre sehr lieb mir ist egal was ich bin dankbar über alles" sagte ich
„Alles klar, kommt sofort" sagte sie
Dann verschwanden sie in der Küche, etwas später kamen sie mit viel zu viel essen wieder, der ganze Tisch vor mir was voll mit meinen Lieblings Gerichten. das müsste Jax ihnen Bestimmt gesagt Haben, ich fing sofort an zu essen. Ich aß soviel ich konnte, doch irgendwann war mir so schlecht vom essen das die beiden wieder kamen und das  restliche essen und das leere Geschirr mit sich in die Küche nahmen.
„So ich werde mich jetzt etwas hinlegen" sagte ich
„ich bringe dich eben rüber" sagte Jax
„Danke Schatz" sagte ich
Ich stand auf und Harkte mich bei Jax ein, gemeinsam gingen wir in unser Zimmer.
Dort war auch alles neu, Graue wände weiße Möbel und ob man es glaubt oder nicht aber er hat sogar deko aufgestellt und Kerzen. Ich setzte mich aufs Bett und  versuchte mir die Schuhe auszuziehen, Jax merkte das es nicht mehr so einfach ist mit dem Bauch. Also kniete er sich vor mich und half mir aus meinen schwarzen Dr. Martins.
„Dankeschön" sagte ich
„Für dich immer Engel" sagte Jax
Dann machte ich die decke hoch und legte mich hin, Jax nahm die decke und legte sie mir über den Bauch.
„Mach etwas die Augen zu, ich wecke die Ober zwei stunden wieder" sagte Jax
„Danke Schatz, das wäre Perfekt" sagte ich.
Jax gab mir noch ein Kuss dann verließ er das Zimmer und ich schlief danach sofort ein.

POV. Jax

Nachdem ich meine Verlobte ins Bett gebracht hatte machte ich mich wieder auf den weg nach vorn.
„Mom ich glaube du musst ohne Kristin los, die schläft. Hier hast du etwas Geld, ihre größe hast du Ja" sagte ich
„Alles klar dann mache ich mich auf den weg. Was ist eigentlich mit dem Auto was du Kristin schenken wolltest" sagte meine Mutter
„Das Auto steht in der Werkstatt, sie schauen ob auch alles damit in Ordnung ist" sagte ich
„Oke alles klar ich mache mich auf den weg und schaue nach ein Paar schönen Sachen für Kristin. Und den zwei Kleinen" sagt Mom
Ich zog sie am arm zurück.
„Aber bitte übertreib es nicht" sagte ich
„Ich doch nicht" sagt meine Mutter
Und so ging sie lächelnd aus dem Clubhaus raus.
Ich regelte noch ein bisschen Papier kram als happy auf einmal herein kommt.
„Jax hier ist jemand der mit dir sprechen möchte" sagte Happy
„Schick ihn rein" sagte ich
Ein etwas Älterer Mann kam rein.
„Setzen sie sich" sagte ich
„Danke" sagte er
„Wie kann ich ihnen Helfen?" sagte ich
„Erstmal ich heiße Samuel und ich hätte ein Job Angebot für deinen Club er ist absolut legal" sagte Samuel
„Hallo Samuel ich bin Jax, über was für ein Job reden wir?" fragte ich
„ich habe ein Freudenhaus und ich suche ein Partner der es mit mir wieder zusammen aufbaut, denn Gewinn werden wir dann auf uns halbieren" sagte Samuel
„Klingt nach einem Plan, meine Mutter ist für das Geschäftliche verantwortlich, komm doch morgen Nachmittag noch einmal vorbei dann kannst du das weite besprechen und ich werde es mit meinen Members abstimmen" sagte ich
Samuel ging wieder raus und fuhr kurze zeit später mit seinem Auto vom Gelände, ich machte den Papier kram noch fertig und ging dann rüber ins Clubhaus.
„Leute könnt ihr einmal bitte alle zusammen kommen es ging etwas zum abstimmen" sagte ich
Kurze zeit später standen sie alle in Reih und Glied vor mir
„Ich hatte gerade besuch, mir wurde ein Job angeboten für den gesamten Club und denn möchte ich jetzt gemeinsam mit euch abstimmen lassen" sagte ich
Alle schauten mich mit fragenden Gesichtern an.
„Samuel war gerade eben bei mir und hat mich gefragt ob ich mit ihm zusammen sein Freudenhaus neu aufbauen möchte die einnahmen werden halbe halbe auf mich und ihm verteilt und ich Termine es dann auf uns allen auf, wäre das was für euch dann hebt die Hände" sagte ich
Alle jubelten sie, das war für mich ein eindeutiges ja.
„Gut ich nehme das mal als ja an" sagte ich
Ich nahm mir ein Bier und trank ein schluck dann kam ich meine Flasche und ging raus mir eine Rauchen, als meine Mutter gerade ihr Auto Parkte und mit Unmengen an Taschen auf mich zu kam.
„Mom ich habe dir doch gesagt du sollst es nicht so übertreiben" sagte ich
„Ich habe nicht übertreiben ich habe nur das notwendigste gekauft" sagte sie
Meine Mutter und ich gingen mit dem Haufen an Taschen in richtig meines Zimmers.
„Arte mal eben ich muss erst Kristin Wecken die schläft noch" sagte ich
„Alles klar mach du nur" sagte sie
Ich öffnete vorsichtig die Tür, ging über zum Bett und weckte vorsichtig Kristin.
„Hey aufwachen süße" sagte ich
Sie drehte sich zu mir um und rieb sich den schlaf aus den Augen.
„Wie lange habe ich denn geschlafen?" fragte Kristin
„So etwas mehr als zwei stunden, ich hätte dich auch noch länger schlafen gelassen aber meine Mutter war shoppen für dich und denn Zwillingen" sagte ich
„Mom du kannst rein kommen" sagte ich
Meine Mutter kam mit den Ganzen Tüten ins Zimmer und Mittag für Kristin, sie zeige uns die ganzen gekauften Sachen für Kristin und den Babys. Dann nahm sie alles mit um es zu waschen und es dann bei uns ins Haus zu bringen.
„Wow deine Mutter kann es echt übertreiben" sagte Kristin
„Ach was nein sie hat nur das „NOTWENDIGSTE" gekauft meint sie" sagte ich
„Oke wow dafür aber reichlich" sagte Kristin
„Wenn du kein Problem damit hast würde ich heute gerne wieder im Haus übernachten, dort wurde auch renoviert" sagte ich
„Das würde ich liebend gern" sagte Kristin
Ich stand auf und zog Kristin ihre Schuhe an, dann nahm ich sie an die hand.
„Aber bevor wir nach hause gehen habe ich in der Werkstatt noch ein Geschenk für dich" sagte ich
Zusammen gingen wir zur Werkstatt ich stellte sie vor das Tor und verschwand dann nach drin, von drinnen öffnet ich das Tor.
Zum Vorschein kam ein Anthrazit farbener Golf GTI.
„Ist der etwa für mich" sagte Kristin
„Ja der ist für dich" sagte ich
Sie kam auf mich zu nahm mich in den arm und küsste mich, das war ihre Art danke zu sagen. Ich gab ihr die Schlüssel denn sie darf uns heute nach Hause fahren. Wir stiegen ein, schnallten uns an und fuhren dann vom Gelände um nach uns nach Hause zu kommen. Nach einem kleinen Umweg sind wir endlich auf unseren Hof gefahren. Ich schloss die Wohnungstür auf es ist schon spät geworden, deswegen zeige ich Kristin die gesamte Wohnung Morgen, wir liefen ins Schlafzimmer, ich zog mich aus und legte mich schon ins Bett, Kristin wollte Föhr noch duschen, nachdem sie sich abgetrocknet hatte kam sie nackt ins Schlafzimmer, der babybauch ist schon sehr groß geworden aber das fand ich sehr sexy. Kristin zog sic ein meine Shirts über und einen Slip und schlüpfte dann neben mir unter die decke direkt in mein arm rein. Kurze zeit später schliefen wir arm in arm ein. 

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